Imke wurde am darauffolgenden Tag von Schuldgefühlen geplagt. War das alles wirklich wahr, was sich hier entwickelte? War es richtig? Morgen wird sie zwanzig und im letzten Jahr hatte sich vieles verändert. Sie hatte mit zwei Männern und einer Frau geschlafen und einen dritten Mann oral befriedigt. Alles im Beisein ihrer großen Liebe. Sie hatte sich gestern so gehenlassen, wo sie doch in wenigen Wochen Mutter werden würde. Und das Kind war nicht von ihrem Mann! Alles überschlug sich in ihrem Kopf und ich merkte das natürlich.
„Bist du mir böse?“, fragte sie mich, als wir noch ein bisschen im Bett kuschelten. „Ich bin so versaut geworden, aber das liegt an der Schwangerschaft. Ich weiß nicht wohin mit meiner Geilheit.“
Irgendwie hatte sie ja Recht: War die Beziehung zu Stefan und ihre Fremdschwängerung noch ein Akt tiefer Liebe, so war doch schon ihre Begegnung mit Andreas und natürlich erst recht das gestrige Ereignis geprägt von sexueller Neugier und Geilheit. Allerdings hatte ich immer fördernd die Finger im Spiel, auch wenn ich gestern nicht wie sonst der Initiator war. Immerhin hatte ich aber ohne ihr Einverständnis ihre Möse für Michael geöffnet und ihn geradezu eingeladen.
„Ich bin dir nicht böse, ich liebe dich über alles“, erwiderte ich und strich zärtlich über ihren runden Bauch.
„Egal, was passiert, du musst immer zu mir stehen, bei mir sein und mich beschützen. Ich brauch dich so sehr und ohne dich kann ich nicht sein“, schluchzte sie.
Ich versprach es und war mir trotz meiner Jugend sicher, dass ich das auch halten würde, weil ich sie so liebe.
Der Katzenjammer verflog, als Sabine klingelte und uns zum Frühstück einlud. Außerdem wollte sie die Kleine stillen und wir könnten zusehen.
Ich musste leider weg, denn ich hatte zu arbeiten, aber Imke war begeistert und folgte Sabine nach drüben.
Als ich abends müde nach Hause kam und mir wie immer schon auf dem Heimweg überlegte, wie ich meine dauergeile, schwangere Frau befriedigen sollte, geschah Unerwartetes! Imke begrüßte mich ausgeglichen und fröhlich, stellte mir was zu essen hin und plauderte über dies und jenes. Die letzten Monate hatte sie mich immer direkt von der Wohnungstür ins Schlafzimmer gezogen, um Sex zu haben. Heute war alles anders!
Als wir dann gemeinsam schlafen gingen, küsste ich ihren ganzen Körper und spürte das Strampeln unseres Babys. Ich freute mich wahnsinnig auf das Kind. Ich glitt mit der Zunge zwischen ihre Beine, die sie plötzlich verschloss. Erstaunt blickte ich sie an und mit ängstlichen Augen öffnete sie ihre Schenkel dann doch.
Nachdem ich meinen Mund in ihr Paradies vergrub, wusste ich plötzlich, was los war! Sie schmeckte wie gestern und an ihren Schamlippen klebte Sperma – das gleiche wie am Tag zuvor. Sie hatte also den Tag mit unseren neuen Freunden verbracht. Naja, die hatten ja Tagesfreizeit!
Obwohl ich doch sehr sauer war, dass sie in meiner Abwesenheit ohne mein Wissen fickte, sagte ich nichts. Ich dachte sofort an die Entlastung für mich, die das mit sich bringen würde.
Imke erkannte meine Gedanken und eine Träne floss ihre Wange hinunter. „Ich wollte es dir ja sagen! Die beiden haben mich verführt, ich wollte das gar nicht, aber dann ist es passiert“. Sie plapperte weiter. „Und du bist ja nie da! Bitte verzeih mir!“
Ich drückte sie ganz fest, verzieh ihr und gab ihr mein Einverständnis, sich den beiden weiter hinzugeben. Was ich nicht wusste und Imke auch noch nicht, war, dass unsere neuen Freunde eine dominante Ader hatten. Sie hatten uns – und insbesondere Imke – sicher aufrichtig gerne, aber sie wussten wohl besser als wir, was für uns gut ist. Da spielte der große Altersunterschied eine entscheidende Rolle.
Die nächsten Wochen bis zur Geburt verbrachte sie überwiegend bei unseren Freunden, sie war glücklich und beschwingt. Sie wollte kaum noch Sex, gelegentlich blies sie mir noch einen, was mir dann irgendwann nicht genug war. Eines Tages eröffnete sie mir, dass Sabine ihr ausdrücklich Sex 4 Wochen vor der Geburt verboten hätte. Das sei nicht gut für das Baby usw.
Ich hatte den Verdacht, dass das Verbot nur für mich galt, und sie tagsüber durchaus noch mit Michael verkehrte.
Dann war es soweit: Unser prächtiger Sohn Julian kam zur Welt und ich war megastolz auf meine beiden Lieben. Die Geburt verlief ohne Komplikation und Julian war kerngesund. Sabine kümmerte sich sofort um alles und nahm Imke sogar das Stillen ab. Imke sollte schnell wieder auf die Beine kommen, wir sollten keinen Milcheinschuss provozieren, sie kann auch zwei Babys ernähren, bei Zwillingen geht das ja auch. Und so saugte Julian gemeinsam mit Miriam an Sabines Brüsten, wobei Sabine darauf achtete, dass er nicht zu kurz kam.
Inzwischen standen unsere Wohnungstüren offen, Sabine umsorgte Imke und die Babys, kochte, wusch, wickelte und stand nachts auf, wenn Julian Hunger hatte. Imke war erleichtert ob der Hilfe und bedankte sich mit allerlei Zärtlichkeiten bei Sabine. Geschlechtsverkehr hatte Sabine bis auf weiteres verboten und wir hatten uns inzwischen daran gewöhnt zu gehorchen. Das Verbot galt auch für Analverkehr. Imke sollte sich in aller Ruhe von den Geburtsstrapazen erholen können.
Michael nahm sich zu jeder Tages- und Nachtzeit das Recht, sich von Imke einen blasen zu lassen. Da Sabine wegen der Babys kaum Zeit hatte, legte er sich öfter in unser Bett und ließ sich von Imke verwöhnen. Sie machte das sehr gerne und hatte inzwischen gelernt, mit seinem dicken Penis umzugehen. Sie entwickelte in seinem Beisein eine devote Ader, und es gelang ihr einmal tatsächlich, das Monster in ihrem Rachen kommen zu lassen. Michael lobte sie dafür, wobei sie sofort errötete und sich begeistert an ihn kuschelte. „Wie ein Kind,“ dachte ich schmunzelnd. Als er dann aber sagte, dass ich stolz auf eine solche Ehefrau sein kann, errötete auch ich und spürte seine Dominanz.
Wir freuten uns, dass durch die Schonung schon bald die Regel von Imke wieder einsetzte. Dennoch
war Geschlechtsverkehr weiterhin tabu. Imke wurde inzwischen wieder geiler, hielt sich aber tapfer an die Anweisung ihrer mütterlichen Freundin. Schließlich tat sie soviel für uns und unser Baby.
Am Sonntag war das jährliche Treffen des örtlichen Reservistenverbandes. Obwohl dort eigentlich nur Soldaten und Reservisten zugelassen waren, durfte Michael als Vorsitzender Gäste mitbringen. Sabine war dadurch jedes Jahr dabei und schilderte uns überschwänglich, wie lustig es da zuging. Wir sollten mit, um dort gemeinsam mit Ihnen zu feiern. Es wären auch junge Soldaten da, die wegen diverser Auszeichnungen eingeladen würden, so dass wir auch Anschluss hätten.
Da dieser Vorschlag aus dem Munde Sabines kein Nein zuließ, gingen wir gemeinsam in die kleine, kommunale Turnhalle, in der das Treffen stattfand. Meine Eltern waren extra gekommen und passten auf ihren „Enkel“ und Miriam auf. Sie freuten sich, dass wir so ein nettes Paar fast in ihrem Alter kannten, das sich so herzlich unserer annahm. „Die achten schon auf euch, damit ihr keine jugendlichen Dummheiten macht“, sagte meine Mutter noch, als wir das Haus verließen.
In der Turnhalle befanden sich bereits etwa 30 Männer, meist über 45 Jahre alt, einige im Alter von Michael, und auch 2 oder 3, die um die 70 waren. Aber es waren auch vier junge Männer in unserem Alter geladen, aktive Soldaten, einer von ihnen war ein in Deutschland geborener Schwarzafrikaner, ein anderer ein Deutschtürke.
Im hinteren Teil der Halle waren Matten ausgelegt, deren Zweck Imke und mir zunächst nicht klar war. Wegen der männlichen Überzahl war Imke recht befangen und nervös und wich nicht von meiner Seite. Schließlich setzten wir uns mit den vier jungen Männern an einen Tisch. Es gab Musik, Würstchen, Bier und Wein und langsam entspannte sich Imke. Sie flirtete sogar mit einem der Jungen, der ihr offensichtlich besonders gefiel. Michael und Sabine saßen an einem anderen Tisch mit vielen guten Bekannten zusammen. Es wirkte auf mich wie eine verschworene Gemeinschaft.
Nach einiger Zeit setzte sich Sabine an unseren Tisch und wandte sich zunächst an Imke. „Du musst mir einen großen Gefallen tun und mit mir zu Michael gehen. Wir brauchen dich und ich hoffe, du sagst nicht Nein“ Zu mir sagte sie beiläufig: „Ab heute ist übrigens Geschlechtsverkehr mit Imke wieder erlaubt!“
Sie griff Imke um die Hüfte und führte sie zum Tisch, an dem Michael und seine Kumpels saßen.
Ich sah, dass sie Imke etwas ins Ohr flüsterte und ihr einen tiefen Zungenkuss gab. Unangemessen ist das, dachte ich, bei all den Männern in der Halle.
Auf einmal hörte die Musik auf und Michael ergriff ein Mikro: „Kameraden, auch heute wie jedes Jahr gehen wir jetzt zum gemütlichen Teil über. Meine Frau Sabine kennt ihr ja schon, sie steht euch gleich wie gewohnt im hinteren Hallenteil auf den Matten zur Verfügung. Aber ich habe noch eine Überraschung für euch: die 20jährige Imke ist zu Gast und wird meiner Frau assistieren.“
Die Männer klatschten und grölten und es kam Bewegung in den Raum. Die Jungs an meinem Tisch waren verdattert, sie wussten nicht, was nun folgen wird.
Michael, Sabine und Imke kamen nun an unseren Tisch zurück. Michael befahl den Jungs, sich auszuziehen und auf die Matten zu begeben. Die anderen Männer waren bereits fast entkleidet. Imke blickte mich unsicher und sehnsüchtig an. Eine große Frage lag in ihren Augen. Ich verstand noch nicht ganz, aber langsam wurde mir klar, was hier läuft.
„Thomas, du nimmst Imke an der Hand und führst sie zu den Matten. Wir gehen mit euch,“ sagte Michael eindringlich.
Ich war völlig konsterniert und nahm Imke in den Arm. „Bist du einverstanden, dass ich Sabine unterstütze? Es sind so viele Männer! Sie ist meine beste Freundin und ich will ihr beistehen. Ich liebe dich und du sollst in meiner Nähe sein,“ fragte sie. „Wenn du es wirklich willst, Prinzessin, dann stehe ich zu dir,“ gab ich zurück.
Mit einem innigen Kuss, den sich nur Liebende geben können, bestätigten wir unser Einvernehmen.
Als wir zu den Matten gingen, lag eine knisternde Stimmung in der Halle. Da hier Sport betrieben wird, roch es latent nach Schweiß und alten Turnschuhen. Nun kam noch der Geruch der fickbereiten, nackten Männer dazu, die sich um die Matte gruppiert hatten. Michael und ich führten unsere Ehefrauen in die Mitte der Matten und zogen sie langsam aus. Imke zitterte und bekam eine Gänsehaut, als ich ihre wunderhübschen, schneeweißen Brüste freilegte und sie den Männern selbstbewusst präsentierte.
Ich wollte noch einen Rückzieher machen, Imke schnappen und den Saal verlassen, aber irgendwie fand ich das Ganze auch erregend und geil. Meine Süße wurde von 30 Männern begehrt und das erfüllte mich mit Stolz. Außerdem war sie tapfer und entschlossen, das hier mit Sabine durchzuziehen. Als ich ihr unter den Slip griff, merkte ich, dass sie noch verkrampft und trocken war.
Auf Geheiß von Michael und Sabine musste ich nun meine Frau allein lassen, ich durfte keinesfalls mitmachen, so war die Regel.
Michael und ich küssten unsere nackten Frauen noch einmal leidenschaftlich, bevor wir die Matten verließen und uns am Mattenrand auf eine Bank setzten. Wir waren als einzige im Raum noch bekleidet. Michael legte den Arm um meine Schulter und meinte: „Keine Angst, das wird ein wunderbares Erlebnis für deine kleine Maus.“
Sabine übernahm nun das Zepter, legte sich zwischen Imkes Beine und leckte ihre Möse. Obwohl Sabines Zunge etwas Vertrautes und Geiles war, war Imke voller Scham unter den Blicken der wartenden Männer. Sie konnte noch nicht loslassen, aber Sabine machte beharrlich weiter, überdeckte sie mit Küssen und schließlich wurde meine Frau weich und entspannt.
Mit einem Augenzwinkern signalisierte Sabine den Männern, dass es nun losgehen könne.
Ein etwa 60jähriger mit Glatze und beachtlichem Bierbauch war der erste, der sich traute.
Er nahm Sabines Platz ein und leckte meine Frau, die mir dabei fest in die Augen sah und nochmal um Zustimmung bat. Voller Liebe gab ich ihr ein leichtes Nicken zurück. Zwei weitere kamen hinzu, ein etwa 50jähriger drahtiger Typ und ein 70jähriger mit einem beachtlichen Schwanz. Sabine blies den Senior steif, während der jüngere der beiden meine Frau leidenschaftlich küsste. Noch war sie etwas befangen, aber als sich der Kamerad zwischen ihren Beinen entfernte, um für den 70jährigen Platz zu machen, wurde sie geil und war nun ganz bei der Sache. Der Alte schob sein beachtliches Glied in ihre jugendliche, blanke Möse und fickte sie ziemlich rüde.
Plötzlich fiel mir auf, dass der Alte kein Kondom benutzte und auch sonst hier nirgendwo Kondome zu sehen waren. Ich war entsetzt und sprach sofort Michael darauf an. „Es ist Tradition, dass wir ungeschützt verkehren. Miriam ist im letzten Jahr hier gezeugt worden, denn ich habe mich schon vor 15 Jahren sterilisieren lassen. Sabine und ich sind glücklich über den fremdgeschwängerten Nachwuchs und es hat uns noch enger zusammengeschweißt. Mach dir keine Gedanken, lass das Schicksal entscheiden und freu dich für deine Frau.“ Vor mir verschwamm alles, ich war in Schockstarre!
Mittlerweile waren alle Männer zu den Frauen gegangen, nur die vier unerfahrenen Jungs standen noch etwas abseits. Es bildete sich ein Rudel um die beiden, wobei man sah, dass die junge Sahneschnitte Imke mal wieder im Mittelpunkt stand und Sabine die „Assistentin“ war.
Der Alte hatte sich mittlerweile in meiner jungen Frau ergossen und ein anderer nahm seinen Platz ein. Meine Süße wurde gefickt und blies zugleich einem muskulösen Typ mit Hingabe den Schwanz. Der konnte das nicht lange aushalten und spritzte ihr seine Ladung ins hübsche Gesicht. Sabine wichste gerade einen Pummeligen mit Brille zum Orgasmus und richtete den Samenstrahl direkt auf die Brüste meiner Frau.
Da Imke seit Monaten nicht mehr gefickt wurde, war sie hochsensibel und hatte schon bei dem Rentner einen Orgasmus. Es ging jetzt Schlag auf Schlag, jeder versuchte, meine Maus zu vögeln. Kurz erhaschte ich einen verliebten Blick von ihr, den sie mir mit vollem Mund zuwarf. Auf Ihrem Kinn rann Sperma herab.
Manche Männer wichsten auf ihr ab, sie war überall mit Sperma beschmiert, auch auf den Haaren.
Ein anderer ließ es sich nicht nehmen, sie anal zu nehmen, was sie unter heftigem Stöhnen annahm. Sabine war immer ganz nah bei ihr, küsste sie und unterstützte sie, indem sie den einen oder anderen Schwanz bis zu Ende blies oder die Geilheit der Männer etwas ordnete, damit sie nicht zu rau mit meiner kleinen Ehefrau umgingen.
Die Zeit schien stehengeblieben zu sein. Immer wieder rammte jemand seinen Prügel in ihre gierige Möse und sie verlor fast die Besinnung vor Lust. Als ich sie vor drei Jahren kennen lernte, hätte ich das nicht für möglich gehalten. Was war aus der einst gehemmten Pfarrerstochter geworden?
Jetzt trauten sich auch die vier Jungs. Küssen wollte das über und über mit Samen besudelte Mädel keiner von Ihnen, dafür ließen sie sich die Schwänze blasen. Am mutigsten war der Schwarze, der seinen großen Pimmel in Imkes Mund schob. Einer der deutschen Jungs lies sich von Sabine verwöhnen
Als der schwarze Junge dann in meine Frau eindrang, blieb mein Herz fast stehen. Was wenn ausgerechnet er den goldenen Schuss landet? Das konnte man niemandem mehr erklären!
Sabine sah zu mir herüber und erkannte, was in mir vorging. Sie schmiegte sich an den kopulierenden Jungen und zog ihn von Imke herunter, um seinen Stab sogleich in ihrer Möse zu versenken.
Gottseidank, dachte ich. Nachdem der Junge in ihr abgespritzt hatte, widmete sich Sabine sofort dem auch recht dunkelhäutigen Türken mit besonderer Hingabe, um ihn gar nicht erst an Imke ranzulassen. Auch er spritzte schließlich in unsere hilfsbereite mütterliche Freundin.
Der letzte der vier Jungs, ein hübscher, schlanker Kerl von vielleicht 19 mit einem steil aufgerichteten Glied, war zwar erregt, traute sich aber nicht an Imke ran. Er hatte vorher schon am Tisch ein bisschen mit Imke geflirtet und war aber jetzt total gehemmt. Da im Moment niemand in ihr steckte, kniete sich Imke vor ihn und nahm den Schwanz in ihren spermabesudelten Mund. Ich glaube, der Typ war noch Jungfrau. Behutsam nahm ihm Imke seine Angst, legte ihn auf den Rücken und führte seinen jungfräulichen Schanz in ihre auslaufende Möse. Imke mochte den Kerl, sah aber davon ab, ihn zu küssen. Es reichte völlig, dass das am Körper meiner jungen Frau herablaufende Sperma den Jungen einsaute.
Imke ritt auf dem Kerl, als plötzlich der 70jährige, der sie zuerst bestiegen hatte, auf die beiden zuging und den geschwollenen Kitzler meiner Frau mit den Fingern heftig stimulierte. Imke ritt immer schneller, der Finger des Rentners stimulierte sie immer intensiver und dann passierte etwas ganz Umwerfendes: Während der entjungferte Soldat in ihr abspritzte, squirtete meine Maus das erste Mal im Leben – und zwar heftig, völlig unkontrolliert und schreiend vor Publikum. Der Jungmann konnte gar nicht verstehen, was sich hier abspielte und wurde von ihren Säften benetzt – sogar sein Gesicht trafen die Spritzer.
Meine Frau verlor kurz das Bewusstsein, wurde aber von Sabine aufgefangen und behutsam auf die Matte gelegt. Sie war völlig fertig! Ihr Unterleib war wund und ihr Blick abgedreht. Sabine signalisierte den Männern, dass nun Schluss sei, was alle akzeptierten.
Nun konnte ich endlich zu meinem geliebten Schatz! Ich setzte mich hinter sie und stellte ihren Oberkörper auf, damit sie sich an mich lehnen konnte. Überall war Sperma, auch an ihrem Ohr, in das ich liebende Wort flüsterte. Ich war ihr innerlich so nahe, dass mir das alles nichts ausmachte.
Ich drehte Ihr Gesicht zu meinem und küsste sie ganz zärtlich. Noch benommen erwiderte sie meinen Kuss und unsere Zungen fanden zueinander. Trotz des vielen Spermas in ihrem Mund schmeckte sie vertraut und ein Stich von Liebe durchfuhr meinen Körper.
Die Männer verließen nun nach und nach die Halle, und keiner von ihnen vergaß, sich bei mir zu bedanken und mir zu versichern, dass ich eine großartige Frau hätte, um die sie mich sehr beneiden würden. Alle baten mich, doch im nächsten Jahr wiederzukommen. Die Anerkennung und das Schulterklopfen taten wirklich gut!
Michael kam mit Handtüchern und einer Schüssel Wasser und ich begann, sie vorsichtig zu säubern.
In diesem Zustand konnte sie natürlich nicht nach Hause. Also beschlossen wir, dass Sabine die Kinder übernehmen und meine Eltern ablösen sollte. Michael, der auch väterlich Gefühle für Imke hatte, sollte mich hier unterstützen.
Nachdem Imke noch auf der Matte in einen seligen Schlaf fiel, deckten wir sie zu und nahmen sie in unsere Mitte. Michael meinte, sie sollte morgen beim aufwachen in vertraute Gesichter blicken und sich geborgen fühlen. Das sei wichtig für ihr Gemüt, ansonsten könnte sie nach diesem Erlebnis entgleisen und an ihrer Seele Schaden nehmen.
20 Stunden bewachten wir abwechselnd meine Frau, bis sie die Augen aufschlug!