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Autor Thema: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold  (Gelesen 137300 mal)

Offline Colin

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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
« am: Dezember 12, 2009, 17:00:33 »
Schön, dass es euch so gut gefällt - hier Teil 2.

Ich bin völlig verblüfft darüber, wie sich Sandra hier gehen lässt. Sie ist doch sonst eher zurückhaltend, braucht eine gewisse Zeit, bis sie auftaut? Anscheinend aber gibt Manuel ihr etwas, was ich ihr in unserer Beziehung, die sonst super läuft, nicht geben kann. Ich bin gleich alt wie sie, aber zwischen den beiden sind wohl etwa 10 Jahre unterschied. Ich habe eine normale Figur, aber Manuel ist ziemlich gut in Schuss, seine Muskeln  ansprechend– und nicht übertrieben – trainiert. Liegt wohl an seiner vielen Tagesfreizeit und am regelmäßigen Sport, den er macht, ich hingegen verbringe meinen ganzen Tag im Büro. Klar, der viele Alkohol heute Abend hat die Hemmungen bei uns allen abgebaut. Sandra ist sowieso meist schon nach zwei Gläsern Wein richtig beschwipst. Trotzdem, kein Zweifel: Mit seiner sehr männlichen Ausstrahlung und dominanten Art hat er Sandra ganz geschickt in seinen Bann gezogen, und mit der Tanznummer hat er ihr als Pünktchen auf dem „i“ unaufgefordert das gegeben, was Sandra schon immer an mir vermisst. Ich... komme wieder zu mir, als Tanja meinen Oberkörper zurück an die Sitzlehne drückt. Ich lehne mich zurück, sie streichelt ein wenig meinen Schenkel, dann sehen wir beide Manuel und Sandra zu. Manuel zieht gerade Sandras Jean hinunter, Sandra hilft mit, in dem sie Ihre Hüfte von der Couch hebt. Das geht ja schnell, das ist doch nicht meine Sandra, wie ich sie kenne!? Sie hat die Augen geschlossen, lächelt ein ganz klein wenig. Manuel nutzt die Gunst der Stunde, zieht ihr auch gleich den Slip herunter. Ich sehe, es ist ein gewöhnlicher weißer Slip, abe mit kleinen Glitzersteinchen vorne drauf, den ich ihr erst vor ein paar Wochen zum Geburtstag geschenkt habe – aktuell einer ihrer Lieblingsslips. Manuel streift beides bis hinunter zu den Knöcheln, und dann weiter, ganz ab. Sandra ist nun völlig nackt. Manuel bleibt ein wenig von ihr entfernt, kniet am Boden, genau zwischen ihren Beinen. Mit beiden Händen massiert er ihre Beine. Zuerst die Waden, dann die Schenkel, außen, dann innen. Sandra keucht nicht, sie stöhnt nicht, aber sie atmet immer wieder sehr tief, genießt es scheinbar sehr. Manuel tastet sich immer weiter nach oben vor. Er lässt sich Zeit, scheinbar betrachtet er die teilrasierte Muschi meiner Freundin sehr genau. Er hat ja völlig freien Blick darauf, und ich glaube, ja, jetzt berührt er ihre Muschi gleich. Zuerst streicht er ihr mit zwei Fingern der rechten Hand den ganzen Spalt entlang, von unten nach oben, wieder hinunter, und wieder hinauf. Sandra atmet wieder sehr tief. Er legt beide Hände genau in die Innenschenkel, eine links, eine rechts und spreizt ihre Schenkel ein kleines Stück weiter. Mit beiden Daumen beginnt er, die Region um ihren Kitzler zu massieren. Er scheint genau zu wissen, was er tut. Ich sehe den Zeige- und Mittelfinger seiner rechten Hand, mit der er gerade Sandras Spalte berührt hat. Obwohl das Licht hier im Zimmer sehr gedämpft ist, sehe ich eindeutig, dass sie feucht sind. Meine Sandra, so ein Flittchen, so leicht zu haben? Oft, wenn wir zuhause miteinander schlafen, geht ohne Feuchtigkeitsgel gar nichts. Und hier, hier ist sie so nass, bringt sie ein fremder Mann so schnell in Erregung? Ich komme nicht dazu, diesem Gedanken zu folgen, denn Tanja beginnt wieder, meinen Schwanz zu bearbeiten. Sie streichelt ihn aber nicht, sondern hält ihn durch meine Unterhose in der Faust ihrer linken Hand fest. Sie drückt immer wieder ein wenig fester zu, lässt dann wieder los. Ich versuche, ihre Brüste zu streicheln, aber sie drückt meine Hand gleich wieder weg. Sie lässt mich nicht ran, sieht mich auch nicht an.

Manuel geht einen Schritt weiter, ich sehe, wie er mit dem Daumen der linken Hand ganz gezielt ihren Kitzler bearbeitet, mit den Fingern der rechten Hand streichelt er ihre klatschnasse Spalte. Auf und ab, langsam, aber immer wieder, auf und ab. Genau beobachtet er Sandra, ihre Reaktionen, ihre Körpersprache, ihre Muschi. Sie hat die Augen nach wie vor geschlossen, genießt es. Das ist für ihn Ansporn, weiter zu tun: er spreizt den Mittelfinger ab und setzt ihn an, um ihn ihr einzuführen. Zuerst einen kleinen Teil des Fingers, dann den ganzen Finger, schon ist er drin. Sie ist so nass, das ist überhaupt kein Problem. Sandra spannt den Oberkörper kurz an, seufzt. Ich sehe, wie Manuel seinen Zeigefinger dazu nimmt und ihn ebenfalls einführt. Ohne Probleme gleiten die beiden Finger hinein. Sandra atmet jetzt schwer. Ihr erregter Kitzler wird von Manuels Daumen bearbeitet, ihre Muschi von seinen Fingern... rein und raus, rein und raus. Zuerst langsam, dann etwas schneller, dann wieder langsamer. Ich fühle mich wie hinter einer Glasscheibe: Das hier ist mein Leben, meine Freundin wird von einem fremden Mann befummelt, und ich lasse das geschehen, und es macht mich sogar scharf. Wenn Tanja wenigstens weiter machen würde! Ich möchte auch endlich etwas bekommen, ich möchte, dass Sie meinen nackten Schwanz massiert und bläst. Ich möchte ihre Möse lecken und sie dann so richtig geil ficken und in ihr abspritzen!

Manuel richtet seinen Oberkörper auf und rückt näher an Sandra ran. Plötzlich sehe ich seinen Schwanz. Er ist prächtig und groß, ein paar kleine Adern sind zu sehen. Sein Schwanz ist groß, aber vor allem: dick. Soweit ich das von hier erkennen kann: Ja, lang und richtig dick, und er steht jetzt voll eregiert steil von ihm ab. Manuel rückt noch einmal ein Stück näher zwischen Sandras Beine an sie ran. Jetzt wird es also ernst! Tanja drückt meinen Schwanz in Ihrer Hand fest zusammen. Manuels Schwanz ist nur noch einen Zentimeter von Sandras Muschi entfernt. Mir wird klar: Wenn ich jetzt nicht einschreite, gehen wir über alle Grenzen. Bis jetzt konnten wir uns alle noch irgendwie mit einer erwachsenen Version einer Teenagerparty ausreden. Aber ich will es ja. Es soll passieren! Ich muss Tanja haben. Und Sandra scheint sich auch zu vergnügen. Soll sie eben einen anderen Schwanz spüren, meinetwegen. Aber ich merke auch einen ganz neuen Gedanken in mir: Ich will Sandra sehen, wie sie sich von diesem großen Schwanz gefickt wird. Und: Ich muss unbedingt Tanja ficken!

Manuel drückt seinen Schwanz der Länge nach auf Sandras Muschi. Jetzt fährt er mit der Schwanzspitze die Spalte entlang, auf und ab. Verdammt ist der dick. Als er nach wenigen Malen wieder unten ankommt, verharrt er. Shit, er ist genau vor ihrem Eingang! Jetzt fickt er sie gleich! Sandra reagiert schnell, streckt ihre linke Hand zwischen ihre Schenkel, drückt sie gegen Manuels Bauch und hält ihn so auf Distanz. Er kann jetzt nicht in sie eindringen. Sie dreht den Kopf zu mir her und sieht mir in die Augen. Ich hätte nicht gedacht, dass Sie so geistesgegenwärtig ist, und erkenne die Frage in ihren Augen. Tanja lässt meinen Schwanz los. Ich stehe langsam auf und gehe die zwei Schritte zu meiner Sandra hin. Sie lässt mich nicht aus den Augen, auch nicht, als ich mich neben ihr nieder lasse und unsere Gesichter ganz nah sind. Sie streichelt mit ihrer rechten Hand kurz über meine Wange. Ich tue es ihr gleich, wir sehen uns tief in die Augen. Ich sage leise zu ihr:  „Es ist ok für mich. Wenn Du mich liebst, ist es ok für mich. Ich liebe Dich“. Sie sagt leise: „Ich liebe Dich, Thomas. Ich liebe dich, und ich möchte immer mit Dir zusammen sein“. Sie hält meinen Kopf in beiden Händen. Es gibt im Moment niemanden um uns herum, nur Sandra und ich. Sandra bewegt ihren Oberkörper etwas. Ihre Brüste sind hart und stehen steil. Auf einmal wird mir klar: Wenn Sandra beide Hände an mir hat, hält sie Manuel nicht mehr auf Distanz! Ich schaue hinunter, zwischen ihre Beine: Manuel ist noch nicht in sie eingedrungen, aber sie hat sich so bewegt, dass der Winkel nun ganz genau stimmt. Es wird ihm ein leichtes sein, sie so aufzuspießen. Sandra küsst mich auf den Mund. Sie sagt: „Sag es“. Ich ... das gibt’s doch nicht. Ich soll... ? Nein! Ich, Mann scheiße, ich liebe sie. Verdammt! Aus, ok, dann machen wir es eben. Sie will es ja genauso wie ich! Leise murmle ich ein „ja“ vor mich hin. „Lauter“, sagt sie. „JA“, höre ich mich nun sagen. Sie lächelt mich an, das ist es, was sie hören wollte. Sie nimmt ihre Hände von mir und sieht Manuel an. Dann sieht sie wieder mich an und spreizt die Beine noch weiter auseinander. Manuel erkennt die Aufforderung. Langsam schiebt er sein Becken nach vor, drückt seinen Schwanz in ihre nasse Muschi. Jetzt ist seine Eichel schon drin. Sandra stöhnt auf. Wir sehen uns tief in die Augen. Mein Gott, was hat sie für schöne braune Augen. Langsam schiebt Manuel weiter. Sandra beginnt, ein wenig zu keuchen. Ich bin 10 Zentimeter vor ihrem Gesicht, sehe hinunter in ihren Schoß, wo sich der Schwanz unserer Urlaubsbekanntschaft gerade tief in Sandra hinein bohrt. Jetzt erkenne ich, sein Schwanz ist so enorm dick, ich schätze seinen Umfang auf das das Doppelte von meinem. Ich sehe, wie sich sein Schwanz Zentimeter um Zentimeter der intimsten Stelle meiner Freundin nimmt. Immer tiefer dringt er in sie ein. Sandra stöhnt auf, gibt einen Gurgellaut von sich. Das macht sie bei mir nie! Ich sehe sie wieder an, geht es ihr gut, ist alles in Ordnung? Sie hat jetzt die Augen geschlossen, tastet mit ihrer Hand nach mir und legt sie in meinen Nacken. Ich erkenne ihren glücklichen Gesichtsausdruck. Nun rutscht sie ein wenig nach unten, weil Manuel seinen Schwanz wieder ein klein wenig heraus zieht. Aber nicht viel, denn er stößt schon wieder zu. Er drückt und drückt, ein lustvolles Stöhnen dringt aus Sandras Kehle. Ich sehe, wie Sandras Fotze nun auch die letzten zwei Zentimeter von Manuels Schwanz verschlingt. Sie stöhnt wieder, sein großer Schwanz dehnt ihre Muschi auf das äußerste, als er sie vollständig aufgespießt hat. Plötzlich herrscht Ruhe. Niemand bewegt sich, niemand sagt etwas. Sandra lässt ihre Hand von meinem Nacken fallen.

Tanja sitzt nach wie vor hinter mir, hat die Szene genau beobachtet. Ich spüre ihre Hände an meinen Hüften. Sie zieht mich zurück, von Sandra und Manuel weg. Hier gibt es nicht mehr viel, wobei ich helfen soll, meint sie also? Ich stehe voll angekleidet, nur mit offenem Hosenstall vor meiner völlig nackten Freundin, die den Prachtschwanz unserer ebenfalls völlig nackten Urlaubsbekanntschaft in ihrer Muschi hat. Ich richte mich auf, widerwillig folge ich Tanjas Händen, die versuchen, mich zu ihr umzudrehen. Sie hat sich inzwischen ausgezogen und trägt nur noch ihren Slip. Ein schwarzer Stringtanga ist es, den sie da noch an hat. Sie sieht scharf aus. Ihre Hände beginnen, meine schon offene Jean herab zu streifen. Auch sie nimmt die Unterhose gleich mit, mein Schwanz ist natürlich noch hart und ohnehin zu groß, um darin Platz zu finden. Ich denke mir: „ok, gut, jetzt bin also ich dran, jetzt kann ich gleich Tanja ficken“, und helfe mit. Weil ich so aufgeregt bin, steige ich nicht besonders elegant aus meiner Hose und Unterhose. Mein T-Shirt lege ich selbst schnell ab und werfe es einfach in den Raum. Mein Schwanz steht ab, und jetzt erkenne ich: Obwohl ich ganz passabel ausgestattet bin, ist er nicht nur halb so dick, sondern wohl auch zwei oder drei Zentimeter kürzer als der von Manuel. Aber das macht mir jetzt nichts, denn: Mein Schwanz ist jetzt  ganz genau vor Tanjas Gesicht. Nur etwa 20 Zentimeter trennen meine steife Rute von ihrem Mund. Geil! „Komm her, und blas mir einen“, denke ich!

Als ob ich es laut gesagt hätte, reagiert Tanja in der Sekunde: Sie hebt ihre Hand, bewegt sie hin zu meinem Schwanz. Aber völlig unerwartet legt sie die restliche Strecke zu meinem Schwanz sehr schnell zurück: ZACK. So stark und hart sie kann, schlägt sie auf meinen Schwanz und meine Eichel. AUA, Verdammt!  Was soll das!? Sie sieht mich böse an, drückt mich an ihr vorbei, drückt mich zurück auf meinen alten, fast schon angestammten Platz auf der Couch. „Setz dich“, sagt sie nur. Keine Erklärung, keine Entschuldigung, nichts. Verdutzt setze ich mich hin, und habe wieder Manuel und Sandra geradeaus vor mir. Sie haben sich in der Zwischenzeit noch nicht bewegt. Manuel lässt Sandras Pussy Zeit, sich an seine enormen Maße zu gewöhnen. Als ich sitze, nimmt Tanja meinen Schwanz in ihre Hand, und reibt ihn. Auf und ab, einmal, zweimal, dreimal, jaa. Angenehm ist das, jaaaaaaaaaa. Sie hört damit auf und lässt ihre Hand mit einer schnellen Bewegung zwischen meine Beine fahren. Mit sachtem Druck deutet sie mir na, dass ich die Beine ein wenig auseinander geben soll. Ich bin total irritiert. „Jetzt nur nichts Falsches machen, vielleicht möchte sie es auf eine ganz bestimmte Art haben? Das soll mir recht sein, Hauptsache ich kann sie dann gleich ficken“, denke ich. Also gut, ich gebe meine Beine etwas auseinander. Tanjas Hand wandert wieder nach oben, aber nicht mehr zu meinem Schwanz. Nein, sie nimmt meinen Sack in ihre Hand, sucht mit geschickten Fingern meine Eier, findet sie, spielt ein klein wenig damit, um sie dann beide mit dem ganzen Sack in ihre Faust zu nehmen. Kräftig umschließt sie meine Eier, und hält sie fest. Mein steinharter Schwanz ist ihr anscheinend egal, den lässt sie völlig unbeachtet liegen. Ratlos sitze ich hier. Was soll ich tun? Sie küssen darf ich offensichtlich nicht. Ihre Titten streicheln darf ich auch nicht. Mein Schwanz interessiert sie anscheinend auch nicht so recht. Stattdessen spüre ich,  wie Sie nun den Druck auf meinen Sack und meine Eier verstärkt. Nun wieder schwächer, und bald wieder stärker. Ich bin an meinen Eiern sehr empfindlich, daher fürchte ich, dass gleich einen Schmerzensstich verspüre. Aber nichts passiert. Sie hält meine Eier fest umschlossen, ist da sehr geschickt. Diese Situation ist für mich sehr ungewohnt, aber für meinen Schwanz scheinbar nicht: er pocht, hart wie nie zuvor.

Nun beginnt Manuel, sich zu bewegen. Er zieht seinen riesen Schwanz zur Hälfte aus meiner Freundin, um ihn dann sogleich wieder hinein zu schieben. Nochmal. Nun noch weiter raus, und ich sehe, wie triefend nass sein Schwanz ist. Nochmal und nochmal. Langsam rein und raus. Sandras Pussy ist so geweitet und nass, dass ihr Saft auf Manuels Schwanz glänzt. Sie stöhnt leise, es ist fast ein Wimmern. Kurz erfasst mich Sorge: Ist alles ok? Aber ich sehe sofort, es geht ihr gut. Sie nimmt Manuels Hand und legt sie auf ihren Busen. Er soll damit spielen, sie kneten! Aha, na gut, dass ihr das bei mir fehlt, wird mir sofort klar: Sie hat wunderschöne Titten, aber ich mache mir nicht viel daraus. Sicher massiere ich sie ab und zu ein wenig, aber wenn wir Sex haben, sind sie für mich eher Nebensache. Nicht so für Manuel. Er knetet sie durch, als wären Sie aus Teig. Sie stöhnt wieder, als Manuel besonders intensiv und tief in sie eindringt. Bei mir stöhnt sie so gut wie nie...
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