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Autor Thema: Sex im Swingerclub  (Gelesen 9440 mal)

Offline dr.nett

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Sex im Swingerclub
« am: Juni 21, 2009, 17:48:21 »
Sex im Swingerclub
© dr.nett


Lara und ich hatten uns einem Chatroom im Internet kennengelernt. Nach einigen Gesprächen waren wir beim Thema “Sexuelle Wünsche”, und es stellte sich heraus, dass es beide reizen würde, einen Swingerclub zu besuchen. Wir verloren das Thema in unseren folgenden Chats, die häufig um das Thema “Sex” kreisten, längere Zeit aus den Augen.

Dann, einige Wochen später, teilte ich Lara mit, das ich in der folgenden Woche einige Tage geschäftlich in Düsseldorf zu tun hätte. Sofort war klar, dass wir uns treffen wollen - und warum nicht ein Treffen im Swingerclub?! Gesagt, getan, wir verabredeten für den Freitag. Treffen 20:30 Uhr vor dem Club “Clubhotel Die Eule”, in Ratingen-Hösel.

Nun war endlich Freitag und ich war gespannt. In meinem Kopf kreisten auf der Fahrt viele Fragen - wie würde Lara aussehen? Wir hatten zwar viele Chats gehabt, in denen wir uns auf seltsame Art vertraut geworden waren, aber wir hatten nie Fotos ausgetauscht. Würde es zum Sex mit ihr kommen? Wäre da dann auch diese Vertrautheit? Und wie würden wir beide auf Sex und Zuschauer oder Mitwirkende reagieren? Schließlich sollte es bei beiden der erste Besuch eines Swingerclubs sein.

Endlich war ich da - die Strasse aber war leer. Sollte sie mich wegen mangelnder Courage versetzt haben? Ich parkte den Wagen und wartete. Ich warte einige Minuten und dann kam sie, d.h. es kam eine junge Frau, von der ich sicher war, dass es Lara sein müsste.

Wie sich heraus stellte, war sie es tatsächlich. Wir begrüßten uns freundschaftlich und versicherten uns, dass wir zwar Schmetterlinge im Bauch aber keine Angst vor der kommenden Nacht hätten.
Klingeln, großes Hallo am Empfang, bezahlen - als Paar selbstverständlich. Uns wurde die Um-/Auskleide gezeigt und ein Rundgang durchs Haus angeboten. Wir also raus aus den Klamotten und ab in die Spinde damit. Ich hatte hier die erste Gelegenheit, Lara länger anzuschauen. Sie trug einen schwarzen Body, der vorne fast nur aus Spitze bestand und schmale hochhackige Pumps. Ich selbst trug eine enganliegende Boxershort - auch in schwarz.
Dann der Rundgang - noch war in den Räumen nichts los. Die Spielwiese, die Gruppen- und Paarräume, der Dunkelraum, Whirlpool, Sauna und Liebesschaukel im Keller und dann direkt ins Kaminzimmer zur ersten Begegnung mit den anderen Gästen. Es waren bereits fünf Paare da, drei in unserem Alter, zwei Anfang /Mitte Fünfzig.
Erste Gespräche mit Lara an der Bar bei einem Glas Sekt. Sie war genauso natürlich und spontan wie im Chat und ihr Anblick ließ mich schmelzen. Ihr hübsches Dekolleté - von schwarzer Spitze eingerahmt - hatte etwas.
Ein anderes Paar fiel mir auf. Die Frau schaute öfter zu uns herüber und lächelte. Ich erwiderte ein Lächeln. Darauf sagte sie etwas zu ihrem Mann und er schaute zu uns und sprach wieder mit ihr. Mit einem spitzbübischen Lächeln winkte sie uns zu und signalisierte, das wir uns zu ihnen setzten sollten. Lara zögerte kurz, dann gingen wir hinüber. Wir nahmen aber unsere Sektgläser mit - man will sich ja an irgendetwas festhalten.
Tine und Peter, so stellten sich die beiden vor, waren sehr nett und das Eis schmolz schnell. Sie war sehr zierlich mit kleinen Brüsten, die nur von einem Seidenschal bedeckt waren. Dazu trug sie einen String. Peter war groß und schlank und trug ebenfalls einen String. Die Unterhaltung kreiste erst um allgemeine Dinge, woher seid ihr, was macht ihr so und drifteten langsam auf die erotische Schiene ab.

Inzwischen zogen die Mittfünfziger schon zu viert in Richtung Gruppenraum, aber wir hatten alle keine Eile.
Tine machte es sich auf der Couch gemütlich, wobei sie ihr Bein über meine Oberschenkel legte. Ich wusste nicht, was ich tun sollte - schließlich beobachtete uns Peter. Der aber war mit Lara ins Gespräch vertieft. Tines bewegte ihr Bein hin und her, so dass sie meine Oberschenkel streichelte. Ich zog daraufhin mit einer Hand kreisende Bahnen auf ihren Unterschenkel. Sie lehnte sich zurück und schloss die Augen. Ich starrte auf den Seidenschal, gegen den sich die Nippel stemmten, als wenn sie ihn durchbohren wollten. Tines Hand war inzwischen auf Laras Oberschenkel gewandert - und Lara schien es nicht zu stören.

Tine beugte sich über Lara hinweg zu Peter. Dabei musste sie sich so drehen, dass sie ihre Beine spreizte und ich sehen konnte, dass sie ein Höschen mit Schlitz trug. Der Schlitz war etwas geöffnet und gab den Blick auf zartes Fleisch frei - ein herrlicher Anblick.

Tine fragte Peter, “wollen wir es mit den beiden versuchen?” Er zögerte nicht, “wenn die beiden mögen, gerne”. Lara schaute mich fragend an und nickte leicht. “Also dann” sagte ich. Wir standen auf und folgten Tine in einen freien Paarraum. Ich ging hinter Lara und genoss den Anblick ihres festen Pos.
Im Zimmer angekommen ließ sich Tine gleich auf eine Matratze fallen und bedeutete mir, mich zu ihr zu legen. Ich kniete nieder und begann, ihren Körper zu streicheln. Sie lehnte sich mit geschlossenen Augen zurück und die Nippel stachen wieder aus dem Seidenschal hervor. Auch Peter und Lara hatten es sich inzwischen gemütlich gemacht. Aus dem Augenwinkel sah ich, dass Peter gerade den Duft ihres Dekolleté aufnahm.

Ich schob Tines Schal runter, um ihre kleinen festen Brüste freizulegen und sie mit meinen Lippen zu verwöhnen. Ich saugte an ihnen, knabberte dran und zog sie vorsichtig in die Länge. Es war noch eine Steigerung möglich - die Nippel wurden noch härter. Gleichzeitig glitt meine Fingerkuppen ganz leicht über ihren flachen Bauch. Tines Hand streichelte meinen Oberschenkel, die andere meinen Rücken.

Mit meiner Zunge verteilte ich Spucke auf dem Nippel und dem Vorhof, um mit leichtem Pusten die Nässe abzukühlen. Tine bäumte sich auf, lehnte sich an mich und flüsterte “Zieh dich aus”, während sie bereits den Knoten ihres Seidenschals öffnete. Bevor ich reagieren konnte hatte sie mich in die horizontale Lage bewegt und mir den Slip ausgezogen. Mit einer schlangenhaften Bewegung entledigte sie sich auch ihres Schals. Sie beugte sich über mich und setzte sich so auf mich, dass sie ihre - wie ich feststellen konnte - feuchte Muschi gegen meine Nase drücken konnte. Peter und Lara waren auch in Bewegung gekommen. Aus dem Augenwinkel konnte ich über Tines Schenkel hinweg Peters Füße sehen. Der Fußstellung nach lag auch er auf dem Rücken, seine Schultern in Höhe meiner Füße.
Tine fing an, meinen Schwanz zu massieren. Wenn sie glaubte, sie müsste ihn hart machen, hatte sie sich getäuscht - ich war schon gut in Stimmung. Gleichzeitig ließ sie ihr Becken kreise, wodurch sich ihre Muschi an meiner Nase, meinem Mund und Kinn rieb. Ich sog den Duft, den ihre Muschi verströmte, ein und genoss den Nektar, den ich von ihrem Schamlippen leckte. Diese waren frisch rasiert, glatt, angenehm warm und fest. Kleine Feuchtigkeitsperlen erzeugten einen leichten Glanz.

Tine richtete sich etwas auf, drehte sich etwas und beugte sich wieder vor. Und schon spürte ich Lippen, die sanft über mein Glied fuhren. Ich stutzte und verfolgte mit den Händen die Lage von Tines Körper. Dabei wurde mir klar, dass es nicht ihre Lippen waren, die mich verwöhnten. Sie hatte den Oberkörper soweit gedreht, dass sie nun Peters Liebeslanze verwöhnte - und im Tausch verwöhnte mich nun Lara. Sie stülpte ihre Lippen über meine Eichel, drängte die Vorhaut zurück, um sie ganz freizulegen. Zog sich zurück, um die Vorhaut wenigstens teilweise wieder die Eichel bedecken zu lassen, um kurz darauf mit ihrer Zunge zwischen Vorhaut und Eichel zu dringen. Dann war ihr Mund plötzlich überall um meinen Schwanz. Sie hatte mich tief in sich aufgenommen. Ich spürte ihre warme Zunge, ihren Gaumen, ihre Zähne. Und ich wusste, dass sie es gerne mag, wenn man(n) in ihrem Mund kommt. Ich konnte mich kaum beherrschen - wie gerne würde ich in ihr kommen - aber ich wollte es noch hinauszögern.

Ich lenkte mich ab, indem ich Tines Pobacken weit auseinander zog. Ihre Lippen gaben daraufhin den Eingang zu ihrer Grotte frei, ein nass glänzender, kakaobrauner Pfad führte dort hinein. Meine Zunge strich durch den Schlitz, der sich aufgetan hatte, leckte die tautropfengleiche Erregung von ihnen ab. Endlich war ich dort angekommen, wo beide Lippen aufeinander trafen. Einem Leuchtturm gleich stemmte sich mir eine dunkle, harte Klit entgegen, die ich nun liebkoste. Vorsichtig umfasste ich sie mit den Lippen, sog an ihr. Nahm sie zwischen die Zähne, um gleichzeitig mit der Zunge über sie zu fahren. Tines Bewegungen wurden heftiger, ich konnte ihr kreisendes Becken kaum noch bändigen - mir war klar, sie würde gleich kommen.

Ich umschloss ihre Grotte mit meinen Lippen, stoppte mit beiden Händen an ihrem Becken ihre Bewegung, und atmete durch den Mund ein und durch die Nase aus. So erzeugte ich einen Unterdruck in ihr, der ihre Scheidenmuskel in Bewegung brachte. Dann blies ich wieder etwas Luft in sie hinein, um sie kurz darauf abzusaugen. Tine schien dieses Spiel wahnsinnig zu machen. Sie presste ihre Muschi gegen meinen Mund. Ich spürte ein leichtes Zucken, das ihren Körper durchlief. Ihr Kopf bewegte sich schnell hin und her, so als wollte sie Peter an ihrer höchsten Erregung teilhaben lassen. De Zuckungen wurden stärker, sie bäumte sich auf und kam zum Höhepunkt. Ihr Nektar strömte nur so aus ihrer Grotte, ich sammelte ihn auf und genoss. Lara hatte mich immer noch tief in sich aufgenommen, liebkoste mich mit den Zähnen und der Zunge, während ihre Hand meine Eier massierten. Ich konnte nicht mehr - ich wollte in ihrem Mund abspritzen.

Ich ließ meinen Gefühlen freien Lauf, als ich merkte, wie das Kribbeln aus dem Rückenmark in meine Eier strömte und spritzte eine Ladung in Laras Mund. Ich spürte, dass sie kurz zurückzog, befürchtete sie würde mich freigeben. Aber mein Saft hatte sie wohl nur zu tief im Mund getroffen, denn sie hielt mich weiter umschlossen und schleckte mit ihre Zunge das nachquellende Sperma ab. Ich hatte noch keinen klaren Gedanken gefasst, das unterbrach sie alle Bewegungen und ich spürte ihren warmen Atem heftig und stoßweise auf meiner Bauchdecke. Die Atmung schwoll an - Lara war nun auch reif für den Orgasmus. Als sie kam, verkrampfte sich ihre Hand um meinen Schwanz, dass ich Angst hatte, sie würde ihn zerdrücken. Dann war Ruhe.

Als wir den Knoten auflösten und uns aufrichteten hatten drei ältere Männer gerade mit Mühe ihre abgewichsten Riemen wieder in ihre Unterhosen verpackt - es hatten also auch andere ihre Freude an uns.
Ich schaute Lara an, wollte sie küssen. Dabei an den Resten meines Saftes in ihrem Mund teilhaben und Tines Geschmack mit ihr teilen. Ich zog sie zu mir herüber und wir versanken in einen tiefen, lang anhaltenden Kuss. Ich streichelte ihre Brüste, deren Nippel schon wieder - oder immer noch? - hervorstanden und signalisierten: “seht her ich bin erregt!”.

Peter und ich holten eine Flasche Sekt und 4 Gläser, dann ließen wir uns wieder auf der Spielwiese nieder, alle vier eng aneinander gelehnt. Als Lara sich zurücklegte, nutzte ich den Moment, um ihr etwas Sekt in den Bauchnabel zu schütten. Sie bäumte sich auf, wodurch der Sekt vom Bauchnabel abwärts in ihr dunkles Bärchen lief. Da ich nicht nur ein paar Tropfen hineingegossen hatte, strömte das prickelnde Nass bis hin zu ihrer Klit. Dieses Gefühl genoss Lara, sie seufzte und schloss die Augen. Und schon erhielt ich Unterstützung. Peter tropfte etwas Sekt auf ihre Brustwarze, Tine in ihren Bauchnabel und ich konnte mit dem Sekt ihren Klit abkühlen, da Lara inzwischen die Beine gespreizt hatte. Wir Drei leckten regelmäßig die Tropfen wieder ab, um Momente später frischen, kühlen Sekt auszugießen. Dabei hatte ich erstmals die Gelegenheit, Laras Muschi und Klit zu inspizieren und zu lecken. Ihr Klit glich einer großen dunkelroten Perle. Ihre Schamlippen, dunkel und fest, waren von einer glänzenden Schicht ihres Saftes überzogen, die ich voller Genuss ableckte. Sie schmeckte etwas bitter, dennoch angenehm.

“Kinder, hört auf - ihr macht mich sonst wahnsinnig!” versuchte Lara sich wieder zu fangen, “können wir nicht lieber in den Whirlpool umziehen?”. Gesagt, getan - ab in den Keller und hinein in den Whirlpool.
Der Sekt, das warme Wasser und die Luftdüsen führten zu einer sehr gelösten Stimmung. Wir tollten herum wie die Kinder, bespritzten uns gegenseitig mit Wasser, tauchten einander unter (wobei natürlich auch das eine oder andere Körperteil berührt wurde). Nach einiger Zeit saßen wir auf den Bänken, fingen sogleich an zu fingern - Tine und ich, Lara und Peter. Tine massierte meinen Schwanz im warmen Wasser, mit einer Intensität, dass mir fast Hören und Sehen verging, während ich meinen Mittelfinger tief in ihrer Grotte versenkt hatte und sie damit massierte. “So Mädels, nun legt euch mal direkt nebeneinander” unterbrach Peter das Spiel, “wir wollen euch jetzt abwechselnd poppen”.
Die Mädels schmiegten sich aneinander und hielten sich im Arm, während wir uns zwischen ihren gespreizten Schenkeln hinhockten.

Im gleichen Rhythmus stießen wir in die beiden hinein, ich bei Tine, Peter bei Lara. Ich drang soweit in sie ein, dass meine Eichel zwischen ihren Lippen verschwunden war, stoppte die Bewegung und zog mich wieder zurück. Das wiederholte ich einige Male. Tine wollte mich aber tiefer in ihr, denn sie streckte sich mir jedes Mal entgegen. Aber den Gefallen tat ich ihr nicht.

Beim ersten Wechsel drehte Tine Lara ihr Gesicht zu und animierte sie zu einem tiefen Kuss. Lara zögerte einen Moment und ließ sich dann darauf ein. Nun hockte ich vor Lara und spaltete mit meinem Glied ihre Lippen und wiederholte das Spiel, das ich gerade mit Tine getrieben hatte. Lara genoss es. Schon nach wenigen Stößen seufzte sie in dem Rhythmus, in dem ich in sie eindrang. Ich schaute auf sie herab, auf ihre süße Muschi, die schemenhaft im Wasser zu erkennen war und auf ihre Brüste, die vom sprudelnden Wasser umspielt wurde und sich hoben und senkten, und damit die Nippel, mal mehr, mal weniger, aus dem Wasser hoben.

Der nächste Wechsel. Ich war gerade bis fast zum Anschlag in Tine eingedrungen, als Lara je einen Finger auf Tines Schamlippen legte und damit auch meinen Schaft reiben konnte. Ich erhöhte die Geschwindigkeit, mit der ich in sie eindrang, um diesen doppelten Reiz stärker zu genießen. Als Tine die Vorzüge dieser Technik erkannte, wanderte ihre Hand genauso schnell in Laras Schritt. Die Atmung bei uns Vier wurde heftiger, wechselte mit Stöhnen und Seufzen. Ich stieß mit hohem Druck gegen Tine, sodass sogar ihre kleinen festen Brüste etwas in Schwingen gerieten. Ich schaute zu Lara hinüber. Sie sah aus, als ob sie sich nicht mehr lange zurückhalten konnte. Die Früchte ihres Orgasmus wollte aber ich ernten (sorry Peter!).

Also initiierte ich einen Wechsel. Ich hielt mich nicht lange mit Vorbereitungen auf sondern drang heftig in sie ein und stieß sie ein ums andere Mal. Ihre Brüste wippten im Rhythmus meiner Stöße. Lara konnte nicht mehr. Glücksschreie, Seufzer und Anfeuerungsrufe wechselten sich ab. Als ich spürte, dass sich ihrer Muschi verkrampfte, war es um mich geschehen. Zwei weitere tiefe Stöße, und ich spritzte in ihr ab. Mein Schwanz pumpte wieder, öffnete die letzten Schleusen bei Lara. Sie griff sich an ihre Brüste, massierte die Nippel und unter stakkattohaftem “Ja, Ja” bäumte sich ihr Becken zweimal auf. Tine und Peter hatten nach heftigen Stößen und teils animalischen Tönen auf zur Vollendung gefunden. Erschöpft ließen wir uns neben den beiden Frauen nieder und genossen die Massage der aufsteigenden Luftblasen.
Tine und Peter machten später in der Umkleide deutlich, dass sie uns gerne wiedersehen würden. Lara blickte mich an und sagte “ich würde es auch gerne wiederholen”. Tine und Peter haben sicher gedacht, ausschließlich sie wären gemeint - aber sie wussten auch nicht, dass Lara und ich ein Blinddate hatten und wir kein festes Paar waren. Aber ich spürte, was Lara mir mit ihrem Blick sagen wollte und mir ging es genauso: Ein Wiedersehen sollte sein!

Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:



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