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Autor Thema: So wurde ich zum Cuckold  (Gelesen 34008 mal)

Offline camdengoth

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Re: So wurde ich zum Cuckold
« am: Mai 18, 2008, 19:37:22 »
Claudias anale Entjungferung

Auf besonderen Wunsch...

Nachdem ich Zeuge sein durfte, wie Stefan und Claudia so heftigen Sex hatten, sprach ich Claudia immer wieder darauf an, erklärte ihr, wie sehr mich dieser Anblick erregt hatte, dass ich das gerne öfter sähe, dass ich es toll fand, dass sie so aus sich herausgegangen war. Sie aber behandelte die Sache relativ cool, etwas abweisend, war wohl unangenehm berührt. 

Den darauf folgenden Samstag Abend schickten wir Stefan ins Kino, wir wollten Zeit für uns haben. Er lachte und erklärte, dass er aber nach der Nachtvorstellung um spätestens halb 2 wieder nach Hause käme. Claudia machte ausgiebige Körperpflege  und wir kochten lecker Italienisch und tranken ausgiebig Rotwein. Der Abend wurde spät und später, wir belauerten uns, keiner wollte den ersten Schritt machen und zugeben, dass er geil war. Beim rumzappen blieb ich im Programm das Vierte hängen, wo Erotic Dreams lief. Meine beschwippste Claudia meinte, das sei doch typisch, dass mich diese nackten Weiber erregten, aber von denen könne mir jetzt keine einen blasen.

Ich gab zu, scharf zu sein wie eine Jalapeno und Claudia meinte nur „na endlich“ und begann sich auszuziehen. „Schatz, es ist schon fast 2 Uhr, Stefan wird jeden Moment heimkommen“. „Wolltest du nicht, dass er mitmacht? Na also, dann stell dich nicht so an“! Ich zog mein Shirt aus, als wir die Haustüre zufielen hörten – Stefan war zurück! Da er Licht sah, kam er ins Wohnzimmer und erfasste die Situation sofort. Er lachte und verschlang Claudia mit seinen Blicken und zog sich aus. Claudia stürzte sich auf seinen Schwanz und begann wie von Sinnen zu lutschen und wichsen. Ich streichelte von hinten ihre Muschi, die regelrecht zerfloss; das bereitgelegte Gleitgel konnte ich mir heute sparen.

Dann steckte ich 2 Finger in ihre Pussy und Claudia begann zu stöhnen, während sie noch immer Stefans Riesending bearbeitete. Von ihrer Geilheit angefeuert, zog ich meine Finger heraus und steckte einen ein klein wenig in Claudias Po. Da sie weiterstöhnte, wurde ich mutiger und nach kurzer Zeit war mein Finger ganz in ihrem Hintern. Stefan zog Claudia von sich herunter und legte sich auf den Teppich, sein Schwanz ragte unglaublich steil in den Raum. Claudia setzte sich sofort auf ihn und schnaufte tieeef, als sein Prügel vollständig in ihr war.

Meinen Kleinen hatte ich derweil gut mit Gleitgel geölt und versuchte ungelenk in ihren Po einzudringen. Während ich einfach nicht richtig hineinkam, bewegte sich Stefan unter Claudia geschickt und ohne Pause mit kurzen Bewegungen, die sie zutiefst erregten. Endlich war meine Eichel drin, Claudia hechelte, sie hatte erkennbar Schmerzen. Geil wie ich war, schob ich meinen Schwanz trotzdem vollständig in sie. Nach kurzer Zeit wechselte das Hecheln in geiles Stöhnen, immer lauter und heftiger. Das war zuviel für mich, ich zog ihn raus und kam auf Claudias Rücken.

Sofort rutschte Stefan unter Claudia hervor, stützte sich mit beiden Händen auf ihrem Hintern ab und drückte sein Prachtgerät ohne Verzögerung in ihren After. Claudia schrie kurz auf, war aber bereits so erregt, dass sie seine Stösse mit lauten Stöhnern begleitete. Stefan sagte „Du liebst es, in den Arsch gefickt zu werden, sag es!“ Claudia stöhnte und stöhnte immer lauter und schneller. „Sag es!“ „Jaaa, jaaa, fick mich in den Arsch“. Stefan rammelte sie wie eine Maschine in immer gleichen, harten Stössen durch, unfassbar mit welcher Ausdauer, gefühlt bestimmt 15-20 Minuten. Claudia geriet völlig außer Kontrolle, sie bäumte sich auf, schüttelte ihren langen Haare und schrie wie am Spiess, ihre Stimme war inzwischen erkennbar heisser, als sie endlich mit einem brutalen Orgasmus erlöst wurde. Ihr erster analer Orgasmus.

Stefan zog seinen Schwanz heraus und Claudia klatschte auf den Boden, ihr Arschloch stand unglaublich weit offen, ein irrer Anblick. Stefans Schwanz zitterte und er wichste ihn stöhnend. Er kniete sich neben Claudia „los lutscht ihn sauber“. Claudia massierte seine Eier und knetete seine pralle Rieseneichel, drehte aber ihren Kopf zu Seite. Er gab aber nicht nach. Mit beiden Händen hielt er ihren Kopf fest und drückte ihr seinen Schwanz in den Mund. Einen kurzen Moment hielt Claudia inne, dann schleckte sie seinen Schwanz voller Inbrunst ab. Stefan erregte dies sichtlich und schon kurz darauf schoß er ihr eine volle Ladung ins Gesicht und noch 2 Spritzer auf den Hals. Claudia schluckte die letzten Tropfen und grinste überglücklich.

Stefan sagte „ich wusste, dass du auf Arschficken stehst, Claudia. Glück gehabt meine Superfickerin, beinahe hätte ich heute ein Mädel abgeschleppt. Bring ich sie halt beim nächsten Mal mit, ich wird schon mit euch beiden fertig“.

Stefan wohnte übrigens für insgesamt ein halbes Jahr bei uns, er brachte auch 2x eine andere Frau mit. Kein Wunder, dass er es nicht eilig hatte, auszuziehen...
Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:
Meine Ehfrau ist lieb, treu, relativ unverdorben. Da ich ihr erster und einziger Mann war/bin, wäre es höchste Zeit für einen fremden Schwanz. Nur zu gerne würde ich zuschauen, wenn sie einem anderen ausgiebig zur Verfügung steht. Oder zu einem Dreier miteinsteigen. Noch lehnt meine Frau dies ab, sie meint, dies gehöre sich für eine gute Ehefrau nicht (gibt aber zu, daß er ihr wohl schon gefallen würde) . Evtl. habt ihr die zündende Idee?



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