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Autor Thema: Der dominante Reiter  (Gelesen 86787 mal)

Offline hb2003a

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Re: Der dominante Reiter Teil 2
« am: Juli 06, 2009, 22:23:06 »
Teil 2

Meine Frau schien es zu genießen und es machte ihr nichts aus von Gerd so herabwürdigend behandelt zu werden. Ganz im Gegenteil, es schien sie geil zu

machen eine Schlampe genannt zu werden.
Plötzlich drehte sich Gerd zur Seite und ich konnte sehen wie sein Schwanz aus der Möse meiner Frau rutschte.
Gerd grinste mich an und sagte:
"Siehst du wie feucht die ihre Pussy ist. Komm näher und sieh genau hin wie ich meinen Schwanz in diese nasse Schlampenfotze stecke."
Langsam näherte sich seine Schwanzspitze ihren erwartungsvoll zuckenden Schamlippen. Ich war seltsamerweise mehr erregt als eifersüchtig und erwischte mich wie ich zwei Schritte vortrat um zu sehen wie Gerds Schwanz in die Muschi meiner Ehefrau eindrang.
Mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck drückte er seinen Schwanz wieder in ihren Unterleib, was sie mit einem lustvollen Seufzer quitierte.
Er legte sich wieder auf sie und begann sie wieder hart zu ficken.Nach etwa einer Minute begann er zu stöhnen und seine Stöße wurden fester. Auch meine Frau schien kurz vor dem Höhepunkt zu sein als er sagte:
"Ja Schlampe, jetzt kommt es. Bist du bereit dafür mein Sperma in deine Fotze gespritzt zu kriegen? "
"Ja Herr, deine Dienerin ist bereit. Benutz mich und spritz mich voll mit deinem Samen wie du willst. Ahhhhhh..." erwiederte sie mit Zittern in der Stimme.
Er kam zusammen mit meiner Frau. In ihrem Gesicht sah ich ein Erregung wie sie noch nie zuvor erlebt hatte. Stöhnen spritzte er ihr seinen heißen Samen in den Unterleib. Ich stand wie gebannt daneben und konnte kein Wort sagen.
Schließlich zog er seinen langsam erschlaffenden Schwanz aus ihrer Muschi, stand auf und zog sich seine Hose wieder hoch. Meine Frau lag immer noch mit gespreizten Beinen da und zuckte am ganzen Körper. Ich konnte sehen wie Gerds Reitersamen zwischen ihren Schenkeln herunterlief.

Er schaute mich an und sagte:
"Na, es scheint dir ja auch gefallen zu haben wie es deiner Frau besorgt habe."
Mit Erschrecken stellte ich fest, dass ich eine mächtige Errektion in der Hose hatte, die sich in der engen Reithose deutlich abzeichnete. Ich fühlte

mich wie ein Kind, das zum ersten Mal beim Klauen erwischt wird. Das Blut schoß mir in die Wangen und ich merkte wie ich rot wurde.
"Hahaha, das muß dir nicht peinlich sein. Wenn du will kannst du dich jetzt vor ihr hinknien und ihre Möse sauberlecken. Deine Frau hat mir gesagt,

dass du gerne ihre Pussy leckts. Na, wie wärs du Fotzenlecker, leck deiner Frau die Fotze sauber!" sagte er und wurde strenger. Er legte seine Hände

auf meine Schultern und drückte mich zu Boden. Ich war vollkommen überfordert, tausend Dinge rasten durch meinen Kopf und ich hatte das Gefühl in einem Traum zu sein. Mein Herz klopfte mir bis zum Hals. Ich wollte es nicht aber so dominant wie er das zu mir sagte, erregte es mich und machte mich

willenlos.
Was sollte ich nur tun?
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