Lilly wurde immer lauter und ich hörte sie schreien „bitte ficke mich weiter“ „bitte höre nicht auf“ begann sie zu betteln, und dann hörte ich einen Schrei und ein Keuchen und dann war es ruhig. Lilly hatte bei mir noch nie so geschrieen und ich war total eifersüchtig, es machte sich ein Gefühl der Verzweifelung in mir breit, ich fasste an meinen Schwanz um mir etwas Linderung zu verschaffen aber ich spürte nur die Härte des KHG, ich musste etwas tun. Den Stolz, den ich gerade noch verspürt hatte verflog und es zog mich wie eine magische Kraft in das Schlafzimmer, vielleicht stellte ich mir auch vor Lilly nackt zu sehen, wie sie verschwitzt neben Otto liegt, ich weiß es nicht. Ich konnte dem Sog nicht entgehen und klopfte vorsichtig an den Türrahmen, da die Tür ja offen stand „was willst du“ hörte ich Lillys Stimme fragen. Sie klang irgendwie streng und ich war doch so voller Gefühl „ich möchte das du mich aufschließt“ presste ich hervor. „Warum willst du aufgeschlossen werden, was sollte das für einen Zweck haben“ Sie machte es mir schwer „ich möchte gerne wichsen“ antwortete ich und meine Stimme zitterte schon etwas dabei, eine solche Bitte auch vor Otto zu formulieren, „was meinst du Otto, sollen wir Andreas spritzen lassen“ fragte sie zu meinem Entsetzen ganz offen Otto. „ja wir sollten ihn abspritzen lassen, es ist auch alles noch neu“ antwortete er und ich wußte nicht ob ich mich darüber freuen sollte. „Moment ich komme und mache dich auf“ hörte ich und mir lief es kalt den Rücken herunter, ich hätte mir so sehr gewünscht das Lilly mich aufschließen würde, aber ich hatte nicht lange Zeit darüber nachzudenken, denn Otto kam schon. Er kam mir nackt und aufrecht entgegen und sein Schwanz hing mächtig zwischen seinen Beinen, neidisch schaute ich hin, er war jetzt noch größer als meiner wenn er steif und groß war „komm wir gehen in die Küche“ sagte er knapp und ging voran, „zieh dich aus“ kommandierte Otto, es war mir peinlich, aber ich hatte jetzt keine andere Wahl mehr, ich öffnete meine Hose und zog sie aus „mach dich ganz nackt“ kommandierte Otto weiter und so zog ich mich komplett aus und stand so vor Otto.
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