Teil 7
Meine Frau hat es tatsächlich getan. Sie ist wirklich in so einen Kik-Textilladen gegangen und hat Damenunterwäsche in meiner Größe gekauft. Richtig feminine Sachen mit Spitze und schön in pink. Auch wenn ich es zum Glück nicht im Laden anprobieren mußte, so war es doch oberpeinlich dabei zu sein und zu wissen, dass ich das am nächsten Tag beim Ausritt tragen soll.
Als wir aus dem Laden kamen grinste sie übers ganze Gesicht.
"Hihihi, wie süß! Du bist ja richtig rot geworden an der Kasse. Es muß dir doch nicht peinlich sein Damenunterwäsche zu kaufen! Die Verkäuferin weiß ja nicht, dass sie für dich ist und du sie morgen unter deinen Reitsachen tragen wirst.
Ich kann es kaum erwarten dich in dieser hübschen Sachen zu sehen mein Schatz, wie du vor Gerd auf die Knie gehst und dann seinen prachtvollen Schwanz bäst!"
An der sexuellen Erregung in ihrer Stimme erkannte ich, dass sie das tatsächlich ernst meinte.
"Aber Sonja, findest du nicht, dass die Sache etwas weit geht? Ihr habt mich total überrumpelt und weiß gar nicht ob das Ganze wirklich etwas für mich ist. Das geht mir alles zu schnell!"
"Ach Karl, mein kleiner Schatz, dass ist doch gerade das Geile an der Sache. Endlich mal nicht die Kontrolle zu haben und nicht zu wissen was auf einen zukommt. Die totale Spannung! Klar sind da auch mal Dinge dabei, die einem nicht soviel Spaß machen. Als Gerd vor ein paar Wochen in der Sattelkammer zum ersten Mal breitbeinig vor mir stand und sagte, ich sei eine kleine geile Stallschlampe und solle seinen dicken Reiterschwanz rausholen und blasen, da wollte ich zuerst auch nicht. Aber legte seine Hände auf meine Schultern und drückte mich zu Boden. Er hat mich gezwungen aber andererseit auch wieder nicht. Tief in mir drin wollte ich es irgendwie. Nachdem ich seinen Samen dann wiederwillig geschluckt hatte und er dann einfach gegangen war ohne ein weiteres Wort, fühlte ich mich zuerst total schlecht und schmutzig aber es erregt mich auf eine unglaubliche Art und Weise von ihm wie eine Schlampe benutzt zu werden. Allein beim Gedanken daran werde ich ganz feucht. Hier fühl mal!" sagte sie, nahm meine Hand und steckte sie unter ihr Kleid. Mir blieb fast das Herz stehen, denn wir standen noch neben unserem Auto und es hätte durchaus jemand sehen können. Zum Glück verdeckte unser Auto und das daneben stehende Auto die Sicht.
Mit dem Zeigefinger ertastete ich ihren Venushügel und ihr Slip war mehr als feucht. Als ich meine Hand wieder unter ihrem Kleid hervor holen wollte, hielt sie meine Hand fest. Ich ahnte, was sie wollte und schob meine Hand vorsichtig in ihren Slip. Mit dem Mittelfinger massierte ich zuerst vorsichtig dann fester bis sie anfing zu stöhnen.
"Steck deinen Finger in meine nutzlose Nuttenfotze!" flüsterte sie mir ins Ohr. Das tat ich und ließ meinen Finger in ihrer nassen Spalte kreisen. Ihre Knie zitterten und ich blickte mich vorsichtig um, ob uns auch niemand beobachtete, dann sah ich sie streng an und sagte laut:
"Schlampe!"
Im gleichen Moment begann sie zu zucken und ich spürte wie ein mächtiger Orgasmus durch ihren Körper jagte. Sie umarmte und küßte mich zitternd. So hatte ich meine Frau noch nie erlebt. So hemmungslos und geil. Das törnte mich auch an und meine Frau spürte die Beule in meiner Hose.
Lächelnd leiß sie sich vor mir auf die Knie sinken, öffnete meine Hose und holte vorsichtig meinen geilen Schwanz heraus. Langsam öffnete sie ihren Mund und ließ meinen Luststab hineingleiten. Kunstvoll saugte sie und umspielte meine Eichel mit der Zunge. Es dauerte nicht lange und ich ergoß mich zufrieden in ihrem Mund. An dieser Stelle sollte ich erwähnen, dass sie das vorher bei mir noch nie gemacht hatte.
Willig schluckte sie jeden Tropfen meines Liebessaftes.
Meine Frau hat es tatsächlich getan. Sie ist wirklich in so einen Kik-Textilladen gegangen und hat Damenunterwäsche in meiner Größe gekauft. Richtig feminine Sachen mit Spitze und schön in pink. Auch wenn ich es zum Glück nicht im Laden anprobieren mußte, so war es doch oberpeinlich dabei zu sein und zu wissen, dass ich das am nächsten Tag beim Ausritt tragen soll.
Als wir aus dem Laden kamen grinste sie übers ganze Gesicht.
"Hihihi, wie süß! Du bist ja richtig rot geworden an der Kasse. Es muß dir doch nicht peinlich sein Damenunterwäsche zu kaufen! Die Verkäuferin weiß ja nicht, dass sie für dich ist und du sie morgen unter deinen Reitsachen tragen wirst.
Ich kann es kaum erwarten dich in dieser hübschen Sachen zu sehen mein Schatz, wie du vor Gerd auf die Knie gehst und dann seinen prachtvollen Schwanz bäst!"
An der sexuellen Erregung in ihrer Stimme erkannte ich, dass sie das tatsächlich ernst meinte.
"Aber Sonja, findest du nicht, dass die Sache etwas weit geht? Ihr habt mich total überrumpelt und weiß gar nicht ob das Ganze wirklich etwas für mich ist. Das geht mir alles zu schnell!"
"Ach Karl, mein kleiner Schatz, dass ist doch gerade das Geile an der Sache. Endlich mal nicht die Kontrolle zu haben und nicht zu wissen was auf einen zukommt. Die totale Spannung! Klar sind da auch mal Dinge dabei, die einem nicht soviel Spaß machen. Als Gerd vor ein paar Wochen in der Sattelkammer zum ersten Mal breitbeinig vor mir stand und sagte, ich sei eine kleine geile Stallschlampe und solle seinen dicken Reiterschwanz rausholen und blasen, da wollte ich zuerst auch nicht. Aber legte seine Hände auf meine Schultern und drückte mich zu Boden. Er hat mich gezwungen aber andererseit auch wieder nicht. Tief in mir drin wollte ich es irgendwie. Nachdem ich seinen Samen dann wiederwillig geschluckt hatte und er dann einfach gegangen war ohne ein weiteres Wort, fühlte ich mich zuerst total schlecht und schmutzig aber es erregt mich auf eine unglaubliche Art und Weise von ihm wie eine Schlampe benutzt zu werden. Allein beim Gedanken daran werde ich ganz feucht. Hier fühl mal!" sagte sie, nahm meine Hand und steckte sie unter ihr Kleid. Mir blieb fast das Herz stehen, denn wir standen noch neben unserem Auto und es hätte durchaus jemand sehen können. Zum Glück verdeckte unser Auto und das daneben stehende Auto die Sicht.
Mit dem Zeigefinger ertastete ich ihren Venushügel und ihr Slip war mehr als feucht. Als ich meine Hand wieder unter ihrem Kleid hervor holen wollte, hielt sie meine Hand fest. Ich ahnte, was sie wollte und schob meine Hand vorsichtig in ihren Slip. Mit dem Mittelfinger massierte ich zuerst vorsichtig dann fester bis sie anfing zu stöhnen.
"Steck deinen Finger in meine nutzlose Nuttenfotze!" flüsterte sie mir ins Ohr. Das tat ich und ließ meinen Finger in ihrer nassen Spalte kreisen. Ihre Knie zitterten und ich blickte mich vorsichtig um, ob uns auch niemand beobachtete, dann sah ich sie streng an und sagte laut:
"Schlampe!"
Im gleichen Moment begann sie zu zucken und ich spürte wie ein mächtiger Orgasmus durch ihren Körper jagte. Sie umarmte und küßte mich zitternd. So hatte ich meine Frau noch nie erlebt. So hemmungslos und geil. Das törnte mich auch an und meine Frau spürte die Beule in meiner Hose.
Lächelnd leiß sie sich vor mir auf die Knie sinken, öffnete meine Hose und holte vorsichtig meinen geilen Schwanz heraus. Langsam öffnete sie ihren Mund und ließ meinen Luststab hineingleiten. Kunstvoll saugte sie und umspielte meine Eichel mit der Zunge. Es dauerte nicht lange und ich ergoß mich zufrieden in ihrem Mund. An dieser Stelle sollte ich erwähnen, dass sie das vorher bei mir noch nie gemacht hatte.
Willig schluckte sie jeden Tropfen meines Liebessaftes.