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Autor Thema: Erlebnisbericht vom Langener Waldsee bei Frankfurt  (Gelesen 10887 mal)

Offline Swing_ffmpaar

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Erlebnisbericht vom Langener Waldsee bei Frankfurt
« am: August 19, 2009, 13:54:20 »
Dann will ich mal unseren Einstand geben - mit einem Bericht von einem echten Erlebnis, das wir am vorvergangenen Wochenende hatten. Wenns gefällt gibts die Fortsetzung...


Meine Freundin und ich lagen auf einer der schwimmenden Inseln im Langener Waldsee. Ich lag am äußeren Rand, links neben mir meine Frau, links neben ihr noch ungefähr vier weitere männliche Badegäste. Wir waren zum Sonnen und Baden wie immer in den FKK-Bereich gegangen – also waren alle „Insel-Insassen“ nackt. Insgesamt waren zu dem Zeitpunkt vielleicht 10 Menschen auf der Insel, davon nur 3 Frauen. Es herrschte entspannte Atmosphäre, die meisten dösten vor sich hin, manchmal setzte sich jemand auf, mal drehte sich einer vom Bauch auf den Rücken oder umgekehrt. Manche ließen den Blick schweifen – raus auf den See, aber auch in die Runde, wobei die einzige echte Attraktion auf der Insel meine Frau war.

Nach einer Weile rumdösen fing ich beiläufig an meine Frau zu streicheln: Rücken, Beine, Po. Dabei kann ich kaum verhindern, dass meine Finger sich zwischen ihren Arschbacken verirren – was auch hier passierte. Ich versuchte sie dazu zu bewegen ihre Beine etwas auseinander zu stellen, während sie auf dem Rücken lag. Ich spielte mit meiner Hand ein wenig und ganz dezent zwischen ihren Beinen an ihrer Möse. Das alles aber eher gedankenverloren und für die anderen kaum sichtbar.

Irgendwann merkte ich allerdings, dass ihr Nachbar sich immer wieder mal streckte, seine Füße recht nahe neben ihren Füßen baumeln lies, sich zwischendurch aufsetzte und hin und wieder zu uns rübersah. Während er so auf den Arm gelehnt saß und unbeteiligt dreinschaute, sah ich, wie sein Schwanz sich aufrichtete und steif wurde. Dann drehte er sich aber auf den Bauch, winkelte sein Bein seitlich etwas an, so dass nur für uns beide seine Erektion zu sehen war.

Das war der Moment, in dem ich meine Frau auf den Vorgang aufmerksam. Sie drehte sich irgendwann auch auf den Bauch und nahm die Angelegenheit unauffällig in Augenschein. Nach einer Weile merkte ich weiteres Herumrücken: Seine Füße waren näher an ihre gerutscht, zumindest der eine, und irgendwann hatten beide den Kopf auf ihren verschränkten Armen liegen, so dass sich ihre Ellenbogen leicht berührten während sein und ihr Fuß miteinander spielten. In dem Moment sagte ich ihr leise, dass ich zurück zum Strand schwimme, was sie mit geschlossenen Augen und einem leichten Kopfnicken quittierte.

Am Strand angekommen legte ich mich auf das Handtuch und konnte das Geschehen auf der Insel schemenhaft beobachten. Die ersten zehn Minuten lagen die beiden unverändert nebeneinander auf dem Bauch, soviel konnte ich erkennen. Dann bemerkte ich Bewegung. Sie drehte sich auf den Bauch, er drehte sich auf die Seite und stützte den Kopf auf seine Hand. Ich konnte undeutlich erkennen wie er eine Hand über ihren Bauch streichen ließ, und auch ihre Hand bewegte sich zu ihm rüber. Irgendwann lag auch sie auf der Seite mit dem Rücken zum Strand und dem Gesicht zu ihm und sie schienen zu reden, während sie sich mit den Händen berührten. Wo genau konnte ich nicht erkennen.
Nach rund einer halben Stunde stand sie auf und schwamm zurück zum Ufer, er folgte ihr wenige Minuten später. Sie erzählte mir nicht mehr als das, was ich selbst gesehen hatte und dass er gleich zu uns rüberkommen wollte. Er ging aber zu seiner Decke und blieb dort auch, nicht ohne immer wieder zu uns zu schauen. Nach einer längeren Weile sind wir beide wieder auf die Insel geschwommen und haben uns am hinteren Rand hingesetzt, meine Freundin mit angewinkelten Beinen und mit den Armen nach hinten abgestützt. Kurze Zeit später kam er auch auf die Insel, setzte sich zu uns mit den Worten an meine Frau gerichtet: „Dann nehmen wir dich mal zwischen uns“. Er setzte sich seitlich zu ihr und schob einen Fuß leicht in die Lücke zwischen ihren Fuß und Oberschenkel, so dass sein Fuß zwischen ihren Beinen lag. Wir unterhielten uns, Smalltalk, über unsere Jobs, das Wetter den See, während sein Fuß immer näher an ihre Pobacken ranrückte und er anfing sie so zu streicheln, während wir teilweise auch mit anderen um uns sitzenden ein paar Worte wechselten. Es dauerte nicht lang, da konnte ich sehen wie er seinen großen Zeh in ihre Möse schob und sie so langsam „fickte“, während wir drei uns locker weiter unterhielten und lachten. Meine Frau grinste dabei etwas in sich hinein aber schien es zu genießen. Das ging so eine gute Viertelstunde lang, während sein Schwanz – etwas geschützt vor den Blicken der anderen durch sein anderes angewinkeltes Bein – anschwoll und steif und hart wurde. Meinem Schwanz ging es nicht anders, während ich ihre Oberschenkel streichelte.


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