Hallo Ihr Lieben. Es irst wieder eine ganze Zeit vergangen und mein Leben ging kunterbunt weiter. Ich bin mit Thomas verheiratet und wir haben sogar manchmal Sex miteinander. Thomas ist ein ganz Lieber. Sexuell ist er nicht so der Bringer - aber Frau weiß sich zu helfen und Thomas kann auch mal zurück stecken. ;-) Unser Wochenende spielt sich meistens folgendermaßen ab. Thomas arbeitet und freut sich auf den Sex am Abend. Seine liebe Simone ist derweil im Haus und macht sich schick für den gemeinsamen Abend. Wenn er dann nachmittags reinkommt, laufe ich oft noch in Unterwäsche im Haus umher. Der Gute ist natürlich spitz wie Nachbars Lumpi und freut sich auf die Wochenendnummer. Meistens telefoniere ich mit meinen Freundinnen und/oder liege auf der Couch. Da wir zu Zeit renovieren sind öfter Handwerker ums Haus und ich mag es wenn Sie mich sehen oder erahnen können. Wenn Thomas meint ich müsse mir etwas mehr anziehen sage ich: "Quatsch, Thomas - ich bin hier zu Hause. Da werde ich wohl rumlaufen können, wie ich es mag - oder ?! Und außerdem magst Du es doch, wenn mich andere Männer ansehen." Die Geschichte mit Pete hatten wir beide nicht vergessen. Pete hatte Thomas deutlich gezeigt, wo sein Platz ist. Thomas hatte es an dem Abend und seitdem aktzeptiert, dass andere Männer - wie Pete - Einfluss auf mich haben. Ich mag es, wie Pete die Leute kommandiert und ihnen Anweisungen erteilt. Obwohl ich mir das von Thomas niemals gefallen lassen würde. Ich liege also auf der Couch und telefoniere und zeige Thomas meinen fast nackten Körper. Die Körbchen meines BHs sind ausreichend gefüllt und der Slip läßt vieles erahnen. Stramm steht sein kleiner in der Hose und Thomas möchte gerne mit mir schmusen. "Hallo !" lache ich und dränge ihn etwas zurück - wobei ich seinen kleinen über der Hose leicht berühre. Das macht ihn natürlich noch wilder, aber ich telefoniere lachend weiter. Sylvia ist dran eine Freundin von mir. Thomas möchte mich gerne anfassen. Ich weise ihn an still zu seine und massiere seine Beule zur Belohnung leicht mit meinen Füßen massiere- wohlwissend , dass die Arbeiter auf dem Gerüst es wohl sehen könnten. Ich rede weiter mit Sylvia. "Ist Thomas da ?" fragt sie. "Ja er ist soeben hereingekommen er sitzt brav neben mir." Ich lächle ihm sanft zu und verstärke den Druck auf sein Glied. War er eben noch der bestimmende Bauherr/Auftraggeber so ist er nun mein kleiner Thomas. Geil wie nur was. Bald kann ich mit ihm machen, was ich will. Mich langweilt es manchmal aber ab und zu reizt es mich auch ihn aufzugeilen. Heute ist es mal wieder soweit und außerdem juckt meine Muschi. Also sage ich: "Thomas bist Du bitte so lieb und holst mir meinen Bademantel, der Vorarbeiter schaut mir die ganze Zeit schon auf meine Titten! Ich glaube er hat den ganzen Vormittag nicht gearbeitet, denn immer wenn ich ein Zimmer verlassen habe war er kurz darauf wieder in Sichtweite." Sylvia lacht am Telefon und fragt: "Sieht er denn wenigstens gut aus, der Vorarbeiter?" Thomas will sich schon beschweren, dass ich so mit Sylvia und ihm rede, aber ich fahre ihm über den Mund." Ja - wenn Du Deine Arbeiter nicht im Griff hast, dann muss ich mich wohl darum kümmern." Zu Sylvia gewandt: "So richtig mein Fall ist er nicht, aber wenn mein Mann mich so im Stich läßt!!" Die Arbeiter rufen nach Wasser. Thomas wollte es wohl gerade holen, denn draußen ist es heute ca. 27°. Ich ziehe meinen BH etwas herunter, damit Thomas und der Vorarbeiter auf dem Gerüst meine Brustwarzen sehen können und räkel mich etwas. Meine Muschi ist mittlerweile heiß. Ich könnte sie alle,aber besonders den jungen, muskulösen Gerüstarbeiter gerade vernaschen. Thomas ist wie parallelisiert. Der Vorarbeiter zieht mich mit seinen Blicken durchs Fenster aus. Ich stehe auf und gehe demonstrative zum Fenster. Thomas kann mir gerade noch den Bademantel überwerfen, so dass ich nicht fast nackt vor dem Mann stehe. Ihm zugewandt sage ich zu Sylvia:" Ich muss auflegen denn ich muss mich um die Bauarbeiter kümmern, Thomas bleibt wohl besser heute im Haus." Ich stehe dem Vorarbeiter gegenüber. Ein kräftiger Kerl, der zupacken kann. Nicht ganz das richtige für mich, aber gut genug um Thomas nochmal eine Lektion zu erteilen. Ich frage ihn, was er will. Er grinst mich geil an und schaut mir auf die Titten. Ich muss feststellen, dass die plumpe Art mich anmacht. Ich lächle zurück, Thomas ruft mich aus dem Wohnzimmer. Ich schaue ins Wohnzimmer und rufe ihn herbei. Dabei gleitet der Bademantel etwas über meine Schultern. Der BH der meine runden Brüste immer noch freigibt ist kein Hindernis auf meinen Oberkörper.! "Wasser" , sagt er den Blick nicht von meinen Brüsten lassend. Thomas kommt herbei geeilt und möchte was sagen. Doch ich weise ihn in seine Schranken. "Maus, warte einen Moment, der Herr Bauleiter und ich unterhalten uns gerade. Sei so lieb und hol mir drei Flaschen Wasser und bringe sie her." Mit hochrotem Kopf verschwindet Thomas im Keller. Er weiß, dass er mir jetzt besser nicht widerspricht. Der Bademantel geht vom Windstoß weiter auf und zeigt meine rasierte Muschi unter dem Nichts von einem String. Hatte ich das absichtlich getan, war es meine Geilheit? Der Vorarbeiter sah wohl seine Chance und ergriff mich von der Brüstung aus, zog mich an sich und drückt mir seine Bauarbeiterzunge in den Hals. "Na du kleines Flittchen. Brauchst Du einen richtigen Kerl!" stellte er mehr fest als er fragt. Ich konnte nicht widersprechen. Spürte seinen harten Prügel an meiner Muschi. Bevor ich mich versah, schob er meine Beine auseinander und steckt mir einen Finger in die Muschi, die ihn bereitwillig aufnahm. Die dominante Art nahm mich gefangen. Wie eine reife Frucht hing ich auf seiner Hand und ließ ihn gewähren und genoß seine Aufdringlichkeit. "Schatz wo steht denn das Wasser?" Wollte Thomas wissen. "Im Vorratskeller hinten links", stöhnt ich zurück. Hoffentlich blieb er noch eine Weile. Der Vorarbeiter hatte mittlerweile seinen Schwanz - einen prächtigen Lümmel - ausgepackt und in meine Muschi geschoben. So standen wir hier oben halb im Fenster - halb auf dem Gerüst und mein Mann suchte im Keller nach dem Wasser. ... es könnte ein nettes Wochende werden ;-)
Viele liebe Grüße
Simone
Viele liebe Grüße
Simone