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Nachrichten - weintrinker

am: Dezember 17, 2010, 14:38:42 16 / Cuckold Stories / Kopfgeld

Alles nur Fiktion....

Und wie immer überlegte ich, wie ich denn nun zum Cuckold werden könnte. Es gibt verschiedenste Möglichkeiten, doch welche führt zum Ziel? Es ist eine Schande, das die gutaussehende Frau an meiner Seite sich nicht für andere Schwänze interessiert. Nicht das mir Sex keinen Spaß machen würde, aber das vorenthalten von Sex wäre sicher noch viel spannender.

Da macht es klick, und ich frage mich wie bekloppt ich sein muss. Wieviel Verzweifelung in einem steckt, damit ich diesen Gedanken ausformulliere und umsetze. Und was ist, wenn es wahr wird, wenn ich buchstäblich zur Kasse gebeten werde? Doch was habe ich zu verlieren, ausser der weiteren Möglichkeit dem Luftschloss nachzutrauern?

Ich schreibe also die Zeilen, die ein neues Spiel, nein es ist kein Spiel sondern ein Veränderung im Zusammenleben, einläuten sollen.

"Biete 300 € für denjenigen, der mir ein Bild von seinem Schwanz in meiner von diesem Angebot unwissenden Holden schickt."

Es sind nur ein paar Wörter im Internet, was soll also schon passieren? Und selbst wenn, meine bessere Hälfte wird standhaft bleiben, und (seufz) auch jedes noch so attraktives männliches Angebot dankend ablehnen. So fühlte ich mich sicher, aber in dem launigen Gefühl es wenigstens wieder versucht zu haben.

Am nächsten Tag stellte ich fest, das es tatsächlich Antworten gab. Wußten die nicht, worauf sie sich einlassen? Ich schickte die Bedingungen an die Bewerber. Es würde kein Bild von einem Kuss, einem Wäscheteil oder ähnlichem reichen, sondern von einem Schwanz in ihr. Selbst ich hatte bislang nicht so ein Foto, also keine Gefahr. Sie würden von mir die Infos bekommen, wo sie wann augehen würde und alles weitere läge nicht mehr in meiner Hand.

Einer zeigte sich immer noch sehr angetan, es war wohl der Jagdinstinkt geweckt, denn er schrieb auch auf diese Mail. Nun gut, dann gebe ich ihm seine Chance. Am nächsten Samstag würde sie auswärts zum tanzen mit den Mädels fahren, so das er sich relativ unauffällig an sie ranwerfen könnte.

Er bestätigte kurz, das ihm der Termin auskam, und fragte mich noch ein paar Details, die ihm das Leben erleichtern können. Was gefällt ihr, was mag sie, was geht überhaupt nicht, aber alles mit Verstand und klar zielgerichtet. Kein geiles Gesabber, sondern jemand der sich mit seiner Aufgabe und dem Weg dorthin beschäftigt zeigt.

Um ihr auch die letzten Zweifel zu nehmen, denn etwas mal erwähnt zu haben, bedeutet es nicht auch später noch zu wollen legte ich ihr zwei Gummis in die Handtasche. Ich wünschte ihr einen schönen Abend und konnte meine Gedanken kaum ordnen.

Sekündlich schaute ich auf mein Handy, doch es passierte nichts.

Es war schon 0 Uhr und es tat sich immer noch nichts. Kein Bericht zur "Lage der Nation" von ihm, so daß ich mit dem Gedanken spielte  ins Bett zu gehen. Als wenn ich schlafen könnte...

Doch dann summte mein Handy, und es gab ein Bild einer mir sehr vertrauten Dame, die lächelnd an einem Glas nippte. Darunter stand "Steffi, 40, 1 Kind, Buchhaltung"... was Informationen waren, die sie ihm wohl erzählt haben mußte.

Nun drehte sich bei mir alles im Kopf. Was tun? Ihr noch eine SMS schicken, damit sie wirklich "sicher" ist, aber damit dann womöglich aufzeigen, das ich bestens informiert bin? Oder einfach nichts tun, und einfach warten? Ich entschied mich für letzteres, konnte aber meine Gedanken nicht mehr vernünftig ordnen.

Doch wenn es eines gibt, dann die Verlässlichkeit meiner Holden. So ging ich zwei Stunden später in mein Bett, legte mein Handy daneben und schaffte es tatsächlich irgendwann in Ruhe einzuschlafen. Nachts merkte ich dann, wie mein Holde sich leise ins Bett schlich und sich an mich kuschelte. Ein verzweifelter Blick auf mein Handy zeigte mir klar an, sie war wie immer. Eine treue Holde, die sich nicht an anderen Schwänzen vergnügen konnte.

Am nächsten Tag fragte ich noch, ob der Abend denn gut gewesen sei. Sie antwortete recht knapp,  es wäre ein normal schöner Abend gewesen, der aber nichts besonderes geboten hätte.

So verstrich das Wochenende und ich war wieder einmal enttäuscht ob der verpassten Möglichkeiten.

Als Dienstag vormittag mein Handy summte, machte ich mir keine großen Gedanken. Doch da sah ich den Absender und war neugierig. Wollte er sein Bedauern, nein eigentlich sein Scheitern, erklären?

Dann öffnete ich die Mail und was ich sah konnte ich kaum glauben!
Nach einigen Momenten des Staunens stand ich auf, denn ich mußte zum Bankautomat........
Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:

am: Dezember 10, 2010, 19:36:15 17 / Umfragen / Re: Homoerotische Erfahrungen....?

Also ich hab schon die oder andere Erfahrung gemacht.

Als artiger Sub zählt da nur der Wunsch von Dom für mich.

Und wenns mehr als einer ist, soll es an mir nicht scheitern...  8)

am: November 26, 2010, 11:10:01 18 / Umfragen / Re: Was darf der Bull/Lover mit dem Cucki machen?

Der Bull darf alles, was er mit der Lady abgesprochen hat.

Und wenn Hotwife gerad mal keine Zeit hat, dann hat Cucki auch den Bull mal zur Verfügung zu stehen.

Wenn schon, denn schon.

am: Oktober 30, 2010, 10:03:03 19 / Subs unter sich / Re: Wenn die Ehefrau zur Domina wird - Erfahrungsberichte

Und zu einem Bruder sagt man auch nicht "geh mal weg, wir wollen ficken"... sowas könnte man maximal noch zu einem Freund sagen.


Richtig, aber von Mann zu Mann (meine Holde hat auch einen Bruder) würde ich es schon machen.
Frei nach dem Motto "hier hast 10 Euro geh ins Kino und tauch nicht vor x Uhr auf".
Wobei das alles natürlich immer so ne Sache ist, was ich nicht beschönigen oder sonstwas will.

Für mich persönlich gibt es einen Moment, wo sich das Spiel entscheidet. Sie sagt was, er zickt aus irgendwelchen Gründen und was dann passiert.
Toleriert sie es, ist es alles verlorene Liebesmüh, setzt sie sich in diesem Moment erstmals durch, dann, ja dannnnnnnnn wirds spannend.

am: Oktober 27, 2010, 10:27:47 20 / Subs unter sich / Re: Wenn die Ehefrau zur Domina wird - Erfahrungsberichte

Ich glaub die Dame fühlt sich momentan überhaupt noch nicht wohl in ihrer neuen "Rolle".

Einen Fortschritt wird es erst dann geben, wenn Du merkst, das sie mal einen Wunsch konsequent durchsetzt.

Dieses Denken an sich selber, das in sie einzupflanzen, das ist ein weiter weg. Stell dir das nicht so leicht vor. Und vorsichtig mit Träumen,
dann bislang ist sie "nur" eine normale Frau, die die devoten Wünsche ihres Mannes toleriert.

Von in Anspruch nehmen deiner Sklavenrolle habe ich (für dich leider) noch nichts gelesen.

Drücke dir aber die Daumen.

am: August 30, 2010, 10:12:25 21 / Sonstiges / Re: Keuschheit

Hier mal meiner.

Inklusive entsprechendem Ersatz für gewisse Bedürfnisse.

am: Juli 13, 2010, 11:49:10 22 / Wünsch dir was / Re: Wünsch dir was

am: Juni 27, 2010, 14:15:57 23 / Cuckolds Nachrichten / Re: Demütigung des Cuckis

Ein Sklave hat zu tun, was die Lady sagt.

Dazu gehört auch das Ficken eines anderen Sklaven. Steht er nicht hart genung, kann sicher einer Keuschhaltung dem Wunsch "Nachdruck" verhelfen.

Bei mir geht das Dingen nach einer gewissen Zeit der Keuschhaltung überhaupt nicht mehr runter, obwohl ich gekommen bin.
Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:

am: Juni 25, 2010, 17:11:41 24 / Cuckolds Nachrichten / Re: Dauertragen eines KGs und Impotenz

Konditionierung über echen wirklichen Schmerz.

Nur bedarf das wirklich strengster Konsequenz und viel Geduld.

am: Mai 22, 2010, 10:36:36 25 / Bilder von euch / Re: Cuck verschlossen

am: April 30, 2010, 12:18:59 26 / Umfragen / Re: Darf Eure Frau mit einem anderem Mann allein verreisen?

Cuckis leben nicht im "Wünsch Dir was Land".

Wenn die Lady es will, dann wird es passieren. Und zwar so wie die Lady es will.

am: April 05, 2010, 13:02:01 27 / Familienbande / Re: Frage eines users der noch ungenannt bleiben möchte

Vielleicht einfach nur mal die Wikipediaseite mit dem Cuckoldbegriff auflassen?

Dann vielleicht mal eine andere Seite, wie die hier mit den Zeichnungen oder Comics? Es soll ja auch reichen, wenn sie nur einen "kurzen verschämten" Blick drauf wirft.

am: März 13, 2010, 14:31:03 28 / Meinungsaustausch / Re: Feminisierung als Ziel?

Es sollte vollkommen egal sein, was Du meinst, sondern nur zählen, was die Lady will.

Und wenn sie das will, dann wirst Du halt irgendwann mal in Strapse von Kerlen gebumst werden. Who cares?

Die Lady sagt an, nicht der Sklave.

am: März 06, 2010, 18:06:36 29 / Cuckold Stories / Re: Prüfungen

Jörg zündete sich eine Zigarette an, nahm den Aschenbecher und stellte ihn auf den Arsch seiner neuen Sklavin. Er aschte einmal ab und ging nun ins Bad. Dort lagen die Sachen von René. Er packte alles in eine Tüte und verschloß diese dann mit einem Einwegkabelbinder. Wenn schon, denn schon dachte er sich lächelnd. Alles in die Tüte? Nein, das war nicht ganz richtig. Das Handy und den Schlüssel von René hatte er vorher aus der Hose genommen. Er ging mit der Tüte in der Hand zu seiner Sklavin und aschte nochmal ab. Die Tüte stellte er nun neben den Kopf von René, drückte die Zigarette aus und stellte den Aschenbecher auf den Tisch. "So, meine kleine TV-Hure, dann will ich Dir mal zeigen, wie es sein wird meine Sklavin zu sein." Er legte sich gemütlich auf die Couch und mußte aufpassen, das er vor Freude auf das kommende nicht anfängt zu lachen. "Du wirst mir jetzt meinen Schwanz blasen, und ihn nur aus dem Mund lassen, wenn ich ihn rausziehe." René beugte sich hoch und fing an den Gürtel seines Herrn zu öffnen. Er öffnete den Reißverschluß und stellte fest, das sein Herr wenig von Unterwäsche hält. Sofort nahm er den Schwanz von Jörg in den Mund und fing an zu blasen. Er saugte und spielte mit der Zunge an Jörgs Eichel. René war froh, das sein blasen das gewünschte Ergebnis erbrachte. Nach und nach wurde der Schwanz von Jörg größer und härter. René war im Kopfkinowunderland angekommen. Mit Genuß saugte er weiter an Jörgs Schwanz, wobei er nie die Eier seines Herrn vergaß. Diese abwechselnd oder auch mal beide zusammen in dem Mund zu nehmen und zu lutschen gefiel seinem Herrn hörbar gut. Scheinbar war der kleine Regelverstoß in Ordnung, aber die Eier gehörten ja auch irgendwie zum Schwanz.
Jörg lag entspannt auf der Couch und genoß seine Sklavin, die ihre Sache wirklich gut machte. Doch noch war er mit seinem Spiel nicht am Ende. Jörg nahm das Fotohandy von René und öffnete die Kamerafunktion. Dann packte er René an den Haaren und hielt seinen Kopf fest. Seinen Schwanz hatte er zur Hälfte in den Mund seiner Sklavin geschoben und meinte "Sklavin, schau mich jetzt schön an." René schaute zu seinem Herrn hoch und war etwas erschrocken, das er sein Handy sah. Klick machte es und nun gab es ein Bild vom schwanzlutschenden René in einem nuttigen Lackkleid. Jörg war zufrieden mit dem Bild und drückte auf Optionen....
"Sklavin, Du wirst nun ein schönes neues Hintergrundbild für dein Handy haben. Dies dient auch zum Beweis an deine Frau, das hier auch was passiert ist. Das Bild wird bis auf weiteres auch dein Hintergrundbild bleiben. Ich werde es kontrollieren, wenn wir uns sehen. Und da ich es dir nicht zu einfach machen will, erwähne ich noch ein kleines Detail. Du weißt, das wir beide in der gleichen Stadt arbeiten. Vielleicht komme ich ja mal auf einen Kaffee vorbei und dann wirst Du mir sofort dein Handy geben, damit ich auch kontrollieren kann, das du das Bild auch wirklich immer auf deinem Handy hast." René war schockiert, denn er hatte sein Handy bislang immer schön rumliegen lassen, doch das würde sich nun wohl ändern. Einen Mann zu demütigen, und das auch ohne seine Anwesenheit wußte Jörg scheinbar sehr gut umzusetzen.

"In der Tasche sind deine normalen Klamotten drin, die wird aber erst wieder daheim geöffnet. Du wirst meine Wohnung so wie du jetzt angezogen bist verlassen und auch so daheim ankommen. Es ist schon dunkel, du wirst sicher eine Lösung wegen der Nachbarn finden." Jetzt war René zum ersten Mal wirklich sprachlos. Er zählte schon gedanklich die Ampeln, an denen er auf der Rückfahrt anhalten mußte und dann in seinem Outfit dort zur freien Ansicht stehen mußte.  Um seine Ankunft daheim machte er sich weniger Sorgen, da er in einer ruhigen Straße wohnte, die abends immer menschenleer war. Nein, der Gedanke an seine Ankunft daheim machte ihn sogar etwas geil. Schmunzeln mußte er innerlich bei dem Gedanken in Highheels die Haustür zu öffnen und zu seiner Lady zu gehen. Von wegen "nicht trauen" dachte er sich, die wird Augen machen. Und dann ist sie ja an der Reihe Farbe zu bekennen.

Jörg merkte wie er langsam immer erregter wurde. Es war soweit, nun sollte auch die Blaskunst von René belohnt werden. Er packte René am Kopf drückte ihm seinen Schwanz tief in den Mund und mit einem heftigen Beben kam er...
Es war immer wieder schön einen geblasen zu bekommen, doch das erste Mal von jemand neues ist halt doch etwas besonderes. Kurz zog er seinen Schwanz aus dem schönen Blasmund, wischte einmal seinen immer noch pulsierenden Schwanz durch das Gesicht von René, so daß sich eine paar Samenfäden schön über sein Gesicht verteilten und schob ihn wieder tief den Mund. René sollte den Rest genüßlich aufsaugen und sich an den Geschmack seines Spermas gewöhnen.

René genoß diese Moment, auf den er schon eine Ewigkeit gewartet hatte. Ja, er hatte oft davon geträumt mal einen Schwanz zu blasen und dann auch das Sperma schlucken zu dürfen, doch real ist es halt immer noch etwas anderes. So saugte er begierig weiter an Jörgs Schwanz und war geil, wie eine ganze Kompanie nach einem dreijährigen Feldzug. Was hätte er jetzt dafür gegeben sich auch einen runterholen zu dürfen, doch sein Schwanz war ja sicher eingesperrt.

Mit seinem Fuß trat Jörg leicht gegen den KG und schmunzelte. Ja, so bleibt der Kleine geil und gehorsam, so wie es sein soll. Aber genug genossen. Er drückte René weg, denn die Sklavin hatte nun sein Schuldigkeit getan. Jörg stand auf, packte René wieder an den Haaren und gab ihm so zu verstehen, er solle auf allen vieren folgen. René war noch voller Geilheit und freute sich auf das Bad, damit er sich zumindest wieder etwas herrichten konnte für die Rückfahrt. Und Sperma im Gesicht würde ihm sicher auch nicht gerade sonderlich gut stehen. Doch Jörg hielt nicht vor dem Bad an. Er zog René weiter bis zur Wohnungstür. Diese wurde geöffnet und René wurde nach draußen gezogen. Jörg drückte ihm seine Handy in die Hand, warf die Tüte und den Schlüssel achtlos ein paar Meter weiter in den Flur und sagte "Nun, meine kleine Schlampe, du hast deine Schuldigkeit getan. Daher schmeiß ich Dich Schlampe jetzt einfach raus. Gute Heimfahrt und ich erwarte morgen Nachricht von deiner Frau." Er drehte sich um und schloß die Tür. René war total entgeistert. So einen Abschied hatte er dann doch nicht erwartet. Er stand auf, wischte sich etwas durch sein Gesicht und spürte dabei das Sperma seines Herrn. Zum ersten Mal war ihm jetzt klar, wie er aussah und wo er sich befand. Sein Herz pochte und er war plötzlich extrem nervös. Auf Highheels schnell zu laufen war nicht möglich, wäre in dem Treppenhaus sicher auch ziemlich lautes Geräusch gewesen. So ging er vorsichtig und leise los um seine Sachen aufzuheben.

Als er vor der Haustür stand, atmete er tief durch und dachte sich "da muß ich jetzt durch". Vorsichtig öffnete er die Tür und schaute, was auf der Straße los war...........

am: März 05, 2010, 18:35:39 30 / Cuckold Stories / Re: Prüfungen

Jörg lächelte vergnügt bei der Vorstellung, das es nun doch ernst mit den beiden werden könnte. Es war damals ein schönes Date, was so überhaupt nicht typisch war. Über Sex und Demütigungen wurde kaum oder nur am Rande gesprochen, denn es ging einfach um die passende Chemie an dem Abend. Natürlich hatte er sich Claudia auch genau angeschaut, denn um sie sollte es ja auch irgendwann mal gehen. Und ja, sie gefiel ihm. Sie war nicht sehr groß, hatte alles in den richtigen Proportionen was eine Frau ausmacht. Und sie war auch wirklich sympatisch, obwohl sie mit dem Thema noch etwas fremd umging. Es war das alte Lied. Der Mann wünscht sich etwas, und die Frau sagt irgendwann mal "jaja" damit sie ihre Ruhe hat. Er hatte nicht viel Hoffnung gehabt, doch nun kam das neue Rollenspiel von ihrer Seite aus. Es scheint, als würde sich Geduld auszahlen.

Ein Klingeln riss Jörg aus seinen Gedanken. Da war er nun also, der ach so vermeintliche devote Cucki in spe, der jetzt eine Prüfung auf sich zu nehmen hatte. Jörg drückte den Türöffner und ging wieder auf die Couch. Wie verabredet öffnete sich die Tür und "irgendjemand" hatte seine Wohnung betreten, die Tür geschlossen und sich sofort ins Bad begeben. Nun wird es ernst, dachte Jörg, doch im Badezimmer würden die Gedanken wohl noch viel wilder kreisen.

Es klopfte an der Tür, das verabredete Zeichen. Nun würde also dort ein vermeintlicher Cucki im TV-Outfit mit KG knien und auf ihn warten. Dann mal los... wollen wir sehen, wie ernst es ihm ist. Hübsch anzusehen war er ja damals, und daher war es für Jörg auch kein Problem nur ein Date mit ihm zu haben. Jörg ging zum Bad.

Die Tür geöffnet schaute er auf eine kleine TV-Zofe, die sich alle Mühe gegeben hatte richtig nuttig auszusehen. Overknees, was Jörg sofort auf den Gedanken brachte "woher bekommt man die nur in der Größe?", dazu ein knallenges Lackkleid, lange dunkle Haare und ja, er hatte sich wirklich Mühe gegeben, ein wunderschöner roter Lippenstift. Jörg schaute sich René in Ruhe an. Er genoß diesen Moment, wie aber auch René sicher diesen Moment genoss. "Du willst also meine kleine TV-Schlampe werden und ich soll für dich deine Frau ficken?" fragte Jörg nochmal, weil er dieses Spiel der Macht so liebte. "Ja", war die kurze aber klare Antwort von René. "Gut, Du wirst ab jetzt nichts mehr sagen, ausser ich frage Dich etwas. Stecke ich Dir meinen Schwanz in den Mund, wirst Du ihn solange drin behalten, bis ich ihn wieder rausziehe. Das gleiche gilt auch für Deinen TV-Arsch. Wir haben ja genug gechattet, daher weiß ich um deine virtuelle Devotheit, doch hier wird es nun real. Du wirst Dich fügen und hören. Wenn Dir etwas nicht passen sollte, wirst du deinen Cuckietraum begraben können. Also jetzt frage ich dich nochmal. Willst Du jetzt meine TV-Schlampe werden?" René schaute so unterwürfig wie er glaubte es zu können. Dann nahm er seinen Mut zusammen und sagte "Ja, ich will deine Schlampe werden und Du sollst bitte meine Frau ficken, wie ich es nicht kann."

Ok, dachte sich Jörg, dann will ich den mal testen ob er wirklich das hält und will, was er doch immer so schön blumig in den Chats geschrieben hatte. Aber fangen wir nicht zu wild an, es ist genug Zeit heute und hoffentlich auch später noch vorhanden, um es nach Jörgs wünschen auszukosten. Jörg stelle sich vors Klo und pinkelte. René kniete immer noch im Bad und war so ruhig, wie es ihm befohlen wurde. Als Jörg fertig war, verzichtete er zu Gunsten des Gastes auf das abschütteln. Er packte René an den Haaren stellte sich vor ihn und steckte ihm seinen schlaffen Schwanz in den Mund. "So, schön sauber machen. Du wirst Dich dran gewöhnen meinen Schwanz immer schön zu säubern." René schluckte artig den Schwanz und spürte den bitteren Geschmack, da sein neuer Herr doch wohl noch nicht ganz fertig war. Doch nun wollte er es auch durchziehen und so fing er sofort an den Schwanz auch zu blasen. Die Hände hinter seinem Rücken erhoffte er sich schnell einen Ständer bei seinem Herrn. Jörg war angetan von diesem Anfang. Dieser Cucki schien mal Wort zu halten und wirkich devot zu sein. Dann zog er seinen Schwanz aus Mund von René, schloß seine Hose und befahl seiner neuen TV-Sklavin sich ins Wohnzimmer zu begeben. Es war schon ein schöner Anblick wie da dieses kleine geile Miststück vor ihm herkroch und er sich schön den Arsch unter dem Lackkleid immer wieder hervorschauend geniessen konnte.

Als seine TV-Sklavin bis kurz vor die Couch gekrochen war, befahl Jörg seine Sklavin möge nun dort warten und dabei die Hände auf dem Rücken zu lassen, während die Stirn den Boden zu berühren hatte. Dann schauen wir mal weiter, dachte sich Jörg.......
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