1.) Ich verkaufe Dich, fast blinde, für € 5.000,-- als Straßenhure an einen Zuhälter nach Hamburg oder Berlin
2.) Du wirst von mir für € 3.000,-- als Tempelhure an den Abt eines der vielen indischen Tempels verkauft
3.) Durch die Übergabe an einen indischen Geschäftsfreund, der eine Zuchtstation für menschliche Fickstuten besitzt. Von ihm würde ich in den nächsten zehn Jahren € 100.000 erhalten. Mein Geschäftsfreund hat bereits seit einer geraumen Zeit sechs Deckstuten im Einsatz.
Nun werde ich Dir noch alle drei Möglichkeiten erklären.
Als behinderte Straßenhure, müsstest Du bei jedem Wetter auf zahlungswillige Freier warten. Diese würden Dich ohne Kondom rücksichtslos ficken. Dabei bestände eine große Gefahr, sich mit AIDS oder andern Geschlechtskrankheiten anzustecken, oder von einem Auto angefahren zu werden. Deine Lebenserwartung dabei wäre nicht sehr hoch. Solltest Du über 30 Jahre alt werden, würdest Du von ihnen ins Ausland verkauft werden.
Als indische Tempelhure, würde Dich jeder „gläubige Tempelbesucher“ mit seinem dreckigen Schwanz, wie eine läufige Hündin vergewaltigen. Dem Abt wäre es völlig egal, ob Du dich dabei mit irgendwelchen Geschlechtskrankheiten ansteckst. Solltest Du dadurch krank werden, so würdest Du einfach wie Abfall fortgeworfen werden.
Als eine Deckstute, würden Deine prallen Milcheuter mehrmals täglich gemolken. Eine festgelegte Anzahl von jungen und gesunden Deckhengsten, würde Dich als menschliche Gebärmaschine, bis zur nächsten Schwangerschaft ficken. Wie er mir mitteilte, sei es bei dieser Tätigkeit völlig unwichtig ob Du später erblinden würdest. In dieser Zuchtstation würden nur Deine verschleimte Fotze und deine gewaltigen Euter benötigt. Er mailte mir auf meine Anfrage, dass sich seine bisherigen sechs Deckstuten von ihren Deckhengsten sehr gerne ficken lassen würden. Um ihren jeweiligen Nachwuchs müssen sich seine Deckstuten niemals kümmern. Genauso wie bei der Geburt Deines ersten Kindes, werden ihre Babys direkt nach der Geburt zur Adoption freigegeben.
Also entscheide Dich in spätestens 10 Stunden über Dein späteres Leben. Egal wie Du dich auch entscheiden wirst, ich bekomme nur einen geringen Anteil meiner entstandenen Kosten wieder zurück.“
Die völlig verzweifelte junge Frau, überlegte nur fünf Minuten und entschloss sich eine dieser Zuchtstuten zu werden. Erfreut über ihre plötzliche Entscheidung, berichtete die Türkin der jüngeren Frau von ihrer eigenen unbekannten Familiengeschichte:
»Du und die sechs anderen Zuchtstuten seid die letzten noch lebenden Angehörigen einer fast Zweitausend Jahre alten, in Ceylon gezüchteten Frauenrasse, die Uddera genannt wurde. Du beginnst langsam zu begreifen, dass du deine Schenkel zu öffnen hast, sobald man es dir sagt. Dafür seid ihr gezüchtet worden. Du hast Deine verschleimte Fotze und Deine fetten Euter jedem deiner Deckhengste zu präsentieren, wann immer sie Lust darauf haben. Deine Vorfahren haben dir nicht nur ihre riesigen Euter und fetten Ärsche vermacht, du hast auch ihre Sexualität und Perversion im Blut. Deine exzellente Erziehung, die Du im englischen Internat erhalten hast, ist doch wirklich nur ein Witz! Da kriechst du sabbernd auf allen Vieren herum, mit zitternden schweren Titten, die gestreichelt und geknetet werden wollen. Du wartest dass man dir die Ritze schmiert, genau wie deine Ahninnen, als sie dazu abgerichtet wurden, Tag und Nacht ihren Bürzel tanzen zu lassen. Deinem neuen Herrn, haben es Deine beiden großen, hängenden Euter besonders angetan.... «
Da Nara bereits ihre Gebärfähigkeit bewiesen hatte, war Rahis der Meinung, dass sie eine seiner gebärfreudigen Deckstuten werden könnte. Wie Aische mit ihm vereinbart hatte, würde sie die junge Frau als Betreuerin in das Zuchtcamp begleiten dürfen. Dort würde sich Aische um das körperliche Wohlbefinden der neuen Deckstute kümmern.
Bereits einen Tag nach ihrer Entscheidung, zukünftig eine Deckstute werden zu wollen, wurde die Inderin von Ellen und ihrer Freundin betäubt und gefesselt. Aische übereignete ihr Anwesen ihrer Freundin Ellen, und übertrug ihr auch den Besitz an ihrem früheren Sklaven Ben.
Nara wurde von beiden in ein von ihnen gechartertes Kleinflugzeug verfrachtet. Damit keine der staatlichen Behörden das Ziel ihrer Flugreise feststellen konnte, flogen Aische und die bewusstlose Nara mehrere geheime kleinere Flugplätze an, dort wurden die Flugzeuge gewechselt. Sobald sie in Indien ankamen, setzte Aische ihre Reise, mit der mittlerweile erwachten Nara per LKW fort.
Wenige Minuten nach ihrer Ankunft, wurden der jungen Frau, von drei dunkelhäutigen Inderinnen entkleidet. Sie führten die Nackte in eine der Hütten und brachten sie durch einen versteckten Fahrstuhl, in die gynäkologische Krankenstation, der unterirdischen Zuchtstation. Dort wurde Naras derzeitiger guter Gesundheitszustand festgestellt. Eine Blut- und Urinprobe wurde genommen und im nahe gelegenen Labor untersucht.
Als bei ihr keine Krankheiten festgestellt werden konnten, wurde Naras Unterleib vermessen und diese von einer hinzukommenden Ärztin gynäkologisch untersucht. Danach wurde sie zu einer Tätowiererin gebracht und diese vollendete, die bereits in Deutschland von Ellen begonnenen Körpertätowierungen. Damit war Nara für jede sich in der Zuchtstation befindende Person, als alleiniges Eigentum aller Parias ausgewiesen worden.
Ein später hinzukommender dunkelhäutiger Mann, wurde ihr als Rahis, den Eigentümer der Zuchtstation vorgestellt. Er teilte der überraschten jungen Frau mit, das er sie am späten Nachmittag des nächsten Tages zusehen wünsche, um sie über ihr weiteres Leben bei ihnen zu unterrichten. Da es schon später Abend geworden war, verabschiedete er sich von ihr und wies den Frauen an, ihr und Aische jeweils eine Hütte als Nachtquartier zugeben.
Als sie am nächsten Morgen aufwachte, stand vor ihr eine dunkelhäutige schöne Nackte. Der noch verschlafenen Nara, fielen sofort ihre mit Intimschmuck geschmückten Schamlippen und die gewaltigen, herunterhängenden Euter der nackten Frau auf, die ebenfalls mit Milch gefüllt sein mussten, da sich kleine weiße Tropfen an ihren Zitzen bildeten.
Erst nach einigen Minuten, als sie deren Gesicht genau angesehen hatte und die Frau anfing mit ihr in Hindu zusprechen, erkannte Nara sie als ihre Mutter Kedia.
Die von seinen Deckstuten geborenen Babys, wurden von Rahis an kinderlose Paare vermittelt. Er hatte im Internet einen darauf spezialisierten Vermittler gefunden, über dem er dies abwickelte.
Einmal im 1/4 Jahr wurden alle gesunden männlichen und weiblichen Bewohner der umliegenden Pariasiedlungen, von Rahis zu einer abendlichen Fruchtbarkeitsfeier eingeladen. Einschließlich seiner zwanzig anwesenden Deckhengste folgten durchschnittlich sechzig männliche und fünfzig weibliche Personen (welche die Antibaby-Pille nehmen mussten) seiner Einladung zu diesen besonderen Feierlichkeiten. Dabei wurden Unmengen von Lebensmittel gekocht und der Alkohol lief in Strömen. Der Höhepunkt jeder Veranstaltung war eine Massenorgie, deren Mittelpunkt seine vier fruchtbaren Deckstuten waren. Jede der Deckstuten wurde unzählige Male von den anwesenden Männern gefickt und musste auch deren Frauen, mangels Gelegenheit zu Willen sein.
Die bei diesen Orgien gezeugten Babys, wurden extra angeboten und die erhobenen Adoptionsgebühren. die von den zukünftigen Eltern gezahlt wurden, waren um ein vielfaches höher als bei den sonstigen Adoptionen. Erstaunlicherweise wurden diese höheren Gebühren reibungslos bezahlt, vermutlich erregte es das zukünftige Elternpaar, dass ihr Baby bei einer Orgie gezeugt worden war.