... Sie lächelte mich nur an, sie schien auch nicht überrascht zu sein, sagte aber kein Wort, tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf, wollte ich das wirklich, wollte sie das? Warum hatte das einen solchen Reiz, ich klammerte mich an meinen Stuhl, ich schaute wieder zu Boden als ich Ottos Stimme wieder hörte „wenn du jetzt kommst, werde ich dich die nächsten zwei Wochen nicht aufschließen“ Ich konnte nicht mehr, ich ging zu ihm und kniete mich zwischen seine Beine und öffnete seine Hose. Sein Schwanz hatte sich zu seiner vollen Größe aufgerichtet. Zögernd griff ich nach seinem Schwanz und mit einem Mal verstand ich meine Lilly noch besser er war steinhart, und so dick das ich ihn fast nicht mit meiner Hand umfassen konnte und ich erinnerte mich an mein kleines und weiches Schwänzchen wenn ich es in der Hand hatte. Unsicher ließ ich seinen Schwanz in meinem Mund verschwinden, es schmeckte salzig als ich daran saugte, ich spürte wie es mir Spaß machte, wie es mich erregte, obwohl ich es nicht wollte, mein Schwanz drückte und es schmerzte mich, das der KHG ihm verbot groß zu werden. Was hatte er gesagt, zwei Wochen sollte er eingesperrt bleiben, Angst überkam mich, Angst davor das ich es nicht aushalten könnte, zwei Wochen nicht abspritzen zu können, mich auszuliefern, aber die Lust, die ich dabei empfand war übermächtig und ich versenkte seinen dicken steinharten Schwanz in meinem Mund, was war mein schlaffes kleines Schwänzchen gegen diesen. „du machst das gut“ lobte er und irgendwie erfüllte es mich etwas mit Stolz. Ich genoss zusehends seinen Schwanz in meinem Mund obwohl es mir fremd und unwirklich erschien. Plötzlich fragte er mich „möchtest du das ich dich ficke“ es klang so als ob ich eine Wahl hätte, ich wollte nein sagen, weil, ich war nicht schwul nein das war ich bestimmt nicht. Ich sagte nichts und blies seinen Schwanz weiter. Aber er ließ nicht locker „gib schon zu das du schwul bist und endlich gefickt werden willst“ konnte dieser Mann eigentlich meine Gedanken lesen, er wusste das er mich damit demütigen würde auch vor meiner Lilly, die immer noch im Raum war, wie mir auf einmal bewusst wurde. „komm sage es, sage das du schwul bist, dann ficke ich dich.“ Meine Sehnsucht nach Berührung war so groß und meine Geilheit so angestaut das die Worte förmlich aus mir heraus sprangen „ja ich bin schwul und ich möchte so gerne das du mich fickst“ ich kannte mich selbst nicht mehr, ich hatte Angst davor, dass dieser große Schwanz in mich eindringen würde aber hier sagte ich das ich es mir wünschte. „zieh dich nackt aus, küsse meine Füße und bitte mich darum“ forderte er mich auf. Obwohl sich etwas in mir gegen diese Demütigung wehrte, zog ich mich aus und kniete nackt vor ihm nieder küsste seine Füße und schaute zu ihm auf „bitte ficke mich, bitte tue es“ „du weißt aber das ich dich nicht aufschließen werde und du keine Befriedigung erlangen wirst “ich konnte nur nicken „und du willst es trotzdem? Sage es mir“, fragte er nochmals. Ich wollte nur noch seinen Schwanz „ja ich will das du mich fickst“ brach es aus mir heraus. Er lächelte „komm mein kleiner schwuler Cucki, gib mir deinen Arsch“ Ich kniete mich auf alle Viere und streckte ihm meinen Hintern entgegen und es dauert nur einen kurzen Moment und ich spürte seinen Schwanz an meinem Loch. Ich spürte wie er es feucht machte und dann kam der Schmerz, aber ich biss die Zähne aufeinander und er drang in mich ein, es schmerzte, es tat gut, er fickte mich, ich hätte mich so gerne gewichst, aber es ging ja nicht, der KHG drückte und die Verzweifelung stieg in mir auf, die Verzweifelung nicht kommen zu dürfen. Er wurde schneller und ich spürte förmlich wie es Otto kam, wie er alles in mir entlud. …
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