Natürlich dachte ich sofort an den letzten Skiurlaub. Ende Februar hatten wir in München Station gemacht. Und vielleicht nicht nur das ...?
Ich rechnete nach und weil ich am Telefon ganz gegen meine Art nun völlig verstummt war, sagte M.: "Mach dir keine Gedanken, das ist bloss ein rechnerischer Zufall. Ich hatte zu der Zeit gerade die Pille abgesetzt und es mit meinem Freund noch mal ganz intensiv probiert. Und da hat es dann auch geklappt. Klar?"
Ein paar Wochen später trafen wir uns auf einem Kongress. Der Bauch war schon deutlich sichtbar (zumindest für mich, als sie im Hotelzimmer nackt vor mir stand).
Offen gestanden: ohne Kondom ficken ist geil, mit einer Schwangeren ohne Kondom ficken ist obergeil. M's Zukünftiger hat nämlich, seit er von ihrer Schwangerschaft wusste, die Finger und nicht nur die von ihr gelassen. Entsprechend ausgehungert ist M. dann zum Kongress gefahren. Schade, dass der Kongress nur drei Tage dauerte...
Danach konzentrierte M. sich, neben ihren beruflichen Aktivitäten, die ihr ja schon kennt, vollständig auf ihre werdende Familie. Ich habe mich seitdem übrigens, auch wenn es mir hier wahrscheinlich keiner glaubt, sehr zurückhaltend verhalten. Schließlich soll das Kind in einer intakten Familie aufwachsen.
Im November kam die Geburtsanzeige per Post. Neben der Karte noch ein Stapel Fotos von dem Baby, "damit du weisst, wie er aussieht. Bis bald M."
Ich rechnete nach und weil ich am Telefon ganz gegen meine Art nun völlig verstummt war, sagte M.: "Mach dir keine Gedanken, das ist bloss ein rechnerischer Zufall. Ich hatte zu der Zeit gerade die Pille abgesetzt und es mit meinem Freund noch mal ganz intensiv probiert. Und da hat es dann auch geklappt. Klar?"
Ein paar Wochen später trafen wir uns auf einem Kongress. Der Bauch war schon deutlich sichtbar (zumindest für mich, als sie im Hotelzimmer nackt vor mir stand).
Offen gestanden: ohne Kondom ficken ist geil, mit einer Schwangeren ohne Kondom ficken ist obergeil. M's Zukünftiger hat nämlich, seit er von ihrer Schwangerschaft wusste, die Finger und nicht nur die von ihr gelassen. Entsprechend ausgehungert ist M. dann zum Kongress gefahren. Schade, dass der Kongress nur drei Tage dauerte...
Danach konzentrierte M. sich, neben ihren beruflichen Aktivitäten, die ihr ja schon kennt, vollständig auf ihre werdende Familie. Ich habe mich seitdem übrigens, auch wenn es mir hier wahrscheinlich keiner glaubt, sehr zurückhaltend verhalten. Schließlich soll das Kind in einer intakten Familie aufwachsen.
Im November kam die Geburtsanzeige per Post. Neben der Karte noch ein Stapel Fotos von dem Baby, "damit du weisst, wie er aussieht. Bis bald M."