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Autor Thema: Das erste prägende Erlebnis  (Gelesen 26742 mal)

Offline chris0028

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Re: Das erste prägende Erlebnis
« am: September 14, 2009, 13:57:32 »
Hier kommt wie versprochen der zweite Teil meines letzten Beischlafes mit Freundin No. 1:

Man könnte befürchten, dass der Bericht im Vergleich zu den vorherigen jetzt eher etwas langweilig wird, da man sich ja vorstellen kann, dass nichts wirklich berauschendes dabei rausgekommen sein konnte, als ich nocheinmal mit ihr geschlafen habe. Schließlich war genau das der Grund, warum wir es nicht mehr gemacht hatten. Da ich untenrum weniger als nur unterdurchschnittlich bestückt bin und er manchmal nicht steif bleiben kann, hatte meine damalige Freundin keinen Spaß am Sex mit mir. Dass ich manchmal nicht richtig steif blieb war da noch das geringste Problem, da ich jedes Mal schon nach wenigen Sekunden in ihr gekommen bin. Da hat auch überhaupt nichts geholfen. Tips wie z.B. dass ich mich vorher einmal selbst befriedige oder sie es mir mit der Hand macht, führten dazu, dass ich ihn etwa eine Stunde lang nicht mehr hochbekam -und wenn es dann doch soweit war, spritzte ich genauso schnell wieder ab.
Ich war also gespannt, ob es wieder so entäuschend und peinlich für mich werden würde. Ob sie sich wieder kaputtlachen würde wie bei den ersten Malen oder dass sie sauer und genervt abhauen würde?
Es kam also mein Geburtstag. Ich hatte ihr vorher am Telefon erzählt, dass ich mir totale Sorgen mache, dass es wieder so beschissen wie sonst laufen würde. Sie meinte, dass sie das auch befürchtet, aber es trotzdem noch einmal probieren möchte. Dieses "noch einmal" hatte sie so betont, dass es in meinen Ohren wie "noch ein allerletztes Mal" klang.
Nachdem sie dann zu mir kam, wir eine Weile zusammen gesessen hatten -und ich schon an nichts anderes denken konnte, als an das, was passieren würde- gab sie mir ein weiteres Geschenk. Ich packte es aus und sah, dass es mehrere kleine Ringe waren, mit denen ich erst nichts anfangen konnte. Sie grinste und erklärte mir, dass es verschiedene Penisringe seien, die meinen Schwanz etwas härter und größer machen sollen. Ich fragte sie, wo sie die her hätte und sie berichtete mir, dass sie in einem Sexshop gewesen wäre, dort ihr (das heißt: mein) Problem geschildert hätte und die Verkäuferin ihr verschiedene Penisringe empfohlen hätte. Bei dem Gedanken, dass meine Freundin einer anderen Frau erzählt hat, dass ich so einen winzigen Schwanz habe, der noch nicht einmal steif bleiben könne, bekam ich einen roten Kopf, und etwas in meiner Hose regte sich. Sie erzählte auch noch, dass sie mit der Verkäuferin noch etwas darüber gescherzt hätte. Sie hatte gefragt, ob es denn so kleine Größen überhaupt gäbe. Die Frau sagte ihr, dass eher große Größen nachgefragt würden, aber für die "kleinen Jungs" gäbe es auch noch ein bisschen was.  ;D
Meine Freundin rutschte zu mir und griff mir an die Hose, da sie schon vermutet hatte, dass mich ihr Bericht heiß gemacht hatte. Genau wie sie brannte ich darauf, die Ringe auszuprobieren. Normalerweise muss der Schwanz dabei ja ganz schlaff sein, wenn man so einen Ring drüber zieht. Nun ging es bei mir mit den meisten Ringen auch im halbsteifen Zustand, so dass sie befürchtete, dass sie ihren Zweck nicht erfüllen würden, weil sie zu groß sind. Einer aber passte, d.h. ich musste warten bis mein Schwänzchen fast schlaff war, um den ring drüber zu ziehen. Dann hatte sie noch einen, den sie mir über die Hoden und den Schwanz zog, so dass beides noch abgebunden wurde. Es fühlte sich sehr merkwürdig an, aber ich merkte, wie das Blut darin anfing, sich zu stauen. Sie streichelte mir die mit dem Ring abgebundenen Hoden und mein Schwanz wurde so steif, wie ich es vorher noch nicht erlebt hatte. Er fühlte sich so prall an, dass es fast weh tat. Ich war neugierig, ob er jetzt größer war, als sonst und fragte sie, ob sie Lust hätte, ihn jetzt zu messen. Sie tat es, und tatsächlich kamen ungefähr 12 Zentimeter an Länge heraus und etwa 3,5cm Dicke. Sie sah, dass ich mich darüber freute. Sie grinste, aber sagte nichts. Ich wusste natürlich, was sie dachte: Dass ich selbst mit den Ringen bei Weitem nicht an das herankomme, was sie sonst gewohnt ist. Sie fragte, ob ich Lust hätte, sie erstmal so richtig scharf zu machen. Sie küsste mich lange und schob dann meinen Kopf zwischen ihre Beine. Es kam mir relativ lang vor, dass ich sie untenrum verwöhnt habe - sie fasste mich relativ grob an meinen Haaren und rieb mein Gesicht an ihrer Muschi bis ich merkte, dass sie kam. So hatte sie es noch nie mit mir gemacht. Mein Mund und meine Nase fühlten sich wund an, da sie sich um ihre Schamlippen herum rasiert hatte und dort jetzt relativ harte Stoppeln waren.  yxv_  :P
Als ich fragte, warum sie das gemacht hat, sagte sie mir, dass sie dieses Mal zuerst kommen wollte, bevor es gleich wieder vorbei ist und sie leer ausgeht. Das leuchtete mir ein. Als nächstes packte sie ein Kondom aus und zog es mir über. Ich war total baff. Wollte sie jetzt nur noch mit Gummi mit mir schlafen? Aber sie erklärte, dass ich mit dem Gummi weniger fühlen würde und deshalb vielleicht nicht sofort abspritze. Außerdem hätte sie dann nicht mein Sperma in ihr, welches Tröpfen für Tröpfen langsam herausläuft. Sie meinte es würde sie sonst schon immer so stören. Jetzt saß ich natürlich völlig mit offenem Mund da. Sie machte es mit ihrem Ex also ohne Gummi und ließ ihn auch noch in ihr abspritzen. Auf meine Frage sagte sie, dass sie nicht wusste dass ich was dagegen hätte, außerdem würde er im Moment nur mit ihr schlafen und schließlich nähme sie ja auch die Pille.  yeees_e2
Ich war ziemlich durcheinander und wusste nicht, was ich davon halten sollte. Ich hatte wieder dieses merkwürdige Ziehen im Bauch, dass ich immer dann bekam, wenn ich wusste, dass sie mit ihm intim ist oder sie mir haarklein erzählte, was sie mit ihm angestellt hat. Sie küsste mich zärtlich, streichelte meinen Schwanz und flüsterte mir ins Ohr, dass sie es in Ordnung fände und dass ich mir keine Gedanken oder Sorgen deswegen machen sollte. Sie begann sich mit der anderen Hand zu streicheln, so dass ich fast das Gefühl hatte, dass sie es sich jetzt selbst machen wollte, während sie mit der anderen Hand dafür sorgte, das mein Schwanz hart blieb. Dann, kurz bevor sie kam, schob sie mich nach hinten aufs Bett und rutschte auf mich. Sie rieb sich heftiger und führte meinen Schwanz zu ihrer Muschi. Es kam ihr noch bevor sie ihn hineinsteckte und auch ich konnte mich kaum noch zurückhalten. Mit einen Ruck schob sie meinen Schwanz in ihre Muschi und begann zu reiten. In dem Moment konnte ich nicht mehr und spritzte ab. Sie machte noch eine Zeit lang weiter - in der Hoffnung, dass der Ring dafür sorgen würde, dass ich nicht abschlaffe. Das tat ich auch nicht, aber trotzdem hörte sie auf.
Mit einem leichten Seufzer sagte sie, dass es mit uns beiden wohl nicht sein soll im Bett. Ich wunderte mich ein bisschen, wieso. Ich hatte das Gefühl, dass es dieses Mal besonders schön gewesen ist. Sie nahm mich in den Arm und sagte, dass es etwas besser war als sonst mit mir, aber nichts im Vergleich zu den Malen mit ihrem Ex. Sie meinte, ich solle mir nur mal vorstellen, wie es gewesen wäre, wenn ich nicht sofort wieder abgespritzt hätte sondern noch zwanzig Minuten hätte weitermachen können. Auch das leuchtete mir ein und beeindruckte mich.
Mit der Befürchtung, dass dies das letzte Mal gewesen ist, dass ich mit ihr Sex haben durfte, schlief ich neben ihr ein.

...Mehrere Leute fragten mich übrigens am nächsten Tag, ob ich erkältet sei, da ich so eine rote Nase hätte ;-)  sx_m


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