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Nachrichten - martin-9

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Fremdschwängerungsstories / Re: Elli
« am: September 12, 2012, 14:34:39 »
und gibts ne vortsetzung? sie wird doch sicherlich süchtig nach mehmet oder ?

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steil auf jeden fall weiter schreiben. ruhig noch mehr deine und ihre gefühle beschrieben. wie sie sich verändert aufblüht und und und. also fürnen anfänger (autor)echt nen guter einstand MFG

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Cuckold Stories / Re: beverly
« am: Juni 12, 2012, 01:00:53 »
hey geile geschichte , bekommt  bei mir trotz übersetzer probleme eine gut   2 minus.   muss echt ne krass gute software sein die das so gut übersetzt. auf jeden fall weiter so. so jemand hat uns gefehlt der die englischen geschichten mal ins deutsche mit ner guten software übersetzt. Ich ferstehe nicht das die leute die hir mit dem forum geld verdienen das nicht für uns user machen die nicht so gut englisch können. würden sich bestimmt alle drüber freuen.
mfg

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Cuckold Stories / Re: Der Schrebergarten-Teil 5
« am: Mai 21, 2012, 21:00:23 »
habt ihr schon neuste infos ?? betrifft uns ja alle  hmm fällt irgent jemanden was ein wie wir den autor von schreber garten ermutigen könnten weiter zu schreiben ? mfg

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Cuckold Stories / Re: Cuckold auf Türkisch
« am: März 28, 2012, 01:04:02 »
kann man sich privat für seine datein, gut und einfach auf deutschen ehemann umschreiben :):)  weil ich denke hir gibts mehr deutsche mächtegern cuckis als türkische. aber trotzdem mach ruhig weiter mal ne gute andere sichtweise und idee :)

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Cuckold Stories / Re: Familie
« am: Februar 21, 2012, 19:02:37 »
kommt mir irgentwie bekant vor, zwar nicht in der vater sohn variante mehr so die nachbars variante
MFG

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Cuckold Stories / Re: Mia
« am: Februar 21, 2012, 18:53:46 »
Hallo Gummisack 78.
 muss mich ganz und gar  Mysterie Michael anschliesen mit seiner meinung. ich zietiere mal seine erste ausage zu deiner geschichte,- Es wäre schön, wenn man realistisch bleiben würde und das man nicht von Jetzt auf Gleich in die Cuckold-Rolle kommt. Wobei ich aber denke, dass es hierfür schon zu spät ist. Sie liebt angeblich ihren Mann, aber tut für einen anderen Mann alles, was sie bei ihrer Liebe abgelehnt hat. ---- las dir zeit, mit dem aufbau du hättest es ruhig noch langsamer und häpchenweiser darbieten können. Mysterie und ich und noch einige wenige andere hir, sind frh das du nicht so übertrieben schreibst, so extrem, so wies nie pasieren würde, weil in solche geschichten kann sich wirklich kein mensch reinfersetzen der eine einiger massen hohe inteligenz hatt. ihre schilderungen und wie direkt sie dabei ist scheinen mir im zweiten kapitel auch schon fast zu krass und schnell, ich denke und ich weis das 95 prozent der frauen es nei und niemer so gesagt hätten. wenn sie dich liebt hätte sie es auch viel viel liebefoller und gefühlvoller rüber gebracht. also nicht das wir uns falsch verstehen, für deine erste geschichte ist das echt sehr gut, aber las dir ruhig viel mehr zeit, beschreib und geh noch mehr auf die gefühle ein.
soo solte ne positive kritik für dich sein
MFG

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Fremdschwängerungsstories / Re: Die Buechse der Pandora - Teil 7
« am: Februar 15, 2012, 12:24:08 »
Jede dieser (und weiterer) Interpretationslinien steht für eine ganze Tradition literarischer Bearbeitungen des Mythos. Besonders nachhaltig gewirkt haben drei Deutungstendenzen, die allesamt die im Urmythos angelegte Ambivalenz von Gut und Böse, Verheißung und Bedrohung, Neugier und Bestrafung in sich tragen: Seit dem frühen Christentum wurden Parallelen zwischen dem Pandora-Mythos und dem biblischen Sündenfall gezogen und Pandora der Eva angeglichen - "Eva Prima Pandora" heißt ein Gemälde von Jean Cousin (um 1538). Folgenreich war ferner die Stilisierung Pandoras zu einer weiblichen Urgewalt, sei es als verführerische femme fatale (wie auf den Gemälden Dante Gabriel Rossettis), sei es als zerstörerische Elementargewalt. Schließlich kann Pandora auch, unter Berufung auf eine gleichnamige Naturgottheit, als Überbringerin guter, kulturstiftender Gaben erscheinen, so etwa in John Lylys Komödie "The Woman in the Moone" (1597).

Die vorliegende Textsammlung bringt nun zu all diesen Deutungssträngen ausgewählte 'Belegstellen' aus der europäischen Literatur von der Antike über die Renaissance bis zur Neuzeit. Aufschlussreich an dieser Überschau sind nicht so sehr die prominenten Bearbeitungen des Mythos - etwa durch René Lesage, Goethe, Wieland oder Wedekind -, sondern die weniger geläufigen Umdeutungen und produktiven Fehlinterpretationen. Die hellenistische Philologie hatte beispielsweise eine allegorische Erzählung in Homers "Ilias" (Zeus verteilt aus zwei Fässern Gutes und Übles an die Menschen) als Quelle für Hesiods Erzählung vermutet; andere Lesarten brachten die Hesiod-Stelle mit einem kultischen Fest, der pithoigia ('Fassöffnung'), in Verbindung. Diese ungewöhnlichen Interpretationen haben auf ganz unterschiedliche Weise etwa Äsop, Boccaccio, Herder oder Schopenhauer aufgenommen und weiterentwickelt. Dass der Band eine Fülle solch 'verwirrter' Rezeptionslinien abseits der wirkungsmächtigeren Traditionen aufzeigt, ist verdienstvoll. Erfreulich zudem, dass die literarischen Textausschnitte jeweils in Originalsprache und Übersetzung wiedergegeben werden.


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Fremdschwängerungsstories / Re: Die Buechse der Pandora - Teil 7
« am: Februar 15, 2012, 12:23:16 »
Zumindest ein Element des Pandora-Mythos dürfte heute noch allgemein bekannt sein: die rätselhafte 'Büchse der Pandora'. Seinen Ursprung hat das Motiv in einer berühmten Erzählung, die sich in Hesiods Epos "Erga kai hemerai" ("Werke und Tage", um 700 v. Chr.) eingestreut findet. Diesem locus classicus zufolge wurde Pandora von Hephaistos auf Befehl des Zeus aus Erde erschaffen, um den Feuerräuber Prometheus zu bestrafen und zu verderben. Von den Göttern mit prächtigen Gaben ausgestattet - und von Hermes mit Lügen und schmeichelnden Worten begabt -, wird Pandora auf die Erde geleitet und dort von Epimetheus, Prometheus' Bruder, zur Frau genommen. Während ihrer Ehe mit Epimetheus soll Pandora Krankheit und Laster über die Welt gebracht haben, indem sie ein unheilvolles Gefäß öffnete, dessen Inhalt sofort entwich. So schlecht es den Menschen seither gehen mag: wenigstens elpis, die Hoffnung, ist ihnen geblieben. Das Motiv des Gefäßes, dass alle Übel enthält, hat sich in der Neuzeit zunehmend verselbständigt und wurde zu einem beliebten Symbol für Unheilbringendes. Es erscheint in Literatur und bildender Kunst als Sinnbild der Erbsünde, der Verführungskraft der Frau oder aber der Zerstörungsmacht des Fortschritts - so spielt etwa eine 1947 fertiggestellte Gouache von Max Beckmann mit dem Titel "Die Büchse der Pandora" unzweideutig auf den Schrecken der Atombombe an.

Allerdings konnten schon die Panofskys nachweisen, dass das - längst geflügelte - Wort von der 'Büchse' auf einem Übersetzungsfehler beruht. Bei Hesiod ist von einem pithos, einem großen irdenen Vorratskrug, die Rede. Erasmus von Rotterdam, der in seinen "Adagia" (1508) auf Hesiods Erzählung anspielt, übersetzte wohl als erster pithos mit lat. pyxis, ,Vorratskrug' mit 'Büchse' also. Dies ist nur ein Beispiel für die mannigfachen, harmlosen bis folgenschweren, Retuschen und Veränderungen am anfänglichen Mythos: Hat nun tatsächlich Pandora das Gefäß geöffnet, und nicht etwa Prometheus oder Epimetheus (nach Makedonios)? Hat das Gefäß wirklich nur Übel enthalten, und nicht im Gegenteil alle Güter (nach Babrios)? Bedeutet der Name Pandora 'das Geschenk aller (Götter)', 'die Allbeschenkte' oder umgekehrt 'die Allesschenkende'? Ist sie als kalon kakon, als 'schönes Übel', oder vielmehr als Symbol der Hoffnung zu betrachten?


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Fremdschwängerungsstories / Re: Die Buechse der Pandora - Teil 7
« am: Februar 15, 2012, 12:22:32 »
Hier mal etwas über die Literarische Abhandlung zu dem Thema "Die Büchse der Pandora"
"Genug, ich traue den Geschenken nicht, / Die mir von solchen Freunden kommen! / Auf ein Kamin zu stellen, nun, dazu / Ist diese Büchse schön genug; / Gieb immer her!" - Auf diese respektlose Weise fertigt Prometheus in Christoph Martin Wielands "Pandora" (1779) die Titelheldin ab, die ihn bittet, ihr Gastgeschenk - die "Büchse der Pandora" - zu öffnen. Wielands kleines Lustspiel ist eine augenzwinkernde Hommage an einen Stoff, der seit der Antike eine ungebrochene Faszinationskraft hat: die Geschichte von Pandora. Einen Einblick in die seit über zwei Jahrtausenden andauernde Wirkungsgeschichte dieses Mythos zu geben, hat sich eine neue, von zwei Altphilologen besorgte Textsammlung vorgenommen. Eine ebenso dankbare wie schwierige Aufgabe: dankbar, weil der Mythos bis zum heutigen Tag in der europäischen - und gerade auch der deutschen - Literatur und Philosophie stark präsent ist; schwierig, weil die heterogenen Interpretationen des Mythos vielfach verschlungene Rezeptionslinien hervorgebracht haben.

Eine Auslese repräsentativer Texte zum Pandora-Mythos sieht sich also mit dem Problem einer äußerst vielschichtigen Geschichte der Deutungen und Bearbeitungen konfrontiert. Nahezu jedes einzelne Detail des ursprünglichen Mythos wurde im Verlauf der Überlieferung kontrovers diskutiert, wie das Standardwerk zum Thema, "Pandora's Box" (1956) der Kunsthistoriker Erwin und Dora Panofsky, eindrucksvoll dokumentiert. Während das Schwergewicht in dieser bis heute unübertroffenen Studie auf die Rezeption des Mythos in der bildenden Kunst gelegt wurde, besteht das vorliegende, lose bebilderte Lesebuch vorwiegend aus Textproben entscheidender literarischer Fassungen und Auslegungen des Mythos. In ähnlicher Aufmachung sind bei Reclam Leipzig bereits Anthologien zu den Mythen von Orpheus (1997), Ikarus (1998) oder - von derselben Herausgeberin - Narziss (1999) und anderen erschienen. Das Ziel, "sowohl Laien als auch akademisch geschulte Leser" anzusprechen, ist auch mit dem vorläufig jüngsten Band der bewährten und preisgünstigen Reihe erreicht worden.


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Fremdschwängerungsstories / Re: Die Buechse der Pandora - Teil 7
« am: Februar 11, 2012, 07:11:08 »
wenn es der verstand einiger nicht zuläst zu erlkenen das es positive kritik ist , kan ichs auch nicht ändern. Posts nach einer geschichte sind dafür da seine meinung zu Äusern und auch mal seine wünsche wie von dem Autor auch schon mal verlangt wurde. sehe also keinen grund nicht das zu Posten was ich meine. ist ja nichts schlimmes. Um aber auf deine direkte frage zu antworten , ja ich schreibe gerade was, aber es ist sehr sehr scdhwer und wäre lange nicht so gut wie diegeschichte dieser storie hir. deshalb habe ich auch echt achtung vor dem Autor und würde nichts schlimmes oder der gleichen schreiben.
MFG

Ps. die geschichte der pandora ist in leicht umgänderter vorm sogar bei mir in der kategorie best of best abgespeichert, nur um noch mal den stellenwert zu nenen den der Autor bei mir hat.
Aber das was du geschrieben hast das sich geschichten dann ähnlich anhören würden gebe ich dir schon recht auf jeden fall. aber es ist ja hir die andere seinte extrem vertreten, also geschichten die in der wirklichkeit, und ich bin in der swinger und fetisch szene unterwegs, es so nie geben würde. desahlb der wunsch das es nicht schon wider so eine geschichte wird die soo ausartet das niemand vernünftiges sich rein versetzen kann. ich sage vernüftig. das es duzende von möchte gern extrem freeeks gibt die null ahnung von literatur haben ist doch wohl den aller meisten bewust die sich hir rumtümmeln, oder nicht ?

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Fremdschwängerungsstories / Re: Die Buechse der Pandora - Teil 7
« am: Februar 10, 2012, 06:58:29 »
Harry scheinst mich nicht verstanden zu haben??? ich vinde er kann sehr gut schreiben. ist das verstanden worden. besser als viele andere hier. Aber da man hir seine meinung Posten darf und auch seine wünsche . hatte ich den wunsch geäusert den du oben lesen kanst. Ich hoffe du verstehst diesmal den sinn meiner worte.
also weiter so aber gefühlvoller und nicht soo krass kommt echt viel besser
MFG

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Fremdschwängerungsstories / Re: Die Buechse der Pandora - Teil 7
« am: Februar 06, 2012, 20:10:17 »
ich persönlich würde es gern wenn du nicht so auf die "kacke" haust und es einfach ein wenig ralistischer schreibst so das man sich trotz aller geilheit der personen auch noch reinversetzen kann in das ganze. irgendweche total extremen fickorgien ist ja der absolute schwachsinn wenn du wirklich schon mal was mit verschiedenen frauen gehabt hast und weist wie frauen ticken. Schön gemächlich aber mit viel  gefühl der beteidigten personen geschrieben mit sehr viel gefühl. jep da du es in schwängerung reingepostetnhast ist ja klar was irgent wann kommt , aber lass dir zeit, wir alle haben noch ein parr jahre leben vor uns und du must weder heute noch morgen auf dem puknt kommen. versuche mal etwas ein ganz ganz klein wenig deine mänliche agresivität raus zu nehemen, mehr über ihre seine gefühle schreiben und der ganzen saxche endlich mal mehr zeit geben. prikeln es muss ein prikeln entshenen keine gnadenlose fickerei die dir nur die absolute kranken tüpen hier abnhemen die echt noch nie gefickthaben.
wenn du hilfe brauchst les dir mal den schräber garten durch oder   papa sam ist bei mama im bett. das sind absolute wahre klassikeer, und warumß - weil sie auf die gefühle der personen eingehen , sehrr stark eingehen sogar und nicht ewig von irgendwelchen absurden rudelbums gechichten schreiben die dir eh kein mensch abnimmt.
sollte positive kritik sein. also weiter so
MFG

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Fremdschwängerungsstories / Re: Die Buechse der Pandora - Teil 7
« am: Februar 05, 2012, 18:22:17 »
schlise mich den anderen an, haben ja lage genug auf die vortsetzung warten müssen.
MFG

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Bilder von euch / Re: Ist das schon Wifesharing? :-)
« am: Januar 29, 2012, 22:28:52 »
soo habe mir die ganze serie angeschaut, endlich endlich mal wider echt neue und vor allem auch erotische dabei. endlich mal wider welche mit Nivou. aber auch einige alt bekante ;)
MFG

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