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Autor Thema: Jobverlust  (Gelesen 40792 mal)

Offline Phantos

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Re: Jobverlust
« am: Februar 17, 2009, 10:50:55 »
 Irgendwie hatte mein Cousin das richtige Händchen für Anni und meine Laune war nicht immer so toll . Ich hatte schon länger das Gefühl das meine Spätschichten auf seine Anordnung hin eingeteilt wurden . So war das auch an dem Abend als die Fotos entstanden . Ich kam gegen 23 Uhr nach hause und fand Marcel und meine Frau vor unserem Computer vor . Marcel bearbeitete diese Fotos und meine Frau war neben ihm über den kleinen PC Tisch gebeugt . Von hinten konnte ich genau erkennen wie er mit seiner Hand über Annis Bein immer wieder auf und ab strich und seine Hand regelmäßig bis unter den Rock wanderte . Sie waren beide sehr überrascht als sie mich bemerkten , doch Anni rief mich sofort herbei . >>Komm Schatz , sieh dir die tollen Fotos an , die wir vorhin gemacht haben . Ich habe mich doch gut für mein Alter gehalten , oder ? Du kannst stolz auf deine schöne Frau sein , Schatz !“
Natürlich trat ich näher und sah mir die Fotos an . Aber es stellte sich meinerseits schnell ein mulmiges Gefühl ein . Den Marcel streichelte Anni nicht nur weiter , sondern die Fotos waren gleich mehrere Nummern schärfer als ich mir das vorgestellt hatte . Ich hätte niemals damit gerechnet das Anni ihm vor der Kamera alles zeigen würde . Das bisschen Titten zeigen , wie es bisher war , fand ich ja noch geil und es törnte mich ja auch an . Aber diese Fotos gingen mir einen Schritt zu weit . Nur meine Frau , die war ganz aus dem Häusschen und konnte scheinbar gar nicht genug davon bekommen wie „erotisch“ sie auf den Fotos wirkte . Marcel prahlte die ganze Zeit , das er doch immer gesagt hätte was für eine tolle Frau sie sei und dies nun endlich der Beweis dafür wäre das er immer Recht hätte .
Ich verschwand erst mal unter die Dusche . Das war auch besser so , den vermutlich hätte ich zuviel gesagt .
Ich konnte die ganze Nacht nicht schlafen . Der Gedanke das ich nichts an der Situation ändern konnte belästigte mich sehr . Wenn ich dazwischen gehen würde verlören wir beide unsere Jobs und eine anständige Wohnung wäre auch nicht mehr drin . Ich musste es laufen lassen und gute Miene zum bösen Spiel machen . Andererseits ertappte ich mich dabei , das ich geil wurde wenn ich mir ausmalte wie es zwangsläufig weitergehen würde . Doch meine Angst Anni zu verlieren hielt meine Geilheit in Schach .Gott sei Dank war nach der Fotosession erst mal Ruhe . Marcel war eine Woche auf Geschäftsreise und wir hatten das Haus für uns allein .In dieser Woche bemerkte ich erst richtig wie sehr sich meine Frau verändert hatte . Eines Nachmittags kam sie ins Wohnzimmer und fragte mich wie ihr das stehen würde . Sie war oben unten bei Marcel putzen gewesen und hatte sich durch Marcels Kleiderschrank gearbeitet . Die Klamotten seiner verstorbenen Frau waren scheinbar noch da und plötzlich stand meine Frau in Minirock , Stiefel und durchsichtiger Bluse vor mir . >>Marcella hatte genau meine Größe!<< lachte sie stolz und ihre leuchtenden Augen forderten unverzüglich eine begeisterte Antwort von mir .
>>Das sieht toll aus << sagte ich , verheimlichte aber das es mir viel zu vulgär war . Dann ging sie wieder gutgelaunt und beschwingt nach oben . Mir war klar das jetzt Marcellas andere Klamotten dran waren . Es dauerte nicht lange , da rief sie mich nach oben . Also ging ich hoch in Marcels Schlafzimmer . Anni hatte einen anderen Rock an und scheinbar eine Perücke gefunden , die sie mir nun stolz präsentierte . Ich hatte eine vollkommen andere Frau vor mir . Nicht nur ihre falsche Haarpracht verwirrte mich , sondern Anni bewegte sich auch so , als ob sie eine andere wäre . Es war als ob sie in eine Rolle geschlüpft wäre und das machte ihr offensichtlich Spaß . Sie lachte : >> Na Kleiner , willst du nicht mit meinen Titten spielen und mir zwischen die Beine fassen ?<<
Natürlich wurde ich geil und das Resultat war , das wir eine geile Nummer auf Marcels Bett hatten . Und das blieb in dieser Woche nicht die einzigste Nummer in Marcels Wohnung .Meine Frau wurde immer sehr geil wenn wir es dort oben trieben und sie spielte immer die andere mit der Perücke . Ihr wird auch nicht entgangen sein das ich dieses Spiel auch immer sehr geil machte .
ZU meinem erstaunen erzählte sie Marcel nach seiner Rückkehr sofort davon und fragte ihn ob er etwas dagegen hätte wenn sie Marcellas Sachen benutzen würde . Er lachte sehr und forderte sie sofort auf ihm zu zeigen was sie angehabt hätte . Meine Frau fand die Idee toll und so gingen wir alle zusammen hoch . Marcel und ich setzten uns aufs Bett und beobachteten wie Anni sich vor dem Schrank umzog . Ich musste ständig daran denken das Anni sich niemals dabei hätte beobachten lassen . Doch sie zog sich einfach vor ihm aus und hatte anscheinend nicht das geringste Problem dabei . Sie zog das Outfit an , das sie als erstes getragen hatte und setzte sich sogar die Perücke auf . Dann präsentierte sie sich uns mit einem breiten Grinsen im Gesicht . Marcel stand sofort auf und ging musternd um sie herum .
>>Scharfes Teil , die kleine !<< komplimentierte er und wusste scheinbar sofort das meine Frau eine Rolle spielte .
>>Danke!<< lachte Anni und sah ihn mit großen Augen an . Marcel legte seinen Arm um ihre Schulter und fasste ihr mit der anderen Hand in ihre Bluse . >>Und geile dicke Nippel hat die kleine!<< faxte er und ich sah zu wie seine Finger nach einem ihrer Nippel griffen . Dann zog er an ihm und wackelte ihre Brust wild durch . >> Und , was kostest du ? << sah er meine Frau an . Anni sah ihm mit großen verwunderten Augen fragend an . Marcel lachte und gab ihr ein leichtes Küsschen auf die Wange . Als Annis Augen wieder in „Normalzustand“ waren stubste er sie an . >>Okay , lass uns erst mal sehen was du wert bist . Seine Hand wanderte langsam von ihrer Brust immer tiefer und ich konnte in den Augen meiner Frau sehen , das ihr diese neue Version ihres Rollenspiels plötzlich sehr gefiel . Sie lies Marcels Hand gespannt gewähren und atmete sichtlich schneller als sie unter dem Rock zwischen ihren Schenkewln verschwand . >> Boah , das wird bestimmt verdammt teuer ! Solche Titten und dann auch noch eine wunderschöne heiße patschnasse Fotze !<< lachte Marcel und sah mich dabei grinsend an .
Ich wusste nicht wie mir geschah und sah nur zu wie sich meine Frau von Marcel ihre Muschi massieren lies . Es war totenstill im Raum und weder ich noch Anni sagten ein Wort . Wir waren wohl beide etwas von der Situation überfahren worden .
Marcel lies von ihr ab und meinte das es toll gewesen sei . Doch nun müsse er noch mal kurz weg . Anni blieb noch einen Moment so stehen  und als wie die Haustüre ins Schloß fallen hörten . >> Entschuldigung , war das schlimm ?<< sagte sie leise . Ich schüttelte den Kopf , legte meine Hand auf ihr Knie und wanderte höher .>>Nein Schatz!<< erwiderte ich und legte meinen anderen Arm um ihren Hintern . Ich wanderte höher und fühlte eine heiße Nässe bei meiner Frau , die ich selten erlebt hatte .
>>Das ist so aufregend!<< sagte Anni leise und begann mich zu küssen . Ich zog sie aufs Bett und erwiderte ihren Kuß sehr leidenschaftlich . Die nächste Nummer auf Marcels Bett folgte .
>>Ich weiß nicht was er mit mir macht.<< stöhnte meine Frau plötzlich .
>>Aber es gefällt dir ?<< fragte ich sie . Dann kamen wir und Anni blieb mir die Antwort schuldig . Dann passierte uns etwas , das bis dahin noch nicht vorgekommen war . Wir schliefen auf Marcels Bett ein und wurden erst wieder wach als wir ein „Gerumpel“ aus dem Schrank vernahmen . Es war inzwischen dunkel und Marcel kramte frisch geduscht und nackt in seinem Schrank herum . Er begrüßte uns lächelnd und kam dann mit den Worten >> Na , wars schön?<< neben das Bett , wo er einen Slip aus der Nachttischschublade holte . Dabei fiel mir auf das er einen Ständer hatte . Er sah uns an und fragte >Was ? <<
Dann deutete er auf Anni , die immer noch etwas breitbeinig auf dem Bett neben mir lag . >> Ist doch wohl kein Wunder , oder ?<< feixte er . Nun war die Situation etwas brenzlig . Marcel setzte sich neben Anni auf die Bettkante und begann sie zu streicheln . Erst über die Titten , dann immer tiefer . >> Ich fände es toll wenn du mir helfen würdest << sagte er leise und nahm vorsichtig ihre Hand , die er zu seinem Ständer führte .Dann umschloss er ihre Hand und führte Wichsbewegungen aus . Nach einiger Zeit dann , lies er von Annis Hand ab und meine Frau machte selbstständig weiter . Marcel fingerte meine Frau im gleichen Takt wie sie ihn wichste und plötzlich führte seinen andere Hand ihren Kopf zu seinem Schwanz . Ich dachte ich wäre im Film als ich sah , das Anni ihren Kopf von ihm führen lies und plötzlich seinen Schwanz in ihrem Mund hatte . Marcel sah mich an und grinste . >>Komm , fick sie !<< deutete er auf ihre gespreizten Schenkel . Ich war so geil , das ich außerstande war einen klaren Gedanken zu fassen und robbte über meine Frau . Anders als sonst , wo ich für gewöhnlich der zärtliche war , begann ich Anni derart mit harten Stößen zu ficken , das ihr ganzer Körper bebte  . Ich hatte direkt vor Augen , wie meine Frau Marcels Schwanz gierig blies und er währenddessen ihre Titten an den Nippel lang zog . Dann zog er seinen Schwanz plötzlich zurück und lies seine ganze Soße über ihr Gesicht laufen . In diesem Moment konnte ich auch nicht mehr zurück halten und kam auch . Doch Marcel steckte seinen Schwanz wieder in ihren Mund . >> Anni ist noch nicht gekommen . Sie will bestimmt weiter gefickt werden und auch einen Orgasmus haben !<<
Das Zimmer drehte sich etwas und ich sah Sternchen als ich mich zurück zog . Doch trotzdem konnte ich erkennen das meine Frau breitbeinig liegen blieb und sich nicht bewegte , als Marcel zwischen ihre Schenkel stieg . Ich sah sogar das sie ihre Hände auf seinen Arsch legte und zufasste .
Mir blieb nichts anderes übrig als mich auf den Bettrand zu setzten und zu zuschauen , wie sich meine Frau bereitwillig von Marcel besteigen lies .
Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:



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