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Nachrichten - platon

am: Februar 08, 2019, 22:26:51 16 / Fremdschwängerungsstories / Re: Junge Mutter


Eine Woche nach Sabines Niederkunft brachte Imke unseren geliebten Prinzen zur Welt. Diesmal war ich auf Wunsch meiner jungen Frau bei der Geburt dabei und tief ergriffen, als ich das süße, kleine Kerlchen das erste Mal im Arm hielt. Ich fühlte sofort eine tiefe Verbundenheit mit dem Kind und ergoss einige Tränen des Glücks und der Freude.

Der Junge war nur 10,5 Monate jünger als sein Bruder Julian und wurde im gleichen Jahr geboren.

„Die könnten später in eine Klasse gehen“, dachte ich beiläufig. Die hochfertile und gebärfreudige Imke hatte beide Kinder im Alter von 20 ohne jedes Problem entbunden. Jetzt waren wir eine richtige, kleine Familie!

Unsere Hochzeit lag gerade mal eineinhalb Jahre zurück und wir waren schon glückliche Eltern zweier wunderbarer, kleiner Racker. Bei Lukas, so nannten wir unseren zweiten Liebling, kannten wir Zeitpunkt und Ort seiner lustvollen, fast ekstatischen Zeugung ganz genau, bei Julian waren wir sicher, dass es der liebevolle Akt Imkes mit Stefan war, dem ich anal beiwohnen durfte. Stefan war auf jeden Fall sein biologischer Vater, dass stand fest, bei Lukas war das anders: 30 lüsterne und eifrige Liebhaber seiner hübschen Mutter kamen hier in Frage!

Da ich bei beiden Zeugungsakten verliebt und hocherregt zugegen war, fühlte ich mich irgendwie auch an der Zeugung unserer beiden Jungs beteiligt. Das war ein gutes Gefühl, und half mir ein wenig darüber hinweg, dass ich nicht ihr biologischer Vater war.

Imke jedenfalls war bei der Empfängnis unserer Kinder jeweils mit absoluter Hingabe bei der Sache, wenn auch in unterschiedlicher Weise: Julian entstand bei einem Akt tiefer, bedingungsloser Liebe zu Stefan, Lukas dagegen wurde von seiner Mutter während einer Reihe euphorischer, glühender und zuvor noch nie erlebter, multipler Orgasmen begierig empfangen. Etwas Besseres konnte eine Mutter Ihren Kindern nicht mitgeben, fand ich!

Deshalb wuchs mein Stolz auf Imke immer mehr und ich hoffte, nun bald durch ein eigenes Kind mit ihr unsere kleine Familie vergrößern zu können.

Leider holte uns mit Wucht der Alltag ein: Imke musste sich nun ohne Unterstützung von Sabine um ihre beiden Kinder kümmern und wurde ganz zur fürsorglichen Mutter. Unsere kleine Wohnung war schon mit 4 Personen überbelegt und Geld hatten wir auch keins. Ohne unsere Eltern wären wir gar nicht über die Runden gekommen!

Uns wurde klar, dass ein weiteres Kind zu diesem Zeitpunkt gar nicht möglich war und unsere Eltern überzeugten uns, damit zu warten, bis ich mit dem Studium fertig war und einen Job gefunden hätte.

Imke war darüber noch trauriger als ich, aber es ging halt nicht anders.

Also nahm Imke wieder die Pille und wir wurden zu einer glücklichen, ganz normalen Kleinfamilie. Wir hatten häufigen, guten Sex, allerdings ohne die knisternde und hocherotische Spannung, die wir im Dreier mit Stefan fühlten. Auch die fantastischen Höhepunkte Imkes mit Michaels superdickem Prügel wiederholten sich nicht und schon gar nicht die berauschenden, orgiastischen Sinnesfeste, die Imke auf dem Reservistenfest inmitten der brünftigen Soldaten squirtend auf der Matte erlebte.

Imke war eine absolut treue Frau, wenn ich sie nicht aus eigener Erregung heraus mit anderen Männern bekannt machte oder sie selbst aus Gutmütigkeit oder wegen ihres lieben Wesens anderen Männern (oder Frauen) einen sexuellen Dienst erweisen wollte.

Beides kam in den nächsten 4 Jahren nicht vor (vielleicht, weil wir uns beide zusammengerissen haben!?), und als ich mit 27 meinen ersten Job in einer Kanzlei hatte, setzte sie die Pille ab, und wurde 3 Wochen später im Alter von 25 das dritte Mal trächtig. Wir beiden liebenden jungen Leute waren jetzt endlich am Ziel unserer Träume!

Wie bei den vorausgegangenen Schwangerschaften war meine Frau wieder extrem rattig und lüstern, und ich war schon am Überlegen, einen weiteren Mann zur Unterstützung einzubeziehen, tat es dann aber doch nicht! Sicherlich war deshalb die Zeit ihrer dritten Schwangerschaft für mich anstrengender als für sie.

Unsere beiden 5 jährigen Jungs freuten sich mit uns auf Femke, die 9 Monate später - wie alle Kinder von Imke -gesund und komplikationslos auf die Welt kam. Den nordischen Namen hatte Imke durchgesetzt und mir fiel ein Stein vom Herzen, als alle vier Großeltern erstmals eine Ähnlichkeit eines unserer Kinder mit mir vermeinten, ausmachen zu können. Sonst sahen die Kinder alle nur Imke ähnlich, wurde immer gesagt, und ich glaube, meine Mutter hatte längst den Braten gerochen, denn sie hielt Imke von Beginn an für ein Biest!

Ich selbst fand, dass Femke sehr nach ihrer Mutter kam, dieselbe schneeweiße Haut, die gleichen, fast weißblonden Haare und hübsch war sie auch. Wie die anderen Kinder schloss ich sie sofort in mein Herz und sie mich auch. Wie sich später zeigte, wurde sie nämlich – wie viele andere kleine Mädchen – ein ziemliches Vaterkind!

Imke war überglücklich, beschwingt und über alle Maßen verliebt in mich. Sie freute sich schon jetzt auf weitere Schwangerschaften und wir zogen in ein kleines Haus in der Nähe der Pfarrei ihrer Eltern, das wir uns jetzt leisten konnten. Für meine fruchtbare, sinnliche und unbefangene junge Frau fing unsere Familienplanung jetzt erst richtig an!

am: Februar 02, 2019, 23:24:56 17 / Fremdschwängerungsstories / Re: Junge Mutter


Wie folgsame Kinder, die die Erwartungen ihrer Eltern erfüllt haben, berichteten wir unseren Freunden sofort von dem positiven Schwangerschaftstest. Das reife Paar freute sich mit uns und es gab viel Lob und Anerkennung. Natürlich wurden wir auch belohnt: Wir durften wieder zusammen ficken, worüber ich besonders erleichtert war!

Eigentlich war fest geplant, dass ich der Vater des zweiten Kindes sein sollte. Für uns gab es nach der liebevollen und von beiden gewünschten ersten Fremdschwängerung durch Stefan daran keinen Zweifel! Sehnsüchtig planten wir damals, dass nach der Niederkunft ein gemeinsames Baby gezeugt werden sollte. Bei aller Freude über die nun so schnell eingetretene zweite Schwangerschaft schmerzte es uns beide doch sehr, dass unsere Familienplanung diese Wendung genommen hatte.

Obwohl ich die sexuelle Unbefangenheit und Leidenschaft meiner jungen Frau liebte und mit einem Kribbeln im Bauch an ihren wundervollen Auftritt beim Jahrestreffen der Reservisten dachte, so bedrückte mich doch, dass der tiefen Liebesbeziehung zu Imke noch kein gemeinsames Kind entsprang. Irgendwie kratzte das auch an meiner Männlichkeit, obgleich es gar keinen Grund dafür gab: Die Beziehung zu Stefan hatte ich gefördert und mit ihm nicht um die Befruchtung konkurriert. Und nach der Geburt Julians durfte ich wegen der Anweisungen Sabines nicht mehr mit Imke vögeln. Auch beim Jahrestreffen war es mir nicht gestattet, aktiv teilzunehmen, um wenigstens die kleine Chance der eigenen Kindszeugung zu nutzen. Dennoch nagte es in mir und ich begann, an meiner Potenz zu zweifeln.

Keinen Zweifel hatte ich dagegen an meiner Liebe zu Imke und meiner kleinen Familie: Julian war Teil unseres Lebens und Ausdruck der von Liebe erfüllten und aufregenden Zeit mit Stefan, in der wir uns verlobt und schließlich geheiratet hatten.

Mit Imkes erneuter Schwangerschaft vertiefte sich unser gegenseitiges Vertrauen und mein Stolz auf sie wuchs. Tapfer hatte sie sich als gerade mal 20jähriges Mädchen beim Jahrestreffen auf ein für sie völlig neues sexuelles Terrain begeben müssen und sich nach anfänglicher Scheu hingebungsvoll der Situation gestellt. Dabei hat sie eine Vielzahl von Männern aufs Äußerste beglückt und sich selbst den gewaltigsten Orgasmus ihres Lebens beschert, wobei sie - kopulierend mit einem 19jährigen hübschen Soldaten und - vor Publikum und ihrem eigenen Ehemann hemmungslos erstmals squirtete.

Da diese zweite Fremdzeugung nicht personalisiert war wie bei Stefan, empfand ich diesmal nicht die kleinste Distanz zu unserem nächsten werdenden Liebling, die während der Schwangerschaft mit Julian vielleicht noch vorhanden war.

Immer noch traten bei Imke gelegentliche Scham- und Schuldgefühle wegen ihres Verhaltens auf dem Jahrestag auf. Andrerseits freute sie sich sehr, dass sie schon 6 Wochen nach der Niederkunft wieder in anderen Umständen war. Sie wollte ja viele Kinder und eine glückliche große Familie. Manchmal weinte sie, weil ich nicht der Vater sein konnte, aber wenn ich ihr dann versicherte, dass ich dieses Kind mehr noch als Julian als mein eigenes ansehe, fiel sie mir erleichtert in die Arme.

Stets gab ich ihr zu erkennen, wie bewundernswert und mutig ich ihren Einsatz bei den Reservisten fand. Raffiniert und von langer Hand geplant hatten uns doch Michael und Sabine in diese Situation gebracht! Und wir beide hatten das Beste daraus gemacht! Auch für ihre bedingungslose Hingabe und Lust brauche sie sich nicht zu schämen, sagte ich ihr. Wenn sie dann jammerte, dass sie bei mir noch nie gesquirtet habe und sie damit nicht zurecht käme und mich damit verletze, wurde ich selbst nachdenklich und mir fiel keine Antwort ein.

Wenig Ängste und Probleme hatte Imke dagegen, wenn es um die Herkunft ihres nächsten Babys ging. Dass ich nicht der Vater war, bedauerte sie zwar aufrichtig, aber im Übrigen dachte sie hier sehr christlich – sie war ja Pfarrerstochter: Alle Kinder sind gottgewollt und entstehen daher aus Liebe!

Auch sonst hatte sie keine moralischen Konflikte, denn beide Kinder waren ehelich und ihr Mann war bei der jeder Zeugung dabei.

Da Imke ihre erste Schwangerschaft und die damit verbundene wachsende Geilheit genoss, war sie froh, so schnell wieder trächtig zu sein. Wenn sie mit Sabine zusammen war, spürte ich, dass Imke ihr insgeheim dankbar war, alles dafür getan zu haben, dass sie nach der Geburt schnell wieder Empfängnisbereit wurde.

Nicht verborgen blieb mir das Konkurrenzverhalten von Imke zu Sabine nach dem Jahrestag.

Auf der Matte kümmerte sich Sabine behutsam um die sehr junge, unerfahrene Imke und kanalisierte das Treiben. Sie nahm ihr sogar zwei wegen ihrer Hautfarbe riskante Stecher ab, die sie in ihrer eigenen Möse kommen ließ.

Als dann aber Sabines Regel zuerst ausblieb, merkte man meiner Maus an, dass sie neidisch wurde, obwohl sie selbst ja eigentlich keinesfalls gravide werden wollte. Ab dem Augenblick der festgestellten Schwangerschaft Sabines zerriss es Imke: Einerseits wollte sie dieselbe Belohnung wie Sabine und ihr an Weiblichkeit und Fertilität in nichts nachstehen, andrerseits sehnte sie sich nach einem Kind von mir.

Manchmal kam mir in den Sinn, dass Imke vielleicht ganz unglücklich gewesen wäre, hätte ihre Regel eingesetzt. Sie wäre als Verliererin von der Matte gegangen, und das kann man als Frau nur schwer ertragen!

Trotzdem entwickelte sich zwischen den beiden Frauen in der Folgezeit ein immer innigeres Verhältnis. Das gemeinsame Erlebnis auf der Matte hatte beide eng verbunden. Sie kümmerten sich zusammen um Miriam und Julian, kochten, klönten und wurden im Gleichschritt immer runder. Da Sabine scharf auf das hübsche, junge Mädchen war, ging meine Ehefrau oft mit ihr ins Bett. Imke rechnete es ihr hoch an, dass sie dafür die Finger von mir ließ.

Imkes zweite Schwangerschaft war eine wunderschöne und harmonische Zeit für uns. Imke musste Michael und Sabine stets sexuell zur Verfügung stehen, wobei meine Frau dabei immer auf ihre Kosten kam und ausgeglichen war. Wenn ich abends nach Hause kam, konnte ich mit Imke normal ficken und ich war nie überfordert oder sie vor lauter Geilheit unbefriedigt.

Sie wurde immer schöner, je weiter die Trächtigkeit fort schritt. Ich liebte und bewunderte sie immer mehr, falls das noch möglich war. Oft lagen wir einfach nur da und ich liebkoste zärtlich ihren Bauch.

Obwohl wir das nicht wollten, redeten wir dann doch manchmal über den vermeintlichen Erzeuger:
War es der Rentner, der als erster in sie eingedrungen und abgelaicht hat? Sie hatte den Erguss mit heftigen Kontraktionen aufgenommen. Und weißt du noch, wie der eigentlich aussah?
Oder war es der hübsche 19jährige, der als letzter in sie spritzte? Hier hatte sie ihren grandiosen Orgasmus!
Oder der hagere, große Brillenträger, bei dem Imke in Erinnerung hatte, dass er mit seinem langen schmalen Schwanz direkt in ihrem Muttermund kam?
Oder vielleicht der kleine, dicke hässliche Sechziger mit Hasenscharte, der die Gelegenheit nutzte, das hübsche Mädchen gleich dreimal zu ficken?

Aber alle Spekulation half nicht und war der Situation unangemessen: Jeder konnte es sein und die meisten hatten nach Erholungspausen wiederholt in Imke ejakuliert. Bei dieser Spermaflut könnte sich der gesündeste und kräftigste Samen durchgesetzt haben, dachte ich mir dann. Und das wäre ja nicht das Schlechteste! Imke glaubte dagegen in tiefster Seele, dass Gott es schon richten wird und das beruhigte sie!

Dann gab es plötzlich eine Ungewissheit weniger: Sabine gebar Ihr Baby, und das war pechschwarz!

Ich hatte noch im Gedächtnis, wie Sabine auf meinen bittenden Blick hin den Afrikaner von Imke herunter gezogen hat, um sich anschließend mit ihm zu vereinigen. Imke, die sich zu diesem Zeitpunkt schon in einem Rausch befand, konnte sich nicht mehr erinnern und ich erzählte ihr davon. Sie war unendlich dankbar und gerührt, dass ich sie beschützt hatte. Ihr Vertrauen war jetzt grenzenlos!

Bedanken musste sie sich auch bei Sabine, die sich praktisch für sie „aufgeopfert“ hatte. „Dafür hast du etwas gut bei mir“, bot meine Frau ihr an, „alles was du willst!“. Imke war wie vor den Kopf gestoßen, als Sabine einforderte, einmal mit mir zu ficken. Das gab meiner Frau einen echten Stich ins Herz und sie brach in Tränen aus.

Sie hatte echte Angst, mich zu verlieren und litt sowieso an extremer Eifersucht. Mir durfte ja eine andere Frau kaum die Hand schütteln, ohne dass sie ausrastete. Aber es gab kein Zurück!

Obwohl ich Sabine sehr attraktiv fand, lehnte ich ab, als Sabine mit Imkes Zustimmung ihr Guthaben einlösen wollte. Und es fiel mit auch nicht so schwer, Nein zu sagen, denn ich bin im Grunde nur an Imke interessiert. Nur auf sie bin ich wirklich geil und sie ist meine große Liebe.

Imke hätte ich kein größeres Geschenk machen können: Ihr Vertrauen zu mir war nun durch nichts mehr zu brechen und sie weinte vor Glück.

Michael und Sabine brachte die Geburt ihres zweiten Nachzüglers etwas aus dem Gleichgewicht und die beiden beschlossen, auszuziehen, und woanders, wo sie niemand kennt, neu anzufangen.

am: Februar 01, 2019, 14:31:47 18 / Fremdschwängerungsstories / Re: Junge Mutter

Mit weit aufgerissenen Augen starrte sie zunächst auf das Hallendach. Obwohl ihre Augen jetzt wieder klar waren, musste sie sich erstmal orientieren. Ich sprach sie an, drehte ihren Kopf zu mir und lächelte liebevoll. Zögernd schlang sie ihre Arme um mich und brach in Tränen aus. Sie schluchzte und heulte und brachte kein einziges klares Wort raus. Hoffentlich war das Ereignis gestern nicht zu viel für die unbeschwerte und fröhliche zwanzigjährige Mutter, die voller Zukunftsträume war und eine große Familie plante.

Michael und ich hatten sie gestern nur oberflächlich mit Wasser und Handtuch reinigen können, zu einem Duschgang war sie nicht mehr in der Lage. Deshalb roch sie heute ziemlich streng nach Männerschweiß, Sperma und ihren eigenen Säften, als sie die Decke zurückschlug, um auf die Toilette zu gehen. Sie schämte sich in Grund und Boden, aber es musste sein. Als sie versuchte aufzustehen, rief ich Michael zu Hilfe, um sie von beiden Seiten abzustützen. Sie war noch sehr wackelig auf den Beinen!

Als sie endlich stand, bemerkte ich einige Blutergüsse an den Innenseiten ihrer Oberschenkel sowie verbliebene getrocknete Spermareste auf allen Teilen Ihres niedlichen Körpers. Außerdem war ihre Vulva stark gerötet und die sonst geschlossenen Schamlippen weit aufgeworfen. Man sah Sperma aus ihrer Scheide tropfen, und als wir sie zur Toilette führten, floss der Samen bei jedem Schritt aus ihrer Scheide die Schenkel herunter.

Wir setzten sie auf die Klobrille und ich blieb bei ihr. Neben dem Plätschern ihres Urins konnte man auch den Abgang des einen oder anderen getrockneten Samenpfropfens wahrnehmen. Sie war so kaputt, dass an eine Dusche immer noch nicht zu denken war. Also entschlossen wir uns, sie zu Hause in die Badewanne zu legen.

Mit meiner Hilfe zog sie sich ihre Klamotten an und wir brachten sie in Michaels Auto.

Imke weinte dabei in einer Tour, es wurde sogar immer schlimmer, denn nach und nach erinnerte sie sich an die Details der gestrigen Orgie. Ich tröstete sie und umklammerte fest ihren nach animalischem Sex duftenden Körper.

Zuhause ließ ich heißes Badewasser ein, setzte sie in die Badewanne und wusch sie gründlich. Sabine kam rüber und cremte ihren Unterleib mit irgendeiner heilenden Salbe ein. Imke lächelte ein wenig, als sie ihre Gefährtin sah. Mit ihr verband sie das gemeinsame Erlebnis auf der Matte. Sie verstand, was in ihr vorging!

Das erfahrene Paar führte Imke in den nächsten Tagen wieder in die Realität zurück. Langsam begann sie auch, mit mir zu reden. Sie hatte starke Schuldgefühle und ein schlechtes Gewissen. Gerne hätte ich mit ihr geschlafen, um ihr zu zeigen, dass ich sie liebe und sie sich keine Gedanken machen muss.

Aber es gab eine weitere Anweisung des Paares, der wir natürlich folgten: Bis zum Termin der nächsten Regelblutung der beiden Frauen durfte nur Michael sie ficken, damit es keine Zweifel über den Ursprung einer möglichen Vaterschaft geben konnte. Falls eine Schwangerschaft eintreten sollte, wollte man genau wissen, ob das Kind einen Soldaten zum Vater hat. Das war die Regel!

Während Imke sich langsam stabilisierte, begann sie sehr zärtlichen und innigen Sex mit Michael. Ziel der Vereinigung war nun Geborgenheit und Vertrauen, die sie bei dem wesentlich älteren Mann suchte und auch fand. Lust spielte dabei eine untergeordnete Rolle. Oft legte sie sich auch an die Brust von Sabine und schaute unserem Julian beim nuckeln zu.

Wenn ich Zeit hatte, war ich bei der Fickerei mit Michael dabei und verwöhnte meine Maus, so gut ich konnte. Zum Abschluss blies sie mir zärtlich und lange meinen Schwanz bis zum Abgang.

Imke und ich sprachen nicht über eine möglicherweise stattgefundene zweite Fremdschwängerung.
Wir hätten dann ja schon zwei Kinder, denn Abtreibung kam für Imke nicht in Frage. Keines der beiden Kinder hätte mich zum biologischen Vater. Wir wollten daran einfach nicht denken!

Allerdings war mir klar, dass die Orgie hochriskant war und die Menge an Sperma sowie die unzähligen leidenschaftlichen Orgasmen meiner Frau eine Schwangerschaft fast erzwungen haben.

Zuerst blieb Sabines Regel aus und das Paar konnte sein Glück kaum fassen. Ein Schwangerschaftstest bestätigte die gute Nachricht und die beiden weinten vor Freude über das zweite späte Kind.

Imkes Reaktion darauf war zwiespältig: Sie war einerseits zum Zerreißen gespannt auf ihre Regel und hoffte jeden Tag, dass die Blutung einsetzen möge. Andrerseits war sie neidisch auf Sabine, die mit viel weniger Männern verkehrt hatte als sie und nicht so bedingungslos bei der Sache war. Als erfahrene Frau war sie natürlich distanzierter an die Sache rangegangen.

Meine 23 Jahre jüngere und fertile Frau, die sich völlig dem Treiben hingegeben hatte und leidenschaftlich bis zur Selbstaufgabe war, sollte doch nicht etwa leer ausgehen, oder? Vielleicht steckte ja auch ein wenig Stutenbissigkeit hinter Imkes Gedanken? Und viele Kinder wollte sie doch auch, oder?

Nachdem Imkes Regel auch eine Woche nach dem errechneten Termin nicht eintrat, besorgten wir uns einen Schwangerschaftstest. Mit kaum zu ertragender Spannung schauten wir auf das Stäbchen und fielen uns überglücklich in die Arme, als feststand, dass unser zweites Kind auf dem jährlichen Treffen des örtlichen Reservistenverbandes gezeugt wurde

Dankbar dachten wir dabei natürlich auch an Michael und Sabine. Das Paar hatte uns - fast wie es Eltern tun - fürsorglich und manchmal auch streng auf den richtigen Weg mitgenommen!

am: Februar 01, 2019, 09:27:46 19 / Fremdschwängerungsstories / Re: Junge Mutter

Imke wurde am darauffolgenden Tag von Schuldgefühlen geplagt. War das alles wirklich wahr, was sich hier entwickelte? War es richtig? Morgen wird sie zwanzig und im letzten Jahr hatte sich vieles verändert. Sie hatte mit zwei Männern und einer Frau geschlafen und einen dritten Mann oral befriedigt. Alles im Beisein ihrer großen Liebe. Sie hatte sich gestern so gehenlassen, wo sie doch in wenigen Wochen Mutter werden würde. Und das Kind war nicht von ihrem Mann! Alles überschlug sich in ihrem Kopf und ich merkte das natürlich.

„Bist du mir böse?“, fragte sie mich, als wir noch ein bisschen im Bett kuschelten. „Ich bin so versaut geworden, aber das liegt an der Schwangerschaft. Ich weiß nicht wohin mit meiner Geilheit.“

Irgendwie hatte sie ja Recht: War die Beziehung zu Stefan und ihre Fremdschwängerung noch ein Akt tiefer Liebe, so war doch schon ihre Begegnung mit Andreas und natürlich erst recht das gestrige Ereignis geprägt von sexueller Neugier und Geilheit. Allerdings hatte ich immer fördernd die Finger im Spiel, auch wenn ich gestern nicht wie sonst der Initiator war. Immerhin hatte ich aber ohne ihr Einverständnis ihre Möse für Michael geöffnet und ihn geradezu eingeladen.

„Ich bin dir nicht böse, ich liebe dich über alles“, erwiderte ich und strich zärtlich über ihren runden Bauch.

„Egal, was passiert, du musst immer zu mir stehen, bei mir sein und mich beschützen. Ich brauch dich so sehr und ohne dich kann ich nicht sein“, schluchzte sie.

Ich versprach es und war mir trotz meiner Jugend sicher, dass ich das auch halten würde, weil ich sie so liebe.

Der Katzenjammer verflog, als Sabine klingelte und uns zum Frühstück einlud. Außerdem wollte sie die Kleine stillen und wir könnten zusehen.

Ich musste leider weg, denn ich hatte zu arbeiten, aber Imke war begeistert und folgte Sabine nach drüben.

Als ich abends müde nach Hause kam und mir wie immer schon auf dem Heimweg überlegte, wie ich meine dauergeile, schwangere Frau befriedigen sollte, geschah Unerwartetes! Imke begrüßte mich ausgeglichen und fröhlich, stellte mir was zu essen hin und plauderte über dies und jenes. Die letzten Monate hatte sie mich immer direkt von der Wohnungstür ins Schlafzimmer gezogen, um Sex zu haben. Heute war alles anders!

Als wir dann gemeinsam schlafen gingen, küsste ich ihren ganzen Körper und spürte das Strampeln unseres Babys. Ich freute mich wahnsinnig auf das Kind. Ich glitt mit der Zunge zwischen ihre Beine, die sie plötzlich verschloss. Erstaunt blickte ich sie an und mit ängstlichen Augen öffnete sie ihre Schenkel dann doch.

Nachdem ich meinen Mund in ihr Paradies vergrub, wusste ich plötzlich, was los war! Sie schmeckte wie gestern und an ihren Schamlippen klebte Sperma – das gleiche wie am Tag zuvor. Sie hatte also den Tag mit unseren neuen Freunden verbracht. Naja, die hatten ja Tagesfreizeit!

Obwohl ich doch sehr sauer war, dass sie in meiner Abwesenheit ohne mein Wissen fickte, sagte ich nichts. Ich dachte sofort an die Entlastung für mich, die das mit sich bringen würde.

Imke erkannte meine Gedanken und eine Träne floss ihre Wange hinunter. „Ich wollte es dir ja sagen! Die beiden haben mich verführt, ich wollte das gar nicht, aber dann ist es passiert“. Sie plapperte weiter. „Und du bist ja nie da! Bitte verzeih mir!“

Ich drückte sie ganz fest, verzieh ihr und gab ihr mein Einverständnis, sich den beiden weiter hinzugeben. Was ich nicht wusste und Imke auch noch nicht, war, dass unsere neuen Freunde eine dominante Ader hatten. Sie hatten uns – und insbesondere Imke – sicher aufrichtig gerne, aber sie wussten wohl besser als wir, was für uns gut ist. Da spielte der große Altersunterschied eine entscheidende Rolle.

Die nächsten Wochen bis zur Geburt verbrachte sie überwiegend bei unseren Freunden, sie war glücklich und beschwingt. Sie wollte kaum noch Sex, gelegentlich blies sie mir noch einen, was mir dann irgendwann nicht genug war. Eines Tages eröffnete sie mir, dass Sabine ihr ausdrücklich Sex 4 Wochen vor der Geburt verboten hätte. Das sei nicht gut für das Baby usw.

Ich hatte den Verdacht, dass das Verbot nur für mich galt, und sie tagsüber durchaus noch mit Michael verkehrte.

Dann war es soweit: Unser prächtiger Sohn Julian kam zur Welt und ich war megastolz auf meine beiden Lieben. Die Geburt verlief ohne Komplikation und Julian war kerngesund.  Sabine kümmerte sich sofort um alles und nahm Imke sogar das Stillen ab. Imke sollte schnell wieder auf die Beine kommen, wir sollten keinen Milcheinschuss provozieren, sie kann auch zwei Babys ernähren, bei Zwillingen geht das ja auch. Und so saugte Julian gemeinsam mit Miriam an Sabines Brüsten, wobei Sabine darauf achtete, dass er nicht zu kurz kam.

Inzwischen standen unsere Wohnungstüren offen, Sabine umsorgte Imke und die Babys, kochte, wusch, wickelte und stand nachts auf, wenn Julian Hunger hatte. Imke war erleichtert ob der Hilfe und bedankte sich mit allerlei Zärtlichkeiten bei Sabine. Geschlechtsverkehr hatte Sabine bis auf weiteres verboten und wir hatten uns inzwischen daran gewöhnt zu gehorchen. Das Verbot galt auch für Analverkehr. Imke sollte sich in aller Ruhe von den Geburtsstrapazen erholen können.

Michael nahm sich zu jeder Tages- und Nachtzeit das Recht, sich von Imke einen blasen zu lassen. Da Sabine wegen der Babys kaum Zeit hatte, legte er sich öfter in unser Bett und ließ sich von Imke verwöhnen. Sie machte das sehr gerne und hatte inzwischen gelernt, mit seinem dicken Penis umzugehen. Sie entwickelte in seinem Beisein eine devote Ader, und es gelang ihr einmal tatsächlich, das Monster in ihrem Rachen kommen zu lassen. Michael lobte sie dafür, wobei sie sofort errötete und sich begeistert an ihn kuschelte. „Wie ein Kind,“ dachte ich schmunzelnd. Als er dann aber sagte, dass ich stolz auf eine solche Ehefrau sein kann, errötete auch ich und spürte seine Dominanz.

Wir freuten uns, dass durch die Schonung schon bald die Regel von Imke wieder einsetzte. Dennoch
war Geschlechtsverkehr weiterhin tabu. Imke wurde inzwischen wieder geiler, hielt sich aber tapfer an die Anweisung ihrer mütterlichen Freundin. Schließlich tat sie soviel für uns und unser Baby.

Am Sonntag war das jährliche Treffen des örtlichen Reservistenverbandes. Obwohl dort eigentlich nur Soldaten und Reservisten zugelassen waren, durfte Michael als Vorsitzender Gäste mitbringen. Sabine war dadurch jedes Jahr dabei und schilderte uns überschwänglich, wie lustig es da zuging. Wir sollten mit, um dort gemeinsam mit Ihnen zu feiern. Es wären auch junge Soldaten da, die wegen diverser Auszeichnungen eingeladen würden, so dass wir auch Anschluss hätten.

Da dieser Vorschlag aus dem Munde Sabines kein Nein zuließ, gingen wir gemeinsam in die kleine, kommunale Turnhalle, in der das Treffen stattfand. Meine Eltern waren extra gekommen und passten auf ihren „Enkel“ und Miriam auf. Sie freuten sich, dass wir so ein nettes Paar fast in ihrem Alter kannten, das sich so herzlich unserer annahm. „Die achten schon auf euch, damit ihr keine jugendlichen Dummheiten macht“, sagte meine Mutter noch, als wir das Haus verließen.

In der Turnhalle befanden sich bereits etwa 30 Männer, meist über 45 Jahre alt, einige im Alter von Michael, und auch 2 oder 3, die um die 70 waren. Aber es waren auch vier junge Männer in unserem Alter geladen, aktive Soldaten, einer von ihnen war ein in Deutschland geborener Schwarzafrikaner, ein anderer ein Deutschtürke.

Im hinteren Teil der Halle waren Matten ausgelegt, deren Zweck Imke und mir zunächst nicht klar war. Wegen der männlichen Überzahl war Imke recht befangen und nervös und wich nicht von meiner Seite. Schließlich setzten wir uns mit den vier jungen Männern an einen Tisch. Es gab Musik, Würstchen, Bier und Wein und langsam entspannte sich Imke. Sie flirtete sogar mit einem der Jungen, der ihr offensichtlich besonders gefiel. Michael und Sabine saßen an einem anderen Tisch mit vielen guten Bekannten zusammen. Es wirkte auf mich wie eine verschworene Gemeinschaft.

Nach einiger Zeit setzte sich Sabine an unseren Tisch und wandte sich zunächst an Imke. „Du musst mir einen großen Gefallen tun und mit mir zu Michael gehen. Wir brauchen dich und ich hoffe, du sagst nicht Nein“ Zu mir sagte sie beiläufig: „Ab heute ist übrigens Geschlechtsverkehr mit Imke wieder erlaubt!“

Sie griff Imke um die Hüfte und führte sie zum Tisch, an dem Michael und seine Kumpels saßen.

Ich sah, dass sie Imke etwas ins Ohr flüsterte und ihr einen tiefen Zungenkuss gab. Unangemessen ist das, dachte ich, bei all den Männern in der Halle.

Auf einmal hörte die Musik auf und Michael ergriff ein Mikro: „Kameraden, auch heute wie jedes Jahr gehen wir jetzt zum gemütlichen Teil über. Meine Frau Sabine kennt ihr ja schon, sie steht euch gleich wie gewohnt im hinteren Hallenteil auf den Matten zur Verfügung. Aber ich habe noch eine Überraschung für euch: die 20jährige Imke ist zu Gast und wird meiner Frau assistieren.“

Die Männer klatschten und grölten und es kam Bewegung in den Raum. Die Jungs an meinem Tisch waren verdattert, sie wussten nicht, was nun folgen wird.

Michael, Sabine und Imke kamen nun an unseren Tisch zurück. Michael befahl den Jungs, sich auszuziehen und auf die Matten zu begeben. Die anderen Männer waren bereits fast entkleidet. Imke blickte mich unsicher und sehnsüchtig an. Eine große Frage lag in ihren Augen. Ich verstand noch nicht ganz, aber langsam wurde mir klar, was hier läuft.

„Thomas, du nimmst Imke an der Hand und führst sie zu den Matten. Wir gehen mit euch,“ sagte Michael eindringlich.

Ich war völlig konsterniert und nahm Imke in den Arm. „Bist du einverstanden, dass ich Sabine unterstütze? Es sind so viele Männer! Sie ist meine beste Freundin und ich will ihr beistehen. Ich liebe dich und du sollst in meiner Nähe sein,“ fragte sie. „Wenn du es wirklich willst, Prinzessin, dann stehe ich zu dir,“ gab ich zurück.

Mit einem innigen Kuss, den sich nur Liebende geben können, bestätigten wir unser Einvernehmen.

Als wir zu den Matten gingen, lag eine knisternde Stimmung in der Halle. Da hier Sport betrieben wird, roch es latent nach Schweiß und alten Turnschuhen. Nun kam noch der Geruch der fickbereiten, nackten Männer dazu, die sich um die Matte gruppiert hatten. Michael und ich führten unsere Ehefrauen in die Mitte der Matten und zogen sie langsam aus. Imke zitterte und bekam eine Gänsehaut, als ich ihre wunderhübschen, schneeweißen Brüste freilegte und sie den Männern selbstbewusst präsentierte.

Ich wollte noch einen Rückzieher machen, Imke schnappen und den Saal verlassen, aber irgendwie fand ich das Ganze auch erregend und geil. Meine Süße wurde von 30 Männern begehrt und das erfüllte mich mit Stolz. Außerdem war sie tapfer und entschlossen, das hier mit Sabine durchzuziehen. Als ich ihr unter den Slip griff, merkte ich, dass sie noch verkrampft und trocken war.

Auf Geheiß von Michael und Sabine musste ich nun meine Frau allein lassen, ich durfte keinesfalls mitmachen, so war die Regel.

Michael und ich küssten unsere nackten Frauen noch einmal leidenschaftlich, bevor wir die Matten verließen und uns am Mattenrand auf eine Bank setzten. Wir waren als einzige im Raum noch bekleidet. Michael legte den Arm um meine Schulter und meinte: „Keine Angst, das wird ein wunderbares Erlebnis für deine kleine Maus.“

Sabine übernahm nun das Zepter, legte sich zwischen Imkes Beine und leckte ihre Möse. Obwohl Sabines Zunge etwas Vertrautes und Geiles war, war Imke voller Scham unter den Blicken der wartenden Männer. Sie konnte noch nicht loslassen, aber Sabine machte beharrlich weiter, überdeckte sie mit Küssen und schließlich wurde meine Frau weich und entspannt.

Mit einem Augenzwinkern signalisierte Sabine den Männern, dass es nun losgehen könne.

Ein etwa 60jähriger mit Glatze und beachtlichem Bierbauch war der erste, der sich traute.

Er nahm Sabines Platz ein und leckte meine Frau, die mir dabei fest in die Augen sah und nochmal um Zustimmung bat. Voller Liebe gab ich ihr ein leichtes Nicken zurück. Zwei weitere kamen hinzu, ein etwa 50jähriger drahtiger Typ und ein 70jähriger mit einem beachtlichen Schwanz. Sabine blies den Senior steif, während der jüngere der beiden meine Frau leidenschaftlich küsste. Noch war sie etwas befangen, aber als sich der Kamerad zwischen ihren Beinen entfernte, um für den 70jährigen Platz zu machen, wurde sie geil und war nun ganz bei der Sache. Der Alte schob sein beachtliches Glied in ihre jugendliche, blanke Möse und fickte sie ziemlich rüde.

Plötzlich fiel mir auf, dass der Alte kein Kondom benutzte und auch sonst hier nirgendwo Kondome zu sehen waren. Ich war entsetzt und sprach sofort Michael darauf an. „Es ist Tradition, dass wir ungeschützt verkehren. Miriam ist im letzten Jahr hier gezeugt worden, denn ich habe mich schon vor 15 Jahren sterilisieren lassen. Sabine und ich sind glücklich über den fremdgeschwängerten Nachwuchs und es hat uns noch enger zusammengeschweißt. Mach dir keine Gedanken, lass das Schicksal entscheiden und freu dich für deine Frau.“ Vor mir verschwamm alles, ich war in Schockstarre!

Mittlerweile waren alle Männer zu den Frauen gegangen, nur die vier unerfahrenen Jungs standen noch etwas abseits. Es bildete sich ein Rudel um die beiden, wobei man sah, dass die junge Sahneschnitte Imke mal wieder im Mittelpunkt stand und Sabine die „Assistentin“ war.

Der Alte hatte sich mittlerweile in meiner jungen Frau ergossen und ein anderer nahm seinen Platz ein. Meine Süße wurde gefickt und blies zugleich einem muskulösen Typ mit Hingabe den Schwanz. Der konnte das nicht lange aushalten und spritzte ihr seine Ladung ins hübsche Gesicht. Sabine wichste gerade einen Pummeligen mit Brille zum Orgasmus und richtete den Samenstrahl direkt auf die Brüste meiner Frau.

Da Imke seit Monaten nicht mehr gefickt wurde, war sie hochsensibel und hatte schon bei dem Rentner einen Orgasmus. Es ging jetzt Schlag auf Schlag, jeder versuchte, meine Maus zu vögeln. Kurz erhaschte ich einen verliebten Blick von ihr, den sie mir mit vollem Mund zuwarf. Auf Ihrem Kinn rann Sperma herab.

Manche Männer wichsten auf ihr ab, sie war überall mit Sperma beschmiert, auch auf den Haaren.

Ein anderer ließ es sich nicht nehmen, sie anal zu nehmen, was sie unter heftigem Stöhnen annahm. Sabine war immer ganz nah bei ihr, küsste sie und unterstützte sie, indem sie den einen oder anderen Schwanz bis zu Ende blies oder die Geilheit der Männer etwas ordnete, damit sie nicht zu rau mit meiner kleinen Ehefrau umgingen.

Die Zeit schien stehengeblieben zu sein. Immer wieder rammte jemand seinen Prügel in ihre gierige Möse und sie verlor fast die Besinnung vor Lust. Als ich sie vor drei Jahren kennen lernte, hätte ich das nicht für möglich gehalten. Was war aus der einst gehemmten Pfarrerstochter geworden?

Jetzt trauten sich auch die vier Jungs. Küssen wollte das über und über mit Samen besudelte Mädel keiner von Ihnen, dafür ließen sie sich die Schwänze blasen. Am mutigsten war der Schwarze, der seinen großen Pimmel in Imkes Mund schob. Einer der deutschen Jungs lies sich von Sabine verwöhnen

Als der schwarze Junge dann in meine Frau eindrang, blieb mein Herz fast stehen. Was wenn ausgerechnet er den goldenen Schuss landet? Das konnte man niemandem mehr erklären!

Sabine sah zu mir herüber und erkannte, was in mir vorging. Sie schmiegte sich an den kopulierenden Jungen und zog ihn von Imke herunter, um seinen Stab sogleich in ihrer Möse zu versenken.

Gottseidank, dachte ich. Nachdem der Junge in ihr abgespritzt hatte, widmete sich Sabine sofort dem auch recht dunkelhäutigen Türken mit besonderer Hingabe, um ihn gar nicht erst an Imke ranzulassen. Auch er spritzte schließlich in unsere hilfsbereite mütterliche Freundin.

Der letzte der vier Jungs, ein hübscher, schlanker Kerl von vielleicht 19 mit einem steil aufgerichteten Glied, war zwar erregt, traute sich aber nicht an Imke ran. Er hatte vorher schon am Tisch ein bisschen mit Imke geflirtet und war aber jetzt total gehemmt. Da im Moment niemand in ihr steckte, kniete sich Imke vor ihn und nahm den Schwanz in ihren spermabesudelten Mund. Ich glaube, der Typ war noch Jungfrau. Behutsam nahm ihm Imke seine Angst, legte ihn auf den Rücken und führte seinen jungfräulichen Schanz in ihre auslaufende Möse. Imke mochte den Kerl, sah aber davon ab, ihn zu küssen. Es reichte völlig, dass das am Körper meiner jungen Frau herablaufende Sperma den Jungen einsaute.

Imke ritt auf dem Kerl, als plötzlich der 70jährige, der sie zuerst bestiegen hatte, auf die beiden zuging und den geschwollenen Kitzler meiner Frau mit den Fingern heftig stimulierte. Imke ritt immer schneller, der Finger des Rentners stimulierte sie immer intensiver und dann passierte etwas ganz Umwerfendes: Während der entjungferte Soldat in ihr abspritzte, squirtete meine Maus das erste Mal im Leben – und zwar heftig, völlig unkontrolliert und schreiend vor Publikum. Der Jungmann konnte gar nicht verstehen, was sich hier abspielte und wurde von ihren Säften benetzt – sogar sein Gesicht trafen die Spritzer.

Meine Frau verlor kurz das Bewusstsein, wurde aber von Sabine aufgefangen und behutsam auf die Matte gelegt. Sie war völlig fertig! Ihr Unterleib war wund und ihr Blick abgedreht. Sabine signalisierte den Männern, dass nun Schluss sei, was alle akzeptierten.

Nun konnte ich endlich zu meinem geliebten Schatz! Ich setzte mich hinter sie und stellte ihren Oberkörper auf, damit sie sich an mich lehnen konnte. Überall war Sperma, auch an ihrem Ohr, in das ich liebende Wort flüsterte. Ich war ihr innerlich so nahe, dass mir das alles nichts ausmachte.

Ich drehte Ihr Gesicht zu meinem und küsste sie ganz zärtlich. Noch benommen erwiderte sie meinen Kuss und unsere Zungen fanden zueinander. Trotz des vielen Spermas in ihrem Mund schmeckte sie vertraut und ein Stich von Liebe durchfuhr meinen Körper.

Die Männer verließen nun nach und nach die Halle, und keiner von ihnen vergaß, sich bei mir zu bedanken und mir zu versichern, dass ich eine großartige Frau hätte, um die sie mich sehr beneiden würden. Alle baten mich, doch im nächsten Jahr wiederzukommen. Die Anerkennung und das Schulterklopfen taten wirklich gut!

Michael kam mit Handtüchern und einer Schüssel Wasser und ich begann, sie vorsichtig zu säubern.

In diesem Zustand konnte sie natürlich nicht nach Hause.  Also beschlossen wir, dass Sabine die Kinder übernehmen und meine Eltern ablösen sollte. Michael, der auch väterlich Gefühle für Imke hatte, sollte mich hier unterstützen.

Nachdem Imke noch auf der Matte in einen seligen Schlaf fiel, deckten wir sie zu und nahmen sie in unsere Mitte. Michael meinte, sie sollte morgen beim aufwachen in vertraute Gesichter blicken und sich geborgen fühlen. Das sei wichtig für ihr Gemüt, ansonsten könnte sie nach diesem Erlebnis entgleisen und an ihrer Seele Schaden nehmen.

20 Stunden bewachten wir abwechselnd meine Frau, bis sie die Augen aufschlug!

am: Februar 01, 2019, 01:36:56 20 / Fremdschwängerungsstories / Re: Junge Mutter

Neu
Am nächsten Morgen waren wir alle sehr erschöpft: Andreas war noch aufgewühlt und konnte die ganze Nacht nicht schlafen, Imke und ich feierten bis zum Tagesanbruch unsere Hochzeitsnacht!

Es herrschte betretenes Schweigen und man merkte, wie befangen Andreas uns gegenüber nun war. Beim Abschied drückte ich ihm aufmunternd die Hand, während Imke ihn in den Arm nahm, ihn zärtlich auf die Wange küsste und ein „Danke!“ ins Ohr hauchte. „Es war sehr schön mit dir, hoffentlich sehen wir uns bald wieder“, säuselte sie weiter. Als sie ihm dann an der Wohnungstür nochmal in den Schritt griff und ihre Zunge in seinem Mund versenkte, war der verliebte Kerl völlig verwirrt und sein Kopf drohte zu explodieren. Ich machte mir echt Sorgen, ob er die Autofahrt nach Hause gut bewältigen würde.

Imke war zum Glück nicht verliebt, aber sie hatte gestern neue sexuelle Erfahrungen gemacht, die sie nicht losließen. Der beindruckende Schwanz unseres Gastes beherrschte ebenso ihre Fantasie wie sein Erguss in Ihrem Rachen.

Stefan, die Schwangerschaft, Andreas und die Hochzeit – es prasselte vieles ein auf uns und wir suchten erstmal eine Zeit der Zweisamkeit. Durch mein Studium und die Arbeit schaffte ich es allerdings kaum mehr, die durch die fortschreitende Schwangerschaft immer geiler werdende Imke zu befriedigen. Manchmal wünschte ich, Stefan könnte mir wenigstens am Wochenende helfen! Leider ging das ja nun nicht mehr.

Imke war im 8. Monat, als in die freigewordene, gegenüberliegende Wohnung ein 55jähriger pensionierter Soldat mit seiner 42jährigen Ehefrau und ihrem zwei Monate alten Baby einzogen.

Michael und Sabine waren uns sofort sympathisch und ihre entzückende kleine Tochter Miriam wurde Imkes Augenstern. Miriam war ein Nachzügler, das Paar hatte bereits zwei Kinder in unserem Alter, die auswärts studierten.

Das Paar kümmerte sich um uns: Imke war begeistert von dem Baby und hing immer öfter mit Sabine zusammen, beobachtete alles und half beim Füttern und Wickeln. Die attraktive und erfahrene Sabine hatte einen Narren an Imke gefressen. Es entwickelte sich ein mütterliches und inniges Verhältnis zu ihr. Sie verstand Imkes Gemütszustand und ihre Geilheit. Die beiden konnten sich gut austauschen über die bevorstehende Geburt und Sabine nahm meiner Frau viele Ängste. Mit Michael konnte ich abends mal zusammensitzen und über meine Not reden.

Eines Tages kam ich heim und erstarrte: Imke lag nur im Slip bekleidet auf unserer Couch, tief versunken in einen intimen Zungenkuss mit Sabine, die ihr auf liebevollste Weise ihren Schwangerschaftsbauch streichelte. Imke mit einer Frau …. das war irgendwie überraschend und schockierend. Außerdem fühlte ich mich betrogen. Die beiden bemerkten mich nicht, so dass ich nun beobachten konnte, wie Sabine sich über ihre Kugel leckend mit dem Mund ihrem Allerheiligsten näherte. Plötzlich sah sie mich und winkte mich rüber zu Couch. Sie wollte mich umarmen, küssen und vielleicht mehr, aber Imke war sofort dazwischen und stellte klar, dass Sabine mich nie mehr anfassen sollte, sonst sei die Freundschaft zwischen den Frauen auf der Stelle beendet!


Sabine schien das zu akzeptieren und fragte, ob Imke und ich rüber in die Wohnung des Paares kommen wollten. Michael sei auch da und man könne sich ja dort gemeinsam mit seinem jeweils eigenen Partner vergnügen.

Der kräftige, durchtrainierte Michael war 1,90 Meter groß und muskelbepackte 110 Kilo schwer. Sein Alter merkte man ihm kaum an, sein Schädel war kahl rasiert und er trieb in der vielen Freizeit, die er hatte, Kraftsport. Er wartete bereits auf uns auf der geräumigen Eckcouch.

Die zierliche, brünette, 1,65 m große Sabine zog ihrem Mann die sofort Shorts runter und zum Vorschein kam ein Schwanz, der zwar kaum länger war als meiner, aber einen gewaltigen Umfang hatte. Umgehend nahm sie die beschnittene Eichel in den Mund und blies ihn. Meine Frau und ich standen erstaunt daneben. Ich flüsterte meiner Süßen zu, dass der inzwischen steife Schwanz so dick wie ihr Unterarm war. Ich kannte ja ihr verspieltes Interesse an Anatomie!

Da unsere Nachbarn inzwischen alle Hüllen fallen ließen, entkleideten wir beide uns ebenfalls.

Mit ihrem dicken Bauch war es Imke am liebsten, wenn man sie von hinten fickte. Aber zunächst liebten wir uns in der 69 Stellung, wobei ich auf dem Rücken liegend meinen Kopf an das Couchende legte. Ihre süße Möse sank auf meinen Mund und ich leckte ihre herrliche Grotte, die wieder gierig duftete. Imke blies währenddessen zärtlich meinen berstend steifen Schwanz.

Meine Frau hatte gerade ihren ersten Orgasmus, so dass sie nicht mitbekam, was ich sah: Sabine führte Michael an seinem unglaublich dicken Schwanz ganz leise in die Nähe des bezaubernden Hinterns meiner Liebsten. Sabine lächelte mich bittend an, und ich wusste was sie wollte!

Während ich Imke noch intensiver leckte, schob ich ihre Schamlippen einladend auseinander und nickte den beiden zu. Direkt über meiner Nase schob Sabine den ehelichen Schwanz vor Imkes Eingang. Da sie wusste, was meine Frau gleich erleben würde, ließ sie von dem Schwanz ab, ging ein Stück nach hinten und streichelte liebevoll Imkes Gesicht. Imke erschrak ob der unerwarteten Berührung. Dann hob sie sanft Imkes Kopf von meinem Speer und drückte ihren Mund ganz fest auf den ihrer hochschwangeren jungen Freundin.

Das war der verabredete Augenblick: Genau konnte ich mitverfolgen, wie dieses monströse, dicke Rohr die äußeren Schamlippen passierte und mit Entschlossenheit Zug um Zug die Möse meiner Gattin eroberte. Imke erzitterte, wie ich es noch nie erlebte. Ein durch den Kuss von Sabine erstickter Schrei war hörbar. Ich assistierte Sabine, die auf meine Kleine beruhigend einredete und sie mit Küssen überdeckte, indem ich weiter intensiv ihren Kitzler liebkoste. Dabei blieb es natürlich nicht aus, dass der gleichmäßig rein und rausfahrende fremde Schwanz über meine Zunge, meinen Mund und meine Nase glitt.

Plötzlich stieß Michael heftiger zu und beschleunigte sein Tempo. Ich leckte wie besessen weiter und mehrere Wellen des Orgasmus durchzuckten den Körper meiner geliebten Maus. Sie japste, keuchte und weinte vor Lust. Ich merkte, dass Michael nicht mehr lange braucht, seine Harnröhre begann schon zu zucken. Mit einem gewaltigen letzten Stoß in die entzückende, kleine Frau, die seine Tochter sein könnte, entlud er sich tief in ihr und stöhnte seinen Orgasmus ebenfalls raus.

Ganz vorsichtig zog Michael den langsam erschlaffenden Schwanz aus meiner schwangeren Frau. Als Michael sich aufrichtete, landete das mächtige Teil mit einem Plopp längs auf meinem Gesicht und schleimte mich ein, was mich ein bisschen ekelte. Beide rochen aber so gut mit ihren vermischten Säften, dass ich auch dem herauslaufenden Sperma nicht auswich.

Michael zog Imke zu sich, drehte ihren Kopf zu seinem und gab ihr einen leidenschaftlichen tiefen Kuss, den sie glücklich erwiderte. Da sie sich dabei etwas zurücklehnen musste, saß sie nun komplett auf meinem Gesicht. Ich säuberte sie, so gut ich konnte, rutschte dann auf ein Zeichen von Sabine hin unter ihr weg, damit diese schöne, reife Frau meinen Platz einnehmen konnte, um Imke zu einem erneuten Orgasmus zu lecken, während ihr Mann die werdende Mutter immer noch intensiv küsste.

Imke war im siebten Himmel, alles drehte sich um sie, sie hatte gewaltige Orgasmen erlebt durch diesen für sie ziemlich alten Mann und wollte nun ihre Dankbarkeit zeigen. Sie wusste, dass Sabine und ich noch keinen Höhepunkt hatten und sie es nicht zulassen durfte, dass wir nun einfach übereinander herfallen (was wir beide sicher gerne getan hätten!). Also kniete sie sich vor die ihre mütterliche Freundin und leckte erstmals in ihrem Leben das Geschlecht einer Frau, die auch noch 23 Jahre älter war als sie. Währenddessen steckte ich meinen zitternden Schwanz in ihre inzwischen blank geleckte Möse und spritzte nach drei oder vier Stößen röhrend in ihr ab. Gleichzeitig mündete auch Sabines Erregung unter der Zunge meiner jungen Frau in einen lauten Orgasmus.

Als wir uns alle wieder auf die Couch setzen wollten, achtete Imke peinlich darauf, dass sie zwischen Michael und mir saß und Sabine neben ihrem Mann. Das konnte ja noch was werden! Trotz allem, was passiert war, blieb Sabine tabu für mich!

Wir waren alle erschöpft und tranken gemeinsam etwas Wein. Dabei schmiegte sich Imke eng an ihren väterlichen Stecher, dessen Schwanz sich unter ihren neugierigen Berührungen bereits wieder aufrichtete. An Sabine gewandt wollte sie sich das Einverständnis für ihr Tun holen und bekam es auch. Mit einem zärtlichen Kuss auf die Spitze der massiven Eichel nahm sie ihr neues Spielzeug in Besitz.

In mir wuchs langsam die Angst und Eifersucht, denn ich wusste nicht was hier noch kommen würde.
Allerdings war ich auch mächtig Stolz auf meine junge Frau, die ein erfahrenes Paar so bezaubern konnte.

am: August 01, 2017, 11:18:27 21 / Fremdschwängerungsstories / Re: Junge Mutter

Imke hatte bei dem unbefangenen Spiel mit unserem Gast ihr Mitgefühl mit ihren Mitspielern bei aller Geilheit nicht verloren. Andreas war nämlich völlig verwirrt, der unerfahrene Nerd konnte gar nicht begreifen, was er da eben mit dem jungen Ehepaar, dessen Trauzeuge er war, erlebt hatte. Und in mir wuchs plötzlich die Eifersucht über ihren zweiten intimen Kontakt während unserer Beziehung. Ein weiterer meiner Freunde hatte ihr etwas für sie ganz neues, erregendes gezeigt, wobei Andreas natürlich hier das Opfer war, und gar nicht wusste, was er tat. Bei ihrer analen Entjungferung durch Stefan war das ganz anderes!

Obwohl sie wohl ahnte, was in mir vorging, hatte Andreas ihre Zuwendung nötiger als ich. So dachte sie jedenfalls! Sie zog ihr Hochzeitskleid wieder zurecht, nahm mich an der Hand, und setzte sich neben unseren Gast und mich in die Mitte der Dreiercouch. Sie hatte offenbar nicht die Absicht, sich an ihrem Hochzeitstag meinem Trauzeugen nackt zu präsentieren, dachte ich. Auch ich hatte meine Hose wieder hochgezogen.

Sie wandte sich Andreas zu, streichelte sein Gesicht mit ihrer Zunge und befreite ihn von dem viel zu kleinen Bademantel. Zugleich legte sie beruhigend ihre Hand auf sein halbschlaffes Glied, dass auch in diesem Zustand unfasslich lang war. Dann begann sie ihn am ganzen Körper zu liebkosen. Andreas ließ es geschehen und eine zunehmende Vertrautheit zu ihr entwickelte sich. Allerdings fühlte er sich in seiner Nacktheit vor dem bekleideten Ehepaar immer noch unwohl und schämte sich wie ein dreizehnjähriger Bub.

"Das war sehr schön, Andreas", brach meine Frau das Schweigen und gab ihm einen innigen Zungenkuss, "ich danke dir sehr". Dann wurde sie wieder ganz Kind, das nochmal mit ihrem neuen Spielzeug spielen wollte: "Du hast einen wunderschönen Schwanz. Er gefällt mir sehr gut. Darf ich probieren, ob er nochmal spritzen kann? Aber nur, wenn du willst!" Ich wusste was sie dachte. Sie hatte ja durch den Erguss direkt in ihren Rachen das gigantische Glied nicht spritzen sehen können. Und seinen Samen konnte sie auch nicht schmecken. Andreas brachte kein Wort heraus, stattdessen gab sein in Imkes Hand liegende Glied eine eindeutige Antwort.

Imke strahlte glücklich, als sich das Teil wieder voll aufrichtete und ihr in seiner ganzen Pracht zu Verfügung stand. Zärtlich wie ein Teenager, der sie ja auch noch war, begann sie ganz vorsichtig, den Schwanz auf und ab zu bewegen. Die sich bildenden Lusttropfen küsste sie ihm liebevoll ab, um dann schneller zu reiben. Sie saß diesmal ja neben ihm und ich bumste sie nicht von hinten, wie vorher. Aber irgendwie wollte sie mich auch teilhaben lassen und wandte sich immer wieder strahlend zu mir rüber, um mir stolz ihr Spielzeug zu präsentieren.

Sie blies und wichste gleichzeitig oder abwechselnd, küsste mich und ihn zwischendurch und schließlich spritzte Andreas nochmal gewaltig. Sie hatte grade den Mund nicht auf seiner Eichel, so dass der erste Schwall seines Saftes ihr Hochzeitskleid versaute. Ein zweiter klatschte auf Andreas Bauch. Schnell stülpte sie ihr Zuckermäulchen über den pulsierenden Penis, blies ihn fertig und nahm den Rest seines Sperma auf.

Sie schluckte wieder nicht, behielt den Saft im Mund und strahlte. Wie damals bei Stefan beugte sie sich zu mir und wollte mich gleich nach dem Erguss des Freundes tief küssen, um mir wieder einen Teil des Spermas rüberzuschieben. So war sie, alles teilte sie gerne mit mir, und konnte sich in ihrer jugendlichen Unbefangenheit und Liebe zu mir gar nicht vorstellen, dass ich ihre Beute vielleicht gar nicht mit ihr teilen wollte.

Denn Stefan kannte ich sei unserer gemeinsamen Pubertät ganz intim, sein Sperma war mir vertraut. Mit Andreas hatte ich dagegen nie etwas und wollte das auch nicht. Aber ich konnte sie nicht enttäuschen und wollte ihr die Freude nicht verderben. Außerdem liebte ich sie so sehr, so dass ich ihren Kuss erwiderte und es mir gefallen ließ, dass sie wie erwartet einen Teil des Saftes zu mir schob. Ein komisches Gefühl war das schon, aber ihre Begeisterung und Liebe überlagerten allen in mir aufkeimenden Ekel und ich genoss schließlich diese tiefe Innigkeit mit Imke.

Meine Frau säuberte dann mit ihrem Mund noch Bauch und Schwanz des Gastes von den verbliebenen Spermaresten, gab Andreas einen Gute-Nacht Schmatz, und verschwand mit mir im Schlafzimmer, wo wir den Rest der Hochzeitsnacht zu zweit verbrachten. Andreas verbrachte alleine eine schlaflose Nacht auf der Couch. Einerseits war er über Imkes Zuwendungen begeistert, sie hatte ihn in eine neue, unbekannte Welt geführt. Andrerseits waren seine romantischen Liebesvorstellungen über seine Traumfrau völlig zerstört worden. Damit kam er nicht klar und fand vor lauter Schmerz in seinem Kopf keine Ruhe.

am: Juli 31, 2017, 22:24:11 22 / Fremdschwängerungsstories / Re: Junge Mutter

Ich hatte übrigens nach dem ersten Abend, an dem ich ja an dem Zeugungsakt unmittelbar beteiligt sein durfte, eine andere Rolle übernommen. Damit die beiden das Haus nicht verlassen mussten, kochte ich für sie, ging einkaufen, putzte die Wohnung usw. Imke war überrascht, denn das machte normalerweise sie!  Abends war ich immer bei ihnen, sonst ließ ich sie auch oft allein, denn ich hatte ja zu tun. Den ganzen Tag hatte ich Schmetterlinge im Bauch. Einerseits platzte ich fast vor Eifersucht, andrerseits gefiel mir die Vorstellung, dass sie bald von meinem besten Freund schwanger sein könnte. Deshalb unterstützte ich die beiden, wo ich konnte.

Für Imke war irgendwie alles die natürlichste Sache der Welt. Sie liebte Stefan und sie liebte mich (vielleicht mich ein bisschen mehr!) und wollte ein Kind, das aus Liebe entsteht. Aus ihrer Sicht schien alles in Ordnung zu sein. Sie gab dem Kind sogar zwei Väter mit auf den Lebensweg mit, besser konnte es doch gar nicht sein! Mich dagegen zerriss es, dass unser erstes Kind nicht mein eigenes ist, obwohl ich der Vater sein werde. Aber daran dachte sie gar nicht mehr! Und das entsprang nicht irgendeiner Bösartigkeit oder Gemeinheit von ihr, sondern sie war einfach so. Gerade dafür liebte ich sie ja!

Als Stefan uns nach der Woche, in der Imke und er von früh bis spät miteinander fickten, verließ, war der Abschiedsschmerz bei meiner Verlobten natürlich sehr groß. Er würde jetzt endgültig zu seiner Freundin nach Kiel ziehen, und das waren immerhin fast 600 km Entfernung. Sie küsste ihn noch einmal tief und innig am Bahnsteig und sie wusste, die intime Beziehung mit ihm war zu Ende. Als der Zug abfuhr, heulte sie Rotz und Wasser.

Jetzt begann die Zeit des Wartens. Sie war so angespannt, das wir in dieser Zeit gar keinen Sex hatten. Als nach 4 Wochen immer noch keine Regel eintrat, ging sie zum Frauenarzt und der bestätigte die Schwangerschaft! Wir freuten uns beide wahnsinnig und terminierten sofort unsere Hochzeit. Es wurde ein schönes Fest im Pfarrhaus ihrer Eltern, die sich sehr darüber freuten, bald Oma und Opa zu werden. Meine Eltern waren natürlich auch da und waren fast noch glücklicher darüber, im kürze ihr süßes Enkelkind zu im Arm zu halten.........!

Stefan kam mit seiner Freundin aus Kiel, um Imkes Trauzeuge zu sein. Imke wünschte sich das, allerdings passte es ihr gar nicht, dass er seine Freundin Lara mitbrachte. Aber er bestand darauf, und naja, keine Rosen ohne Dornen... Als das Paar im Pfarrhaus ankam, wollte sie sich unserem Freund wie gewohnt gleich an den Hals schmeißen, konnte sich aber gerade noch zurückhalten und gab ihm nur einen sanften, langen Kuss auf den geschlossenen Mund. Schließlich waren außer Lara auch noch die anderen Hochzeitsgäste da. Schon die Art dieses Kusses hat bei manchem Gast und auch bei Lara Erstaunen ausgelöst!

Imke sah Lara, ein wunderschönes 21jähriges Mädchen, dass sich sehr sexy zurechtgemacht hatte, nur mit verächtlichen an Blicken. Ihr Ding war es ja nie gewesen, sich so aufzutakeln wie die, sie war immer der Jeans und T-Shirt Typ. Die beiden verstanden sich gar nicht, aber das lag nicht an der netten und hübschen Lara. Man merkte, dass Imke ihr am liebsten auf den Kopf zugesagt hätte, wessen Kind sie da im Bauch trägt!

Mein Trauzeuge war Andreas, ein 24jähriger Nerd, den ich schon lange kannte. Andreas war über 195 groß und ganz schmal. Er hatte noch nie etwas mit einer Frau, nicht mal einen Zungenkuss. Seit ich Imke kannte, war er mit seiner schüchternen Art bis über beide Ohren in sie verliebt. Sie und ich waren ja dauernd gemeinsam mit meinen Freunden unterwegs, so dass alle Imke kannten und sie fühlte sich wohl in meinem Freundeskreis. Sie mochte Andreas auch, wusste, dass er sie dauernd anstarrte und warf ihm manchmal absichtlich Blicke zu, die er missverstand und die seinen Zustand nur verschlimmert haben. Außerdem konnte Andreas Autos reparieren und hatte einen unglaublich großen, extrem langen Schwanz. Das wusste ich vom gemeinsamen Duschen, ich hatte nie was mit ihm. Ein solches Exemplar hab ich selten gesehen.

Andreas war schon gestern aus München angereist, wo er wohnte und für eine Computerfirma arbeitete.

Er hatte gleich bei seiner Ankunft unser seit Wochen kaputtes Auto repariert, wie immer, ohne uns was zu berechnen. Das hatte er schon oft für uns so gemacht. Er übernachtete dann bei uns auf der Couch, um am nächsten Tag an der Hochzeit teilzunehmen. Wir hatten beschlossen, dass er auch die kommende Nacht bei uns verbringen darf, da seine Rückreise doch sehr weit war. Es war zwar unsere Hochzeitsnacht, aber schließlich einigten wir uns darauf, wir hatten ja unser eigenes Schafzimmer und er war auf der Couch im Wohnzimmer.

Als die Hochzeit vorbei war, verabschiedeten sich alle Gäste herzlich bei uns, und natürlich wollte auch Lara Imke umarmen und ihr viel Glück wünschen. Imke giftete sie stattdessen wegen ihres angeblich viel zu kurzen Röckchens an, und wie sie geschminkt sei, so knallrote Lippen, sie sähe ja aus wie eine Bitch, wie könne sie so nur auf ihrer Hochzeit erscheinen und ihr so was antun und entzog sich sofort ihren Armen. Stattdessen umarmte sie den neben Lara stehenden Stefan ganz besonders innig und lang und drückte ihm ihr unter dem Hochzeitskleid inzwischen deutlich sichtbares Schwangerschaftsbäuchlein intensiv entgegen. Stefan wurde knallrot und ich rettete die Situation, indem ich mich bei Lara für sie entschuldigte, mich bedankte, dass sie da waren, und meine Imke mit den Worten "Nun sind alle Gäste verabschiedet und wir müssen nach Hause, Andreas warte schon im Auto" schnell von Stefan wegzog.

Wir setzten uns in den Fond des Autos und sprachen nicht mehr über den Vorfall. Zuhause angekommen, tranken wir mit Andreas ein Gläschen Sekt. Der musste dann raus in den Hof, um noch ein paar Schrauben an unserem Auto nachzuziehen. Imke ließ sich im weißen Hochzeitskleid auf die Couch fallen, ich setzte mich neben sie, streichelte sie zärtlich über den Bauch und küsste meine im 5. Monat schwangere Ehefrau leidenschaftlich. Am liebsten wäre ich sofort über sie hergefallen, so süß sah sie aus in dem weißen Spitzenkleid mit ihrem entzückenden Bäuchlein.

Andreas kam aber plötzlich ziemlich verschmutzt rein, meinte, er sei fertig mit unserem Auto und müsse sich nun den Dreck abduschen, ob er unser Bad benutzen dürfe? "Klar", sagte ich, "da ist auch noch ein Bademantel von mir, den kannst du benutzen" Er verzog sich unter die Dusche. Wir waren wieder allein.

Ich weiß nicht mehr warum, aber auf einmal schoss mir Andreas gewaltiger Schwanz durch den Kopf. Vielleicht lag's am Duschen, dort hatte ich ihn nämlich erstmals erblickt. Dieser Schwanz und meine süße, geschwängerte Frau.......ob sie ihn wohl mal sehen will und berühren?

"Du, Schatz", begann ich, "Andreas hat uns schon so oft mit dem Auto geholfen und nie was von uns genommen". "Ja , das stimmt", sagte sie, "eigentlich ziemlich schäbig von uns, ihm nicht auch mal was zu geben".

Ich beugte mich an ihr Ohr, legte meine Hand auf ihre immer noch festen Brüste und flüsterte zärtlich:
"Ich wüsste da was! Du weißt ja, dass Andreas noch Jungfrau ist, nicht mal geküsst hat er richtig. Und du weißt auch, dass er seit über 2 Jahren in dich verliebt ist."

Der Teufel ritt mich! "Was du nicht weißt: Er hat einen gigantischen Schwanz, der ist im schlaffen Zustand schon deutlich länger als meiner, wenn er steif ist. Und auch kein Vergleich zu Stefan. Willst du ihm nicht mal seinen ersten Zungenkuss geben, wenn er aus dem Bad kommt, und dir dabei anschauen, ob sein Schwanz wächst?" Mich interessierte natürlich auch, wie groß das Ding werden kann!

"Du bist zwar erst 19, aber hast doch viel Erfahrung", lobte ich sie. "Das wäre doch bestimmt für so einen gänzlich unerfahrenen 24jährigen Mann ein tolles Erlebnis, wenn du ihm seine Hemmungen nimmst. Er hat uns doch auch immer geholfen. Jetzt helfen wir mal!"

"Ich weiß nicht", stotterte sie, "nett ist er ja, und so schüchtern, aber heute haben wir geheiratet und ein Kind bekommen wir auch. Ich liebe doch nur dich! Aber vielleicht einen Kuss aus Dankbarkeit könnte ich ihm ja geben. Aber mehr nicht!" Dann hakte sie doch nochmal neugierig nach: "Stimmt das mit dem langen Schwanz denn wirklich? Ich würd ja so was gern mal sehn!"

"Ja, der ist riesíg" , sagte ich und küsste sie innig, wobei ich meine Hand unter ihr Hochzeitskleid an ihre Möse drückte. Sie japste leicht auf, da kam auch schon Andreas in meinem ihm viel zu kleinen Bademantel aus der Dusche und setzte sich auf der Dreiercouch neben mich. Ich stand auf, holte was zu trinken für uns und setzte mich auf den Sessel gegenüber. Mein Bademantel ging dem 1,95 m großen Andreas nicht mal bis zu den Knien.

Imke verstand, und setzte sich auf den nun freigewordenen Platz neben Andreas. Sie war 35 cm kleiner als der hochaufgeschossene Mann an ihrer Seite. Dem gehemmten Andreas war es sichtlich unangenehm, dass er nur mit einem Bademantel bekleidet neben der Frau saß, die die Hauptperson in seinen feuchten Liebesträumen war. Verlegen drückte er die Beine zusammen und nestelte an dem Bademantelgürtel herum. Er wurde rot und begann zu schwitzen.

"Du Andreas", sagte Imke, die immer noch ihr Hochzeitskleid trug, "du warst uns oft behilflich, wir sind so froh, dass unser Auto wieder fährt, und da möchte ich mich einfach mal mit einem Kuss bei dir bedanken".

Kaum ausgesprochen, drehte sie seinen Kopf zu sich, hielt ihn fest, und küsste den völlig überrumpelten Gast. Sie legte ihren Mund auf seinen und drängte mit der Zunge seine Lippen auseinander. Er verstand erst gar nicht, was hier vorging, bis er dann endlich seine Lippen öffnete und er seinen ersten Zungenkuss bekam. Und das von seiner Traumfrau!

Wie erwartet regte sich etwas unter dem Bademantel, und je länger der intensive Zungenkuss dauerte, desto mehr tat sich dort unten. Imke schielte während des Kusses immer mal da hin, als plötzlich der mächtige Schwanz den zu kleinen Bademantelaufschlag zurückschlug und sich wie ein Speer mindestens 25 cm in die Höhe reckte. Unglaublich, dachte ich. Die Eichel lag bereits frei und Lusttropfen waren zu sehen, als Imke den Kuss unterbrach und sich mit großen Augen das Teil anschaute. Wie ein Kind, das ein neues Spielzeug bekommt, dachte ich. Andreas war das alles furchtbar peinlich, aber er sagte nichts, er hatte einen Kloß im Hals!

Was wird sie jetzt machen, dachte ich. Ich tippte drauf, dass ihre Neugier die guten Vorsätze und die christliche Moral besiegt, und so war es auch. Sie blickte zu mir herüber, wie als wenn sie sich meine Erlaubnis holen wollte, und umfasste den Lümmel mit der rechten Hand. Sie war völlig überwältigt von der Länge dieses Organs und begann es langsam zu wichsen, während sie Andreas wieder zu küssen begann.

Kein Wort wurde dabei gesprochen.

Dann küsste sie seine Brust und wanderte herunter zu seinem Bauch, bis sie die violette Eichel vor ihren Augen hatte. Andreas war fassungslos und erstarrt, alles war Neuland für ihn. Dann schaute meine frisch angetraute Frau wieder zu mir herüber. In ihrem fragenden Blick lagen Liebe und Vertrauen zu mir, aber auch Keckheit und Sehnsucht. Ich wusste, was sie wollte und nickte. Ganz langsam umschloss sie die Eichel und begann, ihn zu blasen.

Ich ging zu beiden herüber, platzierte Imke zwischen seine Beine, so dass sie kniend vor ihm lag und ich ihr hübsches Hinterteil vor mir hatte. Während sie weiter blies, schob ich ihr das Kleid über den Rücken, zog ihren Slip runter und drang einfach in die feuchte Möse meiner geliebten Maus ein. Ein spitzer Schrei, ein liebevoller Blick über die Schulter zu mir und sie unterbrach das Blasen kurz und liebkoste den mächtigen Penis auf seiner ganzen Länge. Andreas war am explodieren und sie wollte noch nicht, dass er kommt. Sie drückte seine Peniswurzel so fest zusammen, dass der Schmerz ihn erst mal runterkommen ließ.


Stefans und meinen Penis konnte Imke immer ganz im Mund versenken, das ging bei Andreas nicht. Der stieß an ihre Kehle, wenn sie es versuchte. Während ich nun anfing sie zu bumsen, nahm sie den Schwanz wieder in ihren wunderbaren Mund und blickte Andreas fest an. Sie nahm ihn so tief wie möglich auf und im Rhythmus meiner Stöße ging der Schwanz in ihrem Mund auf und ab. Sie versuchte alles um ihn ganz aufzunehmen und mit einem besonders festen Stoß trieb ich ihr Andreas Hammer unabsichtlich in den Rachen. Sie würgte, Speichel ran aus ihren Mundwinkel und sie ließ von Andreas ab. Wir kannten das beide nicht, uns war das noch nie passiert! Mir tat das so leid! Ich hob sie zu mir, fickte sie zärtlich weiter und küsste sie auf die Stirn. Tränen des Schmerzes standen in ihren Augen, wie damals beim ersten Analverkehr mit Stefan. Auch Andreas blickte ganz erschrocken und dachte sich wohl, was er falsch gemacht haben könnte.

"Wollen wir aufhören, Schatz", fragte ich sie tröstend. Auf einmal strahlte sie wieder: "Nein, das geht schon. der war ganz tief drin, war eigentlich sehr schön, aber ich musste würgen. Aber jetzt weiß ich ja, was auf mich zukommt. Der ist ja sooooooooooo groß, ganz toll, schau ihn dir auch mal genau an", und zeigte auf ihr neues Spielzeug. "Komm, wir probieren das nochmal. Stoß mich nochmal so auf den Schwanz, ich schaff das, ich will ihn ganz tief drin haben", forderte sie zu meinem aller größten Erstaunen und küsste mich leidenschaftlich.

Diesmal stieß ich sie bewusst so hart auf die Latte des Gastes, dass sie wieder seine Eichel im Rachen hatte. Sie schaffte es beim zweiten Mal tatsächlich, das ganze riesige Teil in Mund und Rachen zu versenken. Dazwischen würgte sie immer mal wieder, hatte die Sache aber im Griff. Ich war stolz und geil auf sie, sie ist so lieb, leidenschaftlich und tapfer und jetzt wirklich meine Frau! Ich Glückspilz!

Andreas hielt bei meinem fünften Stoß die Enge ihres Rachens nicht mehr aus und ergoss sich das erste mal in einer Frau. Und er hatte den Vorzug, dass es gleich der Rachen seiner Traumfrau war! Also war er auch ein Glückspilz! Ich sah, dass Imke bei Andreas Abgang nicht schluckte, trotzdem waren keine Samenreste in ihrem Mund, als sie sich unmittelbar umdrehte und mich ganz heftig küsste. "Das war toll", hauchte sie mir zu, "es ist alles reingelaufen ohne schlucken, sein Sperma hab ich aber gespürt, wie es in meinen Magen lief" ergänzte sie in ihrer entwaffnenden Unbefangenheit. Als ich dann nochmal zustieß, hatten wir beide einen herrlich innigen, gemeinsamen Orgasmus, so wie man es sich in einer Hochzeitsnacht vorstellt.

Natürlich hatte sie wieder Tränen vor Glück in den Augen - ein drittes Deja-vu.

am: Juli 30, 2017, 22:17:21 23 / Fremdschwängerungsstories / Re: Junge Mutter

Imke war von da an wie ausgewechselt. Sie setzte sofort die Pille ab, was sie gleich noch hungriger machte. Natürlich war ihr trotz ihrer Jugend klar, dass eine Schwangerschaft 14 Tage nach Absetzen der Pille nicht sicher eintreten würde, aber sie konnte sich gar nichts anderes vorstellen, als bald die Mutti des Kindes unseres besten Freundes zu werden. Sogar nach Babysachen hielt sie schon Ausschau! Sie war beschwingt und glücklich und wir hatten jeden Tag tollen Sex in allen Varianten, allerdings war ihre Möse für meinen Schwanz verboten. Dafür fickten wir nun vermehrt anal, was mich und auch sie immer zu einem geilen Höhepunkt brachte.

"Schatz", sagte sie einmal abends, als wir abends kuschelnd beieinander lagen "du musst mir versprechen, dich niemals von einer anderen Frau anfassen zu lassen. Du musst mir immer treu sein, ich liebe dich so sehr, dass ich auch nur eine kleine Liebelei zwischen dir und einer anderen nicht ertragen würde. Schon eine flüchtige Umarmung ist zu viel für mich!" Es war einfach umwerfend, wie sie das mit ihrer entwaffnenden Ehrlichkeit vor dem Hintergrund der vergangenen und bevorstehenden Ereignisse rüber brachte! "Außerdem will ich dir sagen, dass mein erstes Kind genauso dein Kind sein soll, auch wenn Stefan es mir schenkt. Ich teile dieses Geschenk mit dir und du bist bestimmt ein wundervoller Vater. Ich freu mich so sehr, dass wir bald eine richtige Familie sind."

So unbefangen, offen und voller Liebe, wie sie das sagte, konnte ich sie einfach nur in den Arm nehmen, innig küssen, ihr meine absolute Treue beschwören und mich für das Teilen ihres Geschenkes schon mal im Voraus bedanken.

"Soll denn dein Beglücker wissen, dass er dir - oder besser uns - ein Geschenk macht, oder sollen wir ihn darüber im Unklaren lassen", gab ich zu bedenken. "Ich finde ja schon, dass er das wissen sollte, schließlich sind wir beide mit ihm befreundet und es wäre sonst irgendwie ein Verrat", fügte ich hinzu.

"Ja", flüsterte sie kurz, "bitte regele du das! Ich bin sicher, er wird das gerne tun, ich will aber nicht mit ihm über die Sache reden. Mir tut noch viel zu weh, dass er sich an so ein Luder rangeschmissen hat, und das würde ich ihm dann vielleicht zeigen." Unglaublich! Sie kannte die Frau gar nicht. Und alles blieb wieder an mir hängen... Also rief ich Stefan in Kiel an, sagte ihm, dass wir uns freuen würden, wenn er kommt, und dass ich ihn diesmal am Frankfurter Bahnhof abholen würde, um mit ihm allein noch was zu besprechen.

"Hey Kumpel, ich hab die Hölle durchgemacht" begrüßte ich ihn, als wir uns am Bahnsteig trafen und umarmte ich freundschaftlich. Wir setzten uns dann in ein Lokal. "Sie weiß alles und war völlig niedergeschlagen. Erst als wir darüber sprachen, das wir schnell ein Kind haben sollten und heiraten, ging es dann besser". Ich war noch unsicher wie ich es sagen sollte. "Und jetzt halt dich fest: Wir haben uns gedacht, dass du sie schwängerst, es wäre für sie das größte Glück. Die Pille hat sie schon abgesetzt, und ich bin übrigens auch einverstanden. Wir würden sofort heiraten und du könntest der Pate sein. Vertraust du uns? Würdest du das machen?"

Stefan überlegte nicht lange. "Ich vertraue euch und du weißt ja, wie ich zu Imke stehe. Ein Kind wäre bei euch sicher bestens aufgehoben. Außerdem fühle ich mich sehr geehrt, und es würde mir eine große Freude bereiten, deine Verlobte ungeschützt zu bumsen". War da ein verschmitztes Grinsen zu erkennen?, fragte ich mich still....

"Super! Vielen Dank!" freute ich mich. "Bitte kein Wort zu Imke, sie möchte nicht mit dir über die Geschichte mit deiner neuen Flamme reden und auch nicht über ihren Kinderwunsch", gab ich ihm noch mit auf den Weg.

Imke hatte sich extra Urlaub genommen für den Besuch von Stefan. Seit Tagen erwartete sie ganz lüstern die Ankunft ihres untreuen Freundes. Ihre Möse juckte dauernd und sehnte sich nach einem Schwanz. Sie hatte zwar tollen Sex mit mir, aber seit über 2 Wochen war ihre Heiligstes ungedeckt. So fiel sie Stefan gleich bei seinem Erscheinen überschwänglich um den Hals, küsste ihn gierig, griff ihm verlangend zwischen die Beine, kniete sich vor ihn und öffnete dem noch verdutzt an der offenen Wohnungstür stehenden Freund unvermittelt den Reisverschluss seiner Jeans. Als sie ihm auch noch mit einem Ruck Hose und Unterhose runterzog, schloss ich schnell die Tür. So rattig hatte ich sie noch nie erlebt! Eine ganz neue Seite an ihr, dachte ich.

Sie überzog Bauch, Oberschenkel und Hoden des Freundes mit zärtlichen, züngelnden Küssen, um schließlich seinen steifen, voll aufgerichteten Schwanz hungrig zu blasen. "Genug jetzt", sagte sie mit Blick auf uns beide, "der wird noch für etwas wichtigeres gebraucht", und streichelte liebevoll das schon zuckende Begattungsorgan. Sie nahm Stefan und mich an die Hand, gab mir spontan einen tiefen Kuss, bei dem ich seine Lusttropfen schmecken konnte, und zog uns beide ins Schlafzimmer.

Es war klar: Imke übernahm heute die Regentschaft über ihre bevorstehende Schwängerung, sie würde das Geschehen dirigieren. Ich war doch etwas überrascht...

Wir zogen uns aus, und legten meine Maus wie immer in unsere Mitte. Während sie Stefan küsste, verwöhnte ich ihre Möse, die schon überlief vor Geilheit. Aus Gewohnheit der letzten zwei Wochen, in denen ich sie ja nur anal ficken durfte, verteilte ich den Saft auch auf ihre Rosette und küsste ihren Anus zärtlich und ausgiebig. Während einer innigen Knutscherei mit unserem Freund leckte ich sie so zum ersten Orgasmus. Dann kam etwas neues: Imke legte mich auf den Rücken, hockte sich mit dem Rücken zu mir über mich und schob sich meinen harten Schwanz langsam in den Hintern. Das ging inzwischen recht gut, nur eben die Position war neu. Sonst wandte sie mir immer ihr Gesicht zu! Was hatte sie vor?

Sie blieb ruhig auf mir sitzen. Mit den pulsierenden Bewegungen ihrer Darwand umschloss sie meinen Penis und sog ihn so in eine für sie und mich angenehme Position. Wie in einem Futteral ruhte mein harter Schwanz tief in meiner geliebten Freundin.

Nun winkte sie den erstaunten Stefan herbei, zog ihn zwischen meine auseinandergewinkelten Beine an den Bettrand, wo sie auf mir hockte, sah sich nochmal verliebt den schlanken und langen Lustspender an und schob ihn dann mit ihrer zarten, kleinen Hand in ihre empfängnisbereite Möse. Ein kleiner spitzer Schrei entfuhr ihr, als er eindrang.

Das war unser erster Sandwich, ich konnte es nicht glauben! Zwar haben Stefan und ich sie schon in allen Löchern geliebt, aber noch nie in dieser Konstellation. Und meine Maus hatte die Idee dazu! Wie ich sie doch liebe! Sie wollte, dass ich ihrer Befruchtung ganz intim beiwohnen kann, dass ich gleichberechtigt beteiligt bin an dem Akt der Zeugung und nicht das Gefühl haben muss, ausgeschlossen zu sein.

Mein Herz und mein Schwanz jubilierten, als ich Stefans harten, langen Penis durch das Häutchen, das Darm und Scheide trennt, deutlich spüren konnte. Er würde sie nun schwängern, dachte ich. Und ich darf dabei sein. Es war so schön. Imke keuchte bei jedem Stoß Ihres Begatters, während ich ganz bewegungslos in ihrem Darm ruhte, nicht weit entfernt vom Ort der bevorstehenden Zeugung. Ich war fast am explodieren, denn ich spürte jede Bewegung der beiden Liebenden. Mein Schwanz wurde durch Stefans Stöße in ihrem Unterleib dermaßen erregt, dass ich es kaum zurückhalten konnte, obwohl ich im wundervollen Darm meiner geliebten Maus fest fixiert war. Die Reibung war kaum auszuhalten!

Die aufgespießte Imke krallte ihre Finger in den Rücken unseres Freundes, als sie laut schreiend kam.
Sogar ihre Darmwand erzitterte bei diesem Orgasmus und ihr Analmuskel schloss sich wie ein Eisenring um meine Peniswurzel. Es war Wahnsinn!

Stefan wurde nun immer schneller und Imke immer lauter. Sie schrie unzusammenhängende Wortfetzen in den Raum, züngelte wild am Körper ihres Liebhaber wild herum und kratzte seine Arme und seinen Rücken blutig vor Gier.

Dann erstarrte sie kurz, und ich wusste warum: Stefan hatte bei seinem letzten tiefen Stoß ihren Muttermund erreicht und fickte sie nun direkt in die Gebärmutter, wo sie ihr befruchtungsfähiges Ei für ihn bereithielt. Ich meinte, es direkt zu spüren! Nun war kein Halten mehr: Ich merkte, dass Stefans Schwanz zu zucken begann und er gleich seinen Samen zu ihrem Ei transportieren würde. Er wurde nochmal schneller, die Reibung durch das Häutchen wurde immer unerträglicher und sodann fickte er meine Imke und mich zu einem gemeinsamen unglaublichen Orgasmus, während er seinen Samen unter Stöhnen an seinem Bestimmungsort platzierte.

Vorsichtig entzog sich ihr Liebhaber meiner wunderbaren Freundin, so dass sie ganz behutsam von mir absteigen konnte. Dabei lief aus ihrem Anus mein Sperma aus, während sich an ihrer Möse nicht ein Tropfen von Stefans männlichem Liebessaft befanden. Das tat seine Arbeit woanders!

Wir waren alle drei wahnsinnig glücklich wegen des eben erstmals erlebten gemeinsamen Orgasmus aller drei Beteiligten, am glücklichsten war aber wohl meine Maus, die gerade zur Mutter gemacht wurde.
Jedenfalls glauben Imke und ich noch heute, dass dies der Tag der Zeugung unseres heute 23jährigen Sohnes Julian war, auch wenn Stefan noch eine Woche mit ihr übte.

Übrigens hatte Imke wieder Tränen in den Augen, wieder ein Deja-vu, das zweite diesmal!

am: Juli 30, 2017, 02:58:23 24 / Fremdschwängerungsstories / Re: Junge Mutter

Ab jetzt besuchte uns Stephan jeden Freitag nach seinem Bundeswehrdienst und blieb bis Sonntag. Seine Wäsche versorgte Imke, so dass er gar nicht mehr nach Darmstadt musste. Imke war glücklich in dieser Zeit, sie trällerte und zwitscherte den ganzen Tag. Wenn er uns Sonntags verließ, konnte sie manchmal kaum gehen nach unseren Orgien des Wochenendes, doch sie fand das ganz toll, und ging leicht und beschwingt in die nächste Arbeitswoche. Auch ich war zufrieden, ich mochte meinen besten Freund, wir konnten auch mal einen zusammen trinken gehen (ohne Imke) oder über Fußball reden, gingen auf Feste oder fuhren mit seinem Motorrad durch die Gegend. Außerdem war der Sex mit ihr und uns beiden Männern einfach supergeil. Wie waren ja alle noch sehr jung, alberten oft rum und genossen die gemeinsamen Wochenenden.

Leider musste ich nach einiger Zeit im Auftrag meiner Security-Firma regelmäßig Freitags abends bis Samstag morgens arbeiten, so dass ich erst später zu den beiden stoßen konnte und Stefan immer erst Samstags sah. Ich überließ meine geliebte Imke in dieser Zeit gerne meinem Freund, damit sie auch mal ohne mich ficken und reden konnten.

Imke war dermaßen im siebten Himmel, dass sie mich eines Tages drängte, sie bald zu heiraten. Außerdem wünsche sie sich so sehr eigene Kinder. Mindestens 3 sollen es sein, oder auch 5, wie bei ihren Eltern im Pfarrhaus. Und ihre Mutti sei doch schon mit 19 Mama geworden, das könne sie ja gar nicht mehr schaffen. Sie überschlug sich mit ihren Plänen! Schließlich schlug sie vor, die Pille abzusetzen, damit sie wenigstens im nächsten Jahr mit 20 Mutter werden kann. Am besten sei es, wenn nur ich sie dann vögle, und sie unseren Freund Stefan in dieser Zeit anal und oral befriedigt. Kondome hasste sie, genau wie Stefan und ich auch. Man müsste es ihm halt erklären.

Und vielleicht, so führte ich ihre Gedanken in meinem Kopf weiter, könne das zweite Kind ja dann von ihm sein, es wäre doch schön für sie, wenn sie von uns beiden ein Kind hätte. Mich faszinierte der Gedanke, dass sie das Kind eines anderen in ihrem Bauch tragen könnte! Ich behielt meine Gedanken aber für mich, zumal ich mir gar nicht so sicher war, was ich damit bei ihr auslösen würde. Vielleicht dachte sie ja genau so, und ich würde eine Lawine lostreten. In den Sphären, in denen sie zurzeit schwebt, war das schon gut möglich. Wir beschlossen schließlich, darüber in kürze nochmal zu reden und erst mal alles sacken zu lassen.

Dann kam, was irgendwann kommen musste: Stefan rief mich von seinem Bundeswehrstandort in Kiel aus auf dem Haustelefon an (Handys gab's damals noch nicht) und erzählte mir, dass er schon seit einiger Zeit eine feste Freundin in Kiel hat, bei der er unter der Woche die Abende verbringt. Es sei was sehr ernstes und er wird mit ihr zusammenziehen. Die nächsten beiden Wochenenden würde er nicht zu uns kommen, sondern bei ihr sein. Aber in drei Wochen wäre er für längere Zeit in Darmstadt bei seiner Mutter, um den Umzug zu organisieren. Er hat dafür Urlaub genommen. Wenn wir wollten, würde er dann natürlich auch einige Tage bei uns verbringen.

Er wisse nicht, wie er es Imke beibringen solle, aber, so sagt er weiter, man müsse ihn auch verstehen. Schließlich kann er mit Imke nicht fest zusammen sein, da sie ja mich hat. Und obwohl die jetzige Situation schön ist, so ist sie doch nichts für die Ewigkeit. Ein bisschen sei er doch das dritte Rad am Wagen und außerdem will er eine eigene Familie gründen. Dann bat er mich, ihm die Sache abzunehmen und mit Imke zu sprechen, so dass sie Bescheid weiß und wir nochmal ein paar schöne Tage zu dritt verbringen können. Er traue sich nicht, mit ihr darüber zu sprechen.

Na klar, dass du dich nicht traust, dachte ich. Sie wird explodieren vor Wut. Sie liebte ihn doch inzwischen! Das wird die Hölle! Obwohl ich ihn gut verstehen konnte, war ich auch ein bisschen wütend. Schließlich musste ich ihr das jetzt erzählen und ihre Gefühle danach aushalten.

Ich nahm all meinen Mut zusammen, denn ich wollte es schnell hinter mich bringen. Als sie abends nach Hause kam, erzählte ich ihr alles. Eine Welt war für sie zusammengebrochen, sie heulte, haderte mit ihrem Schicksal, beschimpfte die Freundin von Stefan als miese Schlampe und dreckige Hure (dass sie andere Frauen nicht mag, hatte ich ja schon erwähnt!), fragte sich laut, was die mehr zu bieten hat als sie, forderte mich auf, doch etwas zu tun (wo es doch nichts mehr zu tun gab) usw.

Danach war sie eine Woche einfach unausstehlich. Kein Sex, kein liebes Wort, keine Berührung. Sie war ganz in sich gekehrt, und lehnte sogar Umarmungsversuche von mir ab. Ich konnte sie einfach nicht trösten. Es musste was geschehen!

Als wir eines abends schweigend im Wohnzimmer saßen, fragte ich sie: "Das Leben mit dir ist im Moment nicht auszuhalten. Hast du nicht irgendeine Idee, wie du da wieder rauskommst. "Ja", sagte sie, "gib mir meinen geliebten Stefan zurück, und sorge dafür, dass er immer bei uns bleibt". "Was wäre denn, wenn wir es schaffen, dass ein Teil von Stefan immer bei uns wäre?" fragte ich weiter. "Wie meinst du das denn? Wie soll das gehen? Schön wäre das schon, aber wir können ihn doch nicht zerteilen." entgegnete sie.

"Du hattest doch vor kurzem über deinen Kinderwunsch gesprochen. Wie wäre es denn, wenn wir deinen Plan auf den Kopf stellen. Du setzt die Pille noch heute ab und befriedigst mich gleich nach diesem Gespräch anal oder oral, weil ich mich wirklich nach dir sehne. Deine Möse ist für mich tabu, nur Stefan darf dich in der Zeit, in der er uns ein letztes Mal besucht, ficken, natürlich wie immer ungeschützt" sagte ich ihr. "Und falls du schwanger wirst, heirate ich dich auf der Stelle."

Ihr Gesicht entspannte sich, sogar ein kleines Lächeln war zu sehen: "Das würdest du tun? Du bist der liebste Schatz der Welt". Sie sprang auf, warf sich in meine Arme, küsste mich nach einer Woche endlich wieder leidenschaftlich und kniete sich schließlich zwischen meine Beine. Nachdem sie mich von meiner Hose befreit hatte, blies sie mir meinen Schwanz mit unendlicher Hingabe, wobei sie mich mit diesem Blick anschaute, der einem das Blut in den Adern gefrieren lässt. Ich spritzte ihr den aufgestauten Samen der letzten Woche komplett in den Mund und sie schluckte wie immer alles sauber runter.

am: Juli 29, 2017, 22:31:08 25 / Fremdschwängerungsstories / Re: Junge Mutter

Als sich die beiden aus ihrer Umarmung lösten, sah ich Ergriffenheit im Gesicht meiner Maus. Diese Liebeserklärung (das war es ja letztlich) hinterließ ihre Spuren. Sie ging auf mich zu, nahm Stefan mit sich, und die beiden zogen nun mich aus. Meine Latte war hammerhart und sie gab mir einen zärtlich Kuss auf meine Schwanzspitze. Dann entblätterten Stefan und ich ihren anmutigen Körper. Nach dem Blasen mit ihm hatte sie nun jede noch verbliebene Berührungsangst mit ihm verloren. Sie war völlig unbefangen und hemmungslos. Er war ihr nun fast genauso vertraut wie ich. Und ich befürchtete, dass sie ihn auch zu lieben begann!

Wie bei unserer letzten Begegnung zu dritt nahmen wir sie in unsere Mitte und verwöhnten sie gemeinsam. Nichts mehr war da von ihrer Anspannung der vergangenen Woche. Sie genoss, dass sich nun zwei Männer um sie kümmerten, und ja, es waren nun beides ihre Männer! Stefan leckte sie und sie blies mir gerade meinen Schwanz, als etwas ungewöhnliches geschah: Ihr Geliebter wanderte mit seiner Zunge an ihren Anus. Das hatte ich auch ich probiert, als ich sie unbedingt mal anal ficken wollte. Es wurde nichts daraus, denn barsch und entrüstet wies sie mich damals zurück und sagte: "Das ist eklig und dein Schwanz ist auch viel zu dick dafür. Mein Hintern ist und bleibt tabu". Ich akzeptierte das und so sprachen wir auch nie mehr darüber.

Ich schaute sie fragend an, als ich sah was Stefan machte, und signalisierte ihr, dass ich ihn - falls nötig - stoppen würde. Man konnte ihm ja nicht böse sei, denn er wusste von diesem Tabu nichts. Aber Imke war heute so glücklich und geil, dass sie die Behandlung sogar genoss. Mein Freund nahm nun ihre Beine in die Hand und schob sie ihr hinter ihren Kopf, so dass ihre Rosette frei zugänglich in ihrer ganzen Pracht vor ihm lag. Ich unterstützte ihn, in dem ich ihre Unterschenkel festhielt und ihn zustimmend anblickte. Stefan steckte nun zwei Finger in die auslaufende Möse meiner Freundin, um erst den einen, dann den anderen dann ganz langsam und gefühlvoll in ihren Anus zu schieben. Sie schrie kurz auf, denn das war ein ganz neues Gefühl für sie und tat wohl auch ein wenig weh. Sie kniff reflexartig ihren Anus zusammen. Aber dann entspannte sie sich und Stefan konnte die zwei Finger ganz in sie hereinschieben und hin und her bewegen.

Als diese Behandlung zu Ende war und Stefan seine Finger entfernte, sah ich das wunderbare Arschloch meiner Verlobten ganz entspannt und mit leicht pulsierenden Ringmuskeln vor unserem geilen Freund liegen. Ich beugte mich von ihrem Gesicht weg hin zu diesem geilen Loch und küsste den aufgeworfenen Anus zärtlich, ohne dabei ihre Unterschenkel aus meinem Griff zu entlassen. Meine Zunge drang vor in ihre herrliche, durch Stefans Speichel und ihren Mösensaft schon ganz glitschige und aufnahmebereite Grotte. Das ganze roch und schmeckte richtig geil!

Stefan schob behutsam meinen Kopf zur Seite, denn jetzt wollte er seinen Schwanz in ihrem Arsch versenken! Ein Stich ging durch meinen ganzen Körper. Eigentlich war es immer mein Wunsch gewesen, sie dort zu entjungfern, und jetzt half ich einem anderen, dies zu tun. Andrerseits war ich geil darauf, diese Entjungferung zu verfolgen. Außerdem liebte ich Imke und gönnte ihr und Stefan diesen einzigartigen und hochintimen gegenseitigen Liebesbeweis. Als unser Freund seinen Schwanz ansetzte, sagte ich ihm, dass Imke dies hier noch nie getan hat und dass er ganz vorsichtig und einfühlsam vorgehen soll. Er lächelte mich beglückt an, damit hatte er nicht gerechnet, dass er hier der Erste ist, und versprach, sein Bestes zu tun.

Ich legte mich wieder ans Kopfende des Bettes und streichelte Imkes Gesicht. Sie sah nun doch ein wenig ängstlich aus und ich wollte ihr meine Nähe geben. Als sie bemerkte, dass auch ich unsicher war wegen des bevorstehenden Ficks, beruhigte sie mich: "Schatz, lass es uns versuchen, sein Schwanz ist dünner als deiner, es wird schon gehen, und er will es doch so sehr. Außerdem soll er auch sein Erstesmal bei mir haben, genau wie du, als du mich vor 2 Jahren entjungfert hast. Und vielleicht gefällt es mir ja, und dann darfst du natürlich auch da rein." Hoffentlich gefällt es ihr, dachte ich bei mir. Und: Sie will das wirklich, wie befürchtet hat sie sich in ihn verliebt. Und: Sie hat inzwischen jede Hemmung ihm gegenüber verloren. Und: Ganz unbefangen und ohne jede Scham plappert sie mit ihrem Verlobten(!) über ihre bevorstehende anale Entjungferung durch einen anderen, als wenn es die normalste Sache der Welt wäre.

Diesmal ging unser Freund viel vorsichtiger vor als letzte Woche. Ich beobachtete, wie er ganz langsam die Ringmuskeln meiner Freundin mit seiner Eichel dehnte. Dabei hielt ich mit dem linken Arm weiter Imkes Beine fest, damit sie meinem Freund weit gedehnt zur Verfügung steht, und in meiner rechten Hand lag - genau wie in der vergangenen Woche - ihre klammernde Hand. Stefan drückte jetzt entschiedener gegen ihren Anus. Die Eichel war schon fast in ihr, als er mit einem festen Stoß die Hälfte seines schlanken Schwanzes in ihr vergrub. Tapfer unterdrückte sie einen Schmerzensschrei, aber sie gluckste laut hörbar. Schweißperlen standen auf ihrer Stirn und ein paar Tränen liefen an ihren Wangen entlang. Aber sie wollte Stefan unbedingt dieses Geschenk machen. "Drück dich ihm entgegen und lass alles ganz locker", riet ich ihr und küsste ihr die Tränen von der Wange.

Stefan zog sich nun ganz aus ihr zurück und setzte seinen Schwanz neu an. in einer fließenden Bewegung rammte er ihr langsam und Zentimeter um Zentimeter seinen Bolzen in ihren Anus, bis er ganz in ihr verschwand. Ich flüsterte ihr dabei immer wieder zu, ihm ihre Muskeln locker entgegenzudrücken, was sie auch tat. Trotzdem schrie sie markerschütternd auf, als Stefans Becken endlich ihren Unterleib erreichte.
Er blieb nun in dieser Position, damit sie sich langsam an ihn gewöhnen konnte. Es war Stille und Bewegungslosigkeit im Raum. Mein Schatz weinte, als Stefan sich vorbeugte und sie innig küsste, ich weiß nicht, ob vor Schmerz oder vor Glück. Sie entließ meine Hand, um nun beide Hände auf den Hintern ihres Liebhabers zu legen. Es war ein einmaliges Ereignis für die beiden, so dass sie mich jetzt nicht mehr brauchte. Ich verstand und assistierte jetzt nur noch dadurch, dass ich hinter ihren Kopf trat, ihre Fesseln ergriff und die Beine weit spreizte.

Langsam begann Stefan nun, sie zu stoßen, erst langsam, dann immer schneller. Imke stöhnte inzwischen bei jedem Stoß vor Geilheit laut auf, sie wurde von purer Lust ergriffen. Mit ihren Händen an seinem knackigen Arsch unterstützte sie die Bewegung sogar. Damit hatte ich nicht gerechnet und ich glaube, sie auch nicht. Dann passierte es: Sie bekam einen gewaltigen Orgasmus, der nur durch Analverkehr mit ihrem geliebten Stefan entstand. Ohne jede weitere Stimulation erreichte sie ihren Höhepunkt, und schrie dabei lauter auf als je zuvor. Während eines letzten Stoßes ergoss sich ihr Freund ganz tief in ihr drin. Sie spürte seinen Abgang und wieder liefen Glückstränen über ihr Gesicht. Ich erinnerte mich, dass bei ihrer vaginalen Entjungferung vor zwei Jahren auch Tränen in ihre Augen traten. Ein Deja-vu! Ich zerplatzte fast vor Eifersucht, Geilheit und Liebe.

Ich ließ ihre Fesseln los und stellte mich zu Stefan, der seinen Schwanz inzwischen aus ihr rausgezogen hatte. Ich wollte mir ihre malträtierte Rosette anschauen. Wir winkelten ihre Beine an und ich sah das noch weit geöffnete und spermaglänzende Arschloch meiner zukünftigen Frau. "Na, hat es dir gefallen?", fragte ich Imke ein wenig spöttisch, "darf ich jetzt auch mal da rein?" "Es war wunderbar und natürlich darfst du das, aber pass auf, deiner ist dicker", antwortete sie. Unser Freund trat hinter ihren Kopf, küsste sie leidenschaftlich von oben und nahm dann meine vorherige Aufgabe wahr.

Ohne große Probleme drang ich in ihren entspannten und vorgebutterten Arsch. "Das geht gut, auch wenn ich merke, dass er dicker ist", lachte sie mich an und drückte sich mir entgegen. Ihre Hände allerdings beschäftigten sich mit Stefans Schwanz der schon wieder wuchs. Es war super, endlich ihre süße Rosette zu ficken und das Sperma unseres Freundes zu spüren, das den Akt so sehr erleichterte. Vor lauter Geilheit kam ich nach ein paar Stößen, ohne dass Imke nochmal einen Orgasmus hatte. Vielleicht wollte sie auch keinen in diesem Augenblick, der nur ihr und ihrer zweiten Liebe gehörte.

 Erschöpft schliefen wir alle drei ein, Imke mit dem Kopf auf Stefans Bauch liegend in unserer Mitte. Heute hatte sie übrigens zum einschlafen einen anderen Schnuller benutzt!

am: Juli 28, 2017, 13:00:49 26 / Fremdschwängerungsstories / Junge Mutter

Mit 19 habe ich, Thomas, die damals 17 jährige Imke kennengelernt. Das war 1991, das Jahr des Beginns einer wunderbaren Liebe, die bis heute andauert. Imke ist 1,60 groß, schlank, mit kleinen festen Brüsten, hat hellblonde Haare sowie eine sehr zarte und ganz weiße Haut. Sie ist die Tochter eines evangelischen Pastors aus Norddeutschland, den die Kirche in Wiesbaden eingesetzt hatte. Ihr hübsches und kluges Gesicht zierte damals schon eine Brille und sie hatte die zutiefst christlichen Überzeugungen ihres Elternhauses übernommen. Ich verliebte mich sofort in Sie! Ich bin übrigens 1,82 groß, habe einen durchschnittlichen Schwanz und war damals recht athletisch.

Für uns beide waren wir der jeweils erste, wir waren beide noch Jungfrauen. Es dauerte 3 Monate, bis wir miteinander fickten. Am Anfang noch etwas unbeholfen, wurde es mit der Zeit immer geiler, und wir fickten fast täglich miteinander. Analverkehr wollte sie nicht, dafür liebte sie Blasen bis zum Ende. Wir zogen nach einem Jahr zusammen, da war sie 18 und hatte eine Stelle als Arzthelferin, zu der eine Wohnung gehörte, die der Arzt seiner Angestellten zu Verfügung stellte. Wir hatten also sturmfreie Bude! Ab diesem Zeitpunkt fielen wir dauernd übereinander her und hatten ein tolles Sexleben. Sie war so verliebt in mich und meinen Schwanz, dass sie ihn abends als Schnuller benutzte und regelmäßig auf meinem Bauch liegend einschlief. Ich liebte Ihre Muschi, die mit ganz hellen Haaren nur dünn bedeckt war und die sie zusätzlich noch zu einem kleinen Streifen zurecht rasierte. Zu der Zeit begann ich gerade mein Jurastudium in Frankfurt und jobbte nebenbei bei einem Security Unternehmen.

Als mal eine Jugendfreundin von mir zu meinem Geburtstag auftauchte - es war Petra, meine erste große Liebe mit 15 - und wieder Interesse an mir hatte, wurde Imke extrem eifersüchtig und stutenbissig, nur weil mir Petra mit einem längeren und etwas intensiven Kuss zum Festtag gratulierte. Eine andere Frau in meiner Nähe konnte und kann Imke bis heute nicht ertragen. Das wäre das Ende unsere Beziehung! Es war auch so, das Imke ihre früheren Freundinnen nicht mehr besuchte, ich aber durchaus den Kontakt zu meinen Freunden aufrechterhielt und sie immer dabei war und in meinen Freundeskreis aufgenommen wurde.

Mit Jungs war das eben anders.......

Mein bester Freund Stefan besuchte uns öfter in unserer Wohnung. Ich kannte ihn schon aus Grundschulzeiten und wir beide standen uns sehr nahe. Wir haben uns in der Pubertät gegenseitig gewichst und geblasen, unter seiner Hand spritzte ich das erste mal und ich habe ihn auch mal gevögelt. Stefan war gerade bei der Bundeswehr, als er Samstags mittags mit seinem Motorrad bei uns vorbeischaute. Imke war nicht da, weil sie zu Ihrer Oma gefahren war. Von dort kam sie immer frühestens um 20:00 zurück.

Stefan und ich gingen erst mal einen trinken und kehrten etwas angetrunken so um 16:00 Uhr in die Wohnung zurück Und dann passierte es: Wortlos zogen wir uns aus, legten uns ins Doppelbett und fingen an, miteinander rumzumachen. Gerade als es so richtig losging, kam Imke überraschend zurück, ging direkt ins Schlafzimmer und sah uns. Ich war vor Schreck erstarrt! Ich dachte jetzt ist es aus!

Wie ferngelenkt stand ich auf, ging nackt auf sie zu und fing an sie zu küssen und an ihren süßen Brüsten und ihrem geilen Po zu streicheln. Sie sagte nichts und nahm es hin, dass ich sie langsam auszog und fragte, ob sie nicht zu uns kommen wolle. Sie war jetzt komplett nackt! Ich nahm sie an der Hand und führte sie zum ebenfalls nackten Stefan. Ich legte sie zwischen uns aufs Bett. Es hatte den Anschein, dass sie mir gar nicht böse war, denn sie beugte sich zu mir, legte ihre Arme um meinen Hals und drückte sich ganz fest an mich. Ich merkte, dass sie erregt war und zugleich auch sehr ängstlich und unsicher, was nun passieren würde. Ein leichtes Zittern war zu spüren!
Ich begann nun, ihre schon steil aufgerichtete rechte Brustwarze zu lecken und zu küssen, zugleich ging ich mit meinen Fingern an Ihre Möse und rieb an ihrem Kitzler. Sie war bereits klatschnass. Währenddessen beugte sich Stefan über ihren Kopf und versuchte sie zu küssen. Sie ließ es zu und öffnete ihren Mund sogar zu einem Zungenkuss. Ich war eifersüchtig und geil zugleich!

Stefan wanderte nun runter zu ihrer freien Brustwarze und nahm sie in den Mund. Ein Zischen war aus ihrem Mund zu hören. Wir verwöhnten sie nun jeweils an einer Brust. Mein bester Freund war sehr zärtlich, er mochte sie offenbar gerne, das merkte man gleich, obwohl er vorher nie etwas zu mir oder ihr gesagt hatte. Als er begann, weiter nach unten zu wandern und ihre Möse zu lecken, erstarrte sie zunächst und wollte ihre Schenkel schließen. Ich küsste sie intensiv und innig und sagte ihr immer wieder hauchend ins Ohr, wie sehr ich sie liebe. Sie verlor ihre Unsicherheit langsam und in meinen Armen liegend hatte sie ihren ersten Höhepunkt mit meinem Freund, obwohl sie alles tat, um dies nicht zu zulassen. Wir übersäten sie anschließend mit Küssen am ganzen Körper und sie wurde immer weicher und lockerer. Langsam gewann sie Vertrauen in die Situation. Stefan ging es ebenso. Er richtete sich auf und drang ohne Ankündigung in einem Zug in sie ein. Sie schrie leicht auf, ihre Augen glänzten und fragend blickte sie mich mit einer Mischung aus Scham, Glück, Verlegenheit, Geilheit, Verzweiflung und tiefer Liebe an. Ein Blick, den ich nie vergessen werde! Ich hielt ihre Hand und wir küssten uns wie nie zuvor. Als er dann anfing zu stoßen, umklammerte sie meine Hand und meinen Kopf, um mich dann nach jedem neuen Stoß mehr und mehr loszulassen und sich endlich ganz ihrem Freund zuzuwenden.

Stefan war 1 Jahr älter, also 22, und etwas kleiner als ich. Sein Körper war schlank und ziemlich dunkel, sein Schwanz etwas länger als meiner aber nicht so dick. Es war schön zu sehen, wie meine schneeweise Freundin mit Stefans braunem Körper fickte. Stefan unterbrach sein Stoßen plötzlich, zog seinen Schanz heraus und legte sich auf den Rücken. Er wollte, dass meine geliebte Imke sich auf ihn setzte! Ich half ihr, indem ich sie zu seinem Schwanz dirigierte, und zwar so, dass sie ihren Rücken seinem Gesicht zuwandte und mir ihre Front. Ich wollte so genau wie möglich sehen, wie sie sich vereinigen. Imke setzte sich auf ihn und schob sich den schlanken, steifen Schwanz in ihre nasse Möse. Dabei hielt sie immer Augenkontakt zu mir. Ich küsste ihren Mund, den Hals, die Brüste und ihre Möse, in der sich der für sie fremde Schwanz befand. Ich leckte ihren Kitzler und kam dabei natürlich auch mit dem mir wohl bekannten Schwanz ihres neuen Freundes in Berührung. Es war jetzt zu viel für Imke! Sie ritt immer schneller, Stefan stieß immer heftiger und beide kamen unter lautem Stöhnen gemeinsam zum Orgasmus, während ich ganz nah mit meiner Zunge und meinen Augen alles verfolgte.

Imke stieg von Stefan herunter und legte sich neben ihn, um ihn leidenschaftlich zu küssen. Er war immerhin außer mir ihr erster Mann! Zwischen den beiden entwickelte sich in der Folge ein vertrautes und liebevolles Verhältnis und wir waren von nun an regelmäßig zu dritt zusammen. Da sie immer geil auf ein Nachspiel war, küsste ich ihre Möse, leckte ihren Kitzler und säuberte sie zugleich vom austretenden Sperma ihres neuen Liebhabers. Als sie durch mein Lecken nochmal zu Höhepunkt kam, löste sie sich von Stefan, gab mir einen innigen Zungenkuss und nahm meinen zum explodieren steifen Schwanz in den Mund. Sie blies mich bis zum absoluten besten Erguss, den ich bisher hatte, schluckte alles, leckte mir den Schwanz noch sauber und begab sich dann wieder zu unserem Freund, um ihn mit ihrem spermagezeichneten Mund ganz unbefangen heftig zu küssen. 

Fortsetzung folgt...

Ich legte mich zu den beiden ins Bett und wir hatten meine süße Imke in unserer Mitte. Ich streichelte ihren wunderbaren weißen Hintern und kuschelte mich an ihren Rücken. Ihr Kopf lag in Stefans Armen, der ihr sanft durch die Harre streichelte. Ihr Gesicht war leicht errötet und sie war ein bisschen aufgedreht, obwohl keiner von uns etwas sagte. Wir fanden noch keine Worte für das, was wir eben erlebt hatten. Es hatte sich etwas geändert in unserer Beziehung, das merkte ich. Ein neuer Abschnitt begann!

Stefan wollte langsam heimfahren, er wohnte damals noch bei seiner Mutter in Darmstadt, die auch seine dreckigen Bundeswehrklamotten wusch. Am Sonntag brauchte er den Wäschesack, denn da musste er zurück in die Kaserne, weil er einen Wachdienst hatte. Wir gingen gemeinsam noch in eine benachbarte Kneipe, um was zu essen und zu trinken. Auf dem Weg dorthin nahmen wir Imke in unsere Mitte, jeder legte eine Hand auf ihren Hintern und sie umfasste unsere Rücken. Nach einiger Zeit löste ich mich von den beiden und blieb ein Stück zurück. Sie sahen aus wie ein verliebtes Paar! Imke fand jetzt auch ihre Sprache wieder und plapperte etwas mit Stefan, das ich nicht verstand. Beide lachten, dabei steckte sie ihre Hand ich die Gesäßtasche seiner Jeans. So machte sie es bei mir auch immer!

Im Lokal setzten sie sich nebeneinander, wobei Imke ihre Hand unter dem Tisch auf seinen Schenkel legte. Das machte sie normalerweise bei mir, aber ich saß Ihnen an dem Vierertisch gegenüber. Durch den Alkohol wurde die Stimmung locker und wir blödelten herum. Dann verabredeten wir uns für den nächsten Freitag. Stefan sollte direkt nach seinem Dienst zu uns kommen. Wir sprachen aber nicht davon, das eben Erlebte zu wiederholen. Einfach nur treffen unter Freunden. Schließlich gingen wir zu unserer Wohnung, wo das Motorrad meines Freundes stand. Imke musste dringend Pippi, und so verabschiedete sie sich mit einem Zungenkuss von Stefan und rannte in die Wohnung. Ich blieb noch bei Stefan, der sein Motorrad aufschloss und sich für die Fahrt zurechtmachte. Stefan, der schon einige Mädchen im Bett hatte und auch schon zwei längere Beziehungen hinter sich, sagte zu mir, dass er Imke sehr mag und dass sie ein ganz tolles Mädchen sei. Das beste, was ihm bisher im Bett begegnet sei. Als ich das hörte, kribbelte es in meinem Bauch und mein Schwanz füllte sich mit Blut. Ich war wahnsinnig stolz auf sie, was schöneres konnte er mir nicht sagen. Dann sagte er, dass er nicht weiß, ob sie ihn auch so mag wie er sie, denn sie hätte den ganzen Abend lang nicht einmal seinen Schwanz gewichst und ihm auch keinen geblasen. Das war mir auch aufgefallen und so versprach ich ihm, das herauszufinden, und wir verabschiedeten uns mit einem Handshake und einer Umarmung. Als ich in die Wohnung kam, schlief Imke bereits, heute brauchte sie keinen Schnuller mehr.

Am nächsten morgen gab es ein wenig Katzenjammer. Imke fragte mich, ob ich sie noch liebe, sie hätte sich so gehenlassen, das hätte sie nicht tun dürfen, wenn das ihre Eltern wüssten, Gott will, dass man seinem Partner treu ist, sie hätte mich verletzt und so weiter und so fort. Auch ich war mir nicht mehr sicher, ob das alles gut war, was da passiert ist. Natürlich war ich eifersüchtig, aber das Kribbeln und die Geilheit überwog den Schmerz der Eifersucht. Außerdem war da noch der Stolz auf sie. Komischerweise machte sie mir aber keinerlei Vorwürfe, dass ich sie vorher mit Stefan allein betrogen hatte. Sie erwähnte es noch nicht mal.

Ihre Eltern äußerten immer wieder den Wunsch, dass wir beide uns verloben sollten und ich wusste, dass dies auch der Herzenswunsch von Imke war. Sie wollte mich heiraten und eine Familie gründen. Ihre Mutter war 19, als Imke auf die Welt kam, in ihrer sehr christlich geprägten Familie war das so üblich.

Ich fasste einen Entschluss: Ich nahm sie in den Arm und schlug vor, dass wir uns verloben. Am besten am Freitag, da kommt Stefan und der könne dann unser gegenseitiges Heiratsversprechen bezeugen. Meine Maus strahlte vor Glück und der Katzenjammer war wie weggewischt. Wir hatten daraufhin eine wunderbare Woche , in der wir in freudiger Anspannung den Freitag erwarteten. Ab Dienstag täuschte ich eine Grippe vor, um nicht mit ihr schlafen zu müssen und sie für den Freitag ein wenig auszuhungern!

Der Freitag kam und ich hatte inzwischen Verlobungsringe besorgt. Imke war zwar gut gelaunt, aber etwas unausgeglichen und nervös, da sie seit Dienstag nicht mehr gebumst wurde. Trotzdem freute sie sich sehr auf unseren Verlobungstag. Da Stefan erst um 19:00 kommen konnte, hatten wir noch genügend Zeit, über das Bevorstehende zu reden. "Du Schatz", sagte ich, "weißt du eigentlich, dass dich Stefan sehr mag und ganz toll findet"? Ja, antwortete sie, so was würde man merken. Wie sehr sie ihn denn mögen würde, hakte ich nach. Sie wurde etwas unruhig, ich fühlte, dass sie mich nicht verletzen wollte. Dann fasste sie sich ein Herz und sagte: "Ich habe ihn sehr, sehr gern und finde ihn nett und attraktiv. Der Sex mit euch beiden war einfach schön, aber lieben tue ich nur dich!" "Warum hast du denn dann seinen Schwanz nicht mal ein bisschen gewichst und geblasen, wenn du ihn so magst? " "Das Blasen mach ich nur bei dir, für mich ist das der größte Beweis der Zuneigung und Liebe", antwortete sie. "Das ist etwas nur für uns und soll es auch bleiben. Ich will das nicht mit ihm machen", raunte sie und gab mir einen flüchtigen Kuss.

Naja, dachte ich, mal sehn, was wir da machen können. Ich hatte schon eine Idee!

Als Stefan dann kam, war Imke ganz aus dem Häuschen. Sie fiel ihm um den Hals und züngelte mindestens 5 Minuten mit ihm rum. Wir machten eine Flasche Sekt auf, steckten uns die Verlobungsringe an und Stefan versprach hoch und heilig, unser Hochzeitsversprechen jederzeit zu bezeugen. Er gratulierte uns beiden herzlich und Imke dankte es ihm mit einem Griff an seine ausgebeulte Jeans. Immerhin ein Anfang, dachte ich bei mir. Stefan hatte einen Steifen! Kein Wunder, er hatte ja eine ganze Woche Kasernendienst hinter sich.

Imke war tatsächlich in Anwesenheit ihres neuen Freundes richtig wuschig geworden. Wir setzten uns auf die Couch, nahmen sie in die Mitte und fingen an, sie von beiden Seiten zu befummeln. Ich schlug dann vor, dass diesmal jeweils zwei von uns den dritten ausziehen sollten. Und da Stefan der Gast ist, sei er zuerst dran. Beide waren einverstanden und los ging's! Imke knöpfte ihm langsam sein Hemd auf und küsste seine unbehaarte Brust (meine war mit Haaren übersät!). Sie glitt mit der Zunge über seine Brustwarzen, während ich seinen Gürtel öffnete und den Reisverschluss der Jeans runterzog. Dann zogen wir jeder an einem seiner Hosenbein, und schwups, er saß nur noch in Unterhose bekleidet auf der Couch.
Sein Ständer war knüppelhart, das konnte man nun sehen.

"Das letzte Kleidungsstück ist deine Aufgabe, mein Schatz", sagte ich zu meiner Verlobten. "Aber wenn du willst, kann ich dir ein bisschen helfen".

Imke winkte mich zu sich und wir gingen beide zusammen zwischen seinen Beinen in die Hocke. Stefan lächelte uns erwartungsvoll an. Meine Süße streichelte zärtlich seinen Bauch, dann legte sie meine Hand an den rechten Hosenbund und sie griff in den linken. Wir zogen ihm gemeinsam die Unterhose aus und entgegen sprang uns ein sein steilaufgerichteter Schwanz, der im 45 Grad Winkel hin und her wippte und meine Süße fast am Kinn getroffen hätte. Die Eichel lag frei und und auf ihrer Spitze befanden sich etliche Lusttropfen.

Ich nahm ihre Hand und führte sie zu dem prächtigen Schwanz. Sie lächelte mich und dann Stefan an und umgriff das Teil. "Der ist ja wunderschön", staunte sie. "Das ist mir letzte Woche gar nicht so aufgefallen."
Sie wichste ihn behutsam und tastete auch seine Hoden zärtlich ab. Ihre Neugier war einfach zu groß.

"Schatz", sagte ich, "wir sind jetzt verlobt, und da geht man gemeinsam durch dick und dünn. Was ich mache, kann dir also auch zugemutet werden." Daraufhin stülpte ich meine Lippen über die Eichel meines besten Freundes, während Imke weiter den schlanken Schwanz wichste. Ich lutschte ihn im Rhythmus des Wichsens, nahm die Lusttropfen sorgfältig auf und benetzte damit meine Lippen. Dann beugte ich mich zu meiner Liebsten und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss, den sie ohne Murren erwiderte. "So, jetzt bist du dran". Ich führte ihren Kopf in seinen Schoss, so dass sie fast automatisch ihre Lippen um den neuen Freudenspender legen musste.

Es war einfach unbeschreiblich geil zuzusehen, wie sie nun mit Hingabe den Schwanz eines anderen nach allen Regeln der Kunst blies. Sie konnte das super gut, das wusste ich ja. Sie hat echtes Talent. Während sie blies, schaute sie mich kurz verliebt und glücklich an, um dann wieder ihrem Liebhaber in die Augen zu schauen. Man bekommt echt Stiche ins Herz, wenn sie einen beim Blasen mit diesem Blick beschenkt. Heute kam Stefan in den Genuss dieses innigen Blickes und ich freute mich für ihn. Plötzlich zuckte der Körper von Stefan auf, er konnte es nach einer Woche sexueller Abstinenz nicht mehr länger zurückhalten.
Meine süße Maus wichste und blies unbeeindruckt weiter, während Stefan ihr den Kopf in seinen Schoß drückte und die gewaltige Ladung von einer Woche in Ihrem zuckersüßen Mund entlud.

Mir fiel gleich auf, dass Imke nur einen Teil des Spermas schluckte und den anderen Teil im Mund behielt.
Sie entließ den Schwanz ihres Liebhabers aus ihrer Obhut und küsste mich sofort ganz besonders innig, wobei sie mit der Zunge das Sperma unseres Freundes in meinen Mund schob. "Wie du mir, so ich dir", säuselte sie lächelnd. Ich schluckte alles runter und bedankte mich bei ihr, dass sie mitgemacht hatte.

Dann widmete sie sich wieder Stefans Schwanz und leckte ihn grünlich sauber. Was jetzt kam, war einfach Wahnsinn! Stefan hob Imke hoch, stellte sich vor sie, legte seine Hände auf ihre Schultern und sagte mit glänzendem Augen "So etwas schönes hat noch keine meiner Freundinnen gemacht. Keine hat bis zum Schluss geblasen und alles geschluckt. Keine hat mich so toll befriedigt wie du. Du bist das allerbeste, was man sich vorstellen kann und wenn Thomas nicht dein Verlobter und mein bester Freund wäre, würde ich alles tun, um immer mit dir zusammen zu sein." Dann umschlang er sie und beide küssten sich lange und intensiv.
 
In diesem Moment kribbelte mein Bauch, mein Herz überschlug sich fast und ich bekam eine Hammerlatte.
Die Liebe zu meinem Schatz und der Stolz auf sie wuchsen ins Unermessliche und ich wusste: Das war ein würdiger Verlobungstag und ich hatte die richtige Entscheidung getroffen.

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