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Autor Thema: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold  (Gelesen 137874 mal)

Offline Colin

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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
« am: Januar 07, 2010, 23:38:46 »
Teil 6
Tanja geht zwei Schritte und bleibt dann vor der Türe, die den Duschraum neben der Sauna führt, stehen. Sie drückt den Lichtschalter für den Raum, und als sie die Türe öffnet, ist drinnen schon das Licht angegangen. Sie hält mir die Türe auf, und sagt nur: „Komm her“. Also gut, dann mache ich das mal, denke ich, und gehe an ihr vorbei, hinein in den Raum. Er ist nicht besonders groß, aber ausreichend für ein WC, ein Waschbecken und zwei Duschen. Es ist im Grunde ein offener Raum, und so sind die Duschen sind keine abgeschlossenen Glastür-Duschkabinen, sondern einfach einander gegenüber  in die Wand eingelassen. Die Armaturen kommen auf Bauchhöhe an der Wand, die hoch montierten Duschköpfe sind über lange Schläuche mit den modernen Armaturen verbunden. Ihren jeweiligen Abfluss haben die Duschen direkt im entsprechend geneigten Fliesenboden, der sonst durchgängig den Raum bedeckt. Zwei in den Raum etwas hinein gezogene Mauern verhindern, dass das Wasser beim Duschen in den ganzen Raum spritzt. „Setz dich“, sagt Tanja zu mir, und ich überlege, wohin. Die einzige Sitzgelegenheit ist das WC, also klappe ich den Deckel schnell herab, und setze mich hin. Das passt ihr gar nicht: „Doch nicht hier, dort, zwischen den Duschen am Boden!“. Ich stehe auf, und setze mich dort hin. Noch bevor ich sitze, glaube ich, schon die kalten Fliesen an meinem Hintern und meinem Rücken zu spüren. Ungern setze ich mich also dort hin, aber in dem Moment, als ich mich dort niederlasse, merke ich die Vorzüge der Fußbodenheizung. Auch die Wandfliesen fühlen sich überraschenderweise warm an, also rücke ich ganz zurück, lehne mich an die Wand an und strecke die Beine aus. Sandra steht vor mir. Sie scheint sich nicht hinsetzen zu wollen, und jetzt erst merke ich, dass sie – da ich nackt vor ihr auf dem Boden sitze- ganz klar in der Situation der Stärkeren ist. Sie blickt streng, lässt ihre Augen über mich wandern und sieht auch, dass mein Schwanz noch immer halb-erigiert ist. Sie macht einen Schritt auf mich zu und sagt: „Das war nicht in Ordnung, was Du gemacht hast“. Ich höre sie zwar, verstehe aber kein Wort. Was meint sie? „Du hast unsere Vereinbarung gebrochen. Du hast Sandra benutzt, obwohl Du sie Manuel überlassen wolltest“, sagt sie. Ich beginne zu verstehen. Ja, das könnte man so sehen, aber es hat ja damit nichts zu tun, ich musste einfach auch abspritzen, denke ich mir. Ich starte einen Erklärungsversuch: „Ja, aber...“ weiter komme ich nicht. Tanja unterbricht mich sofort: „Es gibt kein Aber! Du hast den Deal fast vermasselt!“ Sie macht noch drei Schritte auf mich zu, steht nun neben meinen Hüften, hebt ein Bein, stellt es auf die andere Seite meiner Hüfte, sodass sie nun nimmt meine Beine  zwischen ihre genommen hat. Dadurch ist ihre nackte Möse nun ganz genau vor meinem Kopf, wenn auch einige Zentimeter zu hoch. Ich sehe ganz genau auf ihre Muschi, sehe, dass ihre Schamlippen gut durchblutet sind und sehe auch, dass ihre Muschi offen steht. Eine dunkle, schwarze Vertiefung ist dort, wo Manuel vor ein paar Minuten noch seinen Schwanz hatte. Ihre Muschi ist von Manuels Schwanz gedehnt und steht auch jetzt noch leicht offen. Sie legt ihre Hände auf meinem Kopf ab und schlägt einen etwas versöhnlicheren Ton an: „Denk mal nach: Das wäre auch schlecht für Dich! Habe ich recht?“ „Ja“, sage ich schneller als ich eigentlich wollte, denn ich genieße diesen Ausblick. Er ist herrlich, ihre Muschi so schön. „Na siehst Du! Du wirst noch lernen, Deinen Platz hier einzunehmen. Du hast Sandra Manuel überlassen. Und das, was Manuel als sein Revier markiert hat, wirst Du nun nicht mehr benützen, ok?!“  Ich bin überrascht von dem harten Tonfall und wünschte, Sie wäre liebevoller zu mir. Ich habe doch nichts Schlimmes getan, Manuel hat Sandras Muschi doch vor mir benützt! In meinem Kopf konkurrieren diese Gedanken mit meiner Erregung, die der Blick auf ihre feuchte Lustspalte in mir hervor ruft, heftig. Ein wildes Durcheinander. „Ja“, sage ich leise. „Gut, ich sehe, du hast verstanden. Strafe muss aber trotzdem sein“! Ja, mir egal, mach doch was du willst. Wenn ich nur Deine Muschi haben könnte. Irgendwie unterbewusst öffne ich meinen Mund und strecke meine Zunge heraus. Ich möchte ihre Muschi lecken, komme aber nicht ran, sie ist viel zu hoch, und als sie meine Versuche merkt, hält sie meinen Kopf mit ihren Händen dort, wo er ist. „Ach so ist das, lecken möchtest Du“, sagt sie spöttisch. Und dann, als ob ihre eine Idee gekommen wäre: „Das kannst Du haben“. Sie schließt die Beine wieder und dreht sich um. Warum nur, sie hätte ja nur in die Knie gehen müssen, schon wäre es los gegangen!

Da spreizt sie ihre Beine wieder auseinander, stellt sie links und recht von meinen Hüften ab, und hockt sich auf meine Oberschenkel. Ich kann ihre feuchte Muschi leider nicht spüren, sie ist genau zwischen meinen Beinen. Sie dreht sich um und sagt: „Du wirst mich jetzt lecken. Und wehe, wenn Du mich vorne berührst“. Wie, was? Ich verstehe nicht. Dann geht sie vor mir auf alle Viere, stützt ihren Körper mit ihren Armen und Beinen ab. Meine Beine gehen unter ihrem Oberkörper durch, ich sehe ihre nackte Muschi ganz genau vor mir, nur wenige Zentimeter entfernt. Sie rückt ein nach hinten, ihr Becken kommt immer näher. Ich sehe ihre schönen Arschbacken, ihre glatte Haut, ihre Rosette, und ihre feuchte Muschi. Jetzt erkenne ich erst, dass sie viel weiter offen steht als ich das vorhin erkennen konnte. Ja, komm her, jetzt lecke ich dir die Möse endlich! Ich freue mich schon auf den Geschmack, auf ihren Saft! Ihre Stimme reißt mich aus der Geilheit: „Nochmals: Wehe, du berührst meine Muschi. Und jetzt: leck mich!“. Zu meiner noch größeren Verwirrung sehe ich, wie sie mir nicht über den Weg traut und mit einer Hand zwischen ihre Beine fährt. Sie faltet die Finger geschickt und deckt so ihre ganze Möse ab. Übrig bleibt nur noch ihre Rosette. Ihr Arsch. Nein! Sie will von mir.... ich kann doch nicht... nein! Ich zögere. Das habe ich noch nie gemacht! Nein, das geht nicht! „Los“, sagt sie. „Jetzt! Und keine Tricks“! Ich.... meine Geilheit... langsam bewege ich meinen Kopf sachte nach vorne. Ihre Rosette nur noch 3 Zentimeter vor meinem Gesicht. Nur noch zwei. Ich sehe alle Hautfalten, bin neugierig, wie sie riecht. Ein klein wenig atme ich durch die Nase ein. Sofort steigt mir ein herber Geruch in die Nase. Ihre Rosette. Dieser Geruch. Es... ja, es ist ein derber Geruch. Würzig, aber... irgendwie.... anregend. Nicht ekelhaft, da ist eine süßliche Note dabei. Ich werde mutiger, beginne zu schnuppern. Ja, dieser herbe Geruch, das ist sie. Das ist ihr Poloch, das sind all diese Hautfalten hier. Ich gewöhne mich daran. Ich mag es ein klein wenig, weil das, was ich hier mache, so böse ist.  Ich schnuppere weiter, auf einmal überrascht mich ihre Bewegung: Sie drückt ein Stück nach hinten, drückt meinen Kopf gegen die Wandfliesen und mit voller Absicht ihre Rosette auf mein Gesicht. Als ob sie es gewusst hätte: meine Nase ist ganz genau auf ihrem Poloch. Mein Mund wird mir von der Hand, mit der sie ihre Muschi bedeckt, zugedrückt. Ich kann gar nicht anders, als durch die Nase zu atmen. Ich atme. Zuerst ganz flach, dann bekomme ich zuwenig Luft, muss tiefer atmen. Ihr würziger, ganz persönlicher Geruch dringt durch meine Nase in mich ein.


Jetzt löst sie den Druck wieder, zieht ihr Becken wieder nach vor. Ich bekomme wieder besser Luft und entscheide nach einem frischen Atemzug: Jetzt ist es auch schon egal. Das ist das, was sie will! Ich soll sie lecken, aber nicht ihre Möse, nein, ihr Poloch! Ihre Rosette sieht irgendwie schön aus. Die farbliche Abstufung zu ihren Pobacken, und zu den ganz zarten, durchsichtigen Häarchen auf ihnen. Schön! Ok, das bekommst Du jetzt von mir. Ich öffne meinen Mund, langsam strecke ich meine Zunge heraus. Ich tippe mit der Zungenspitze gegen ihr Poloch. Da, die erste Berührung. Ich versuche, zu schmecken, aber da ist nichts. Nochmal! Zunge raus, einmal drauf tippen, nocheinmal, und dann schmecken – ja, ein klein wenig schmeckt es. Viel besser, als es riecht! Weiter! Ich tippe einige Male mit meiner Zungenspitze gegen ihren Anus, gegen ihr Poloch, dann fällt jede Hemmung: Ich strecke meine Zunge hinaus, so weit ich kann, und lecke ihr mit der vollen Länge die ganze Poritze entlang, quer über ihr Arschloch. Tanja stöhnt auf. Ich versuche zu schmecken, aber es schmeckt nicht intensiver als vorhin. Gut! Nein, schade!!! Also gut, ich beginne, das systematischer zu machen. Ein bisschen lecken, ein bisschen mit der Zungenspitze tippen, auch die Fläche rund um ihre Rosette nicht vergessen, weiter, weiter, und wieder von vorne.... und dann setze ich kurz ab, um besser Luft holen zu können. Da sehe ich, dass Tanja ihre Hand von ihrer Muschi weggezogen hat, sie massiert nun ihre Klit. Ihre Schamlippen sind rot und dick, ihre Muschi ganz nass. Es gefällt ihr, was ich hier mache! Ihre Möse steht nun ganz weit offen, ich sehe einige Zentimeter hinein. Das ist meine Chance! Jetzt kann ich sie Fingern, jetzt kann ich ihre Muschi lecken, bis in die Nacht hinein! Ich mache mich schon drauf und dran, da überkommt mich ein anderer Gedanke: Sie möchte nicht, dass ich ihre Muschi lecke. Sie mag mich, das hat sie ja gesagt. Sie hat es gerne, wenn ich ihr ihren Arsch lecke. Sie hat mich darum gebeten – das mit der Strafe war ja ein schlechtes Theaterspiel! Ich soll ihren Arsch lecken, ha! Sicher nicht. Na sicher doch, weil: Es gibt keinen intimeren Ort, als ihre Rosette. Und nur ICH lecke sie dort! Tanja überlässt ihre intimste Körperstelle mir, mir ganz alleine!

Die Entscheidung ist gefallen: Sofort beginne ich, ihre Rosette weiter zu lecken. Ich versuche, es möglichst gut zu machen. Sie stöhnt wieder, also bin ich auf dem richtigen Weg. Aber ich kann es noch besser Tanja, verstehst Du? Ich hebe meine Arme, lege meine Hände links und rechts auf ihre Pobacken. Ich ... bin mir nicht sicher... soll ich...???  Egal! Ich ziehe ihre Arschbacken auseinander. Und im gleichen Augenblick lege ich ihr meine nasse Zunge auf ihre Rosette. Sie stöhnt wieder. Ich merke, dass ihre Hand nun wie wild über ihren Kitzler wirbelt. Jetzt kannst Du gleich kommen. Jetzt gebe ich Dir gleich alles. Ich lecke, lange Züge, kurze Züge, über ihre Rosette. Rauf und runter. Es tropft schon fast von ihr herunter. Geil! Und jetzt, jetzt mache ich meine Zunge ganz hart! Ich strecke Sie aus, suche das Loch in ihrer Rosette. Da! Da ist es! ich erhöhe etwas den Druck, ja, sie gibt nach. Ja, ich kann meine Zunge hinein drücken. Das ist der Wahnsinn. Ich lecke Tanjas Arsch, nein, ich stecke ihr gerade meine Zunge in ihr Arschloch. Und es ist so geil! Tanja stöhnt jetzt schon schnell und laut. Oh, sie kommt wohl gleich! Jetzt muss ich schnell machen! Ich versuche, meine Zunge weiter voran zu treiben. Mit meinen Händen ziehe ich Ihre Arschbacken etwas weiter auseinander, und schon geht meine Zunge ein wenig weiter hinein. Jetzt rieche ich wieder ihren Duft. Ich brauche mehr Spucke! Also schnell zurück mit der Zunge in den Mund, Speichel holen! Sobald ich meinen Mund schließe, fällt mir der dezente Geschmack auf. Ich ... geil. Weiter! Ich setze wieder an, und mit Hilfe der Spucke dringt meine Zunge gleich weiter in ihr Poloch. Hier ist Widerstand. Das muss ihr Schließmuskel sein. Ich muss ein wenig mehr drücken! Tanja stöhnt. Also drücke ich, und ja, das ist ihr Schließmuskel, er gibt ein wenig nach. Ja! Ich bin geil wie nie. Tanja holt tief Luft, und ich weiß, Sie kommt jetzt. „aaaaaaaaaaaaaaaoooooooooooh“, macht sie laut, und nochmals „aaaaaaaaaaaaahhhh“!! ich spüre ihre Rosette zucken, ihr Schließmuskel pocht gegen meine Zunge.Ich lasse nicht locker. „aaaaaaaaaah“, macht Tanja, schon etwas leiser. Sie lässt ihre Hand von Ihrer Muschi und ihrem Kitzler auf den Boden fallen, verharrt aber auf allen vieren. Ich lasse meine Zunge, wo sie ist, der Höhepunkt ist ja bei Frauen etwas länger??? Tanja atmet schwer, scheint sich zu beruhigen, jetzt lässt sie den Oberkörper auf meine Schienbeine fallen. Und auch der Druck auf meiner Zunge ist nicht mehr pulsierend, sondern wie vorhin, gleichmäßig. Ich ziehe mich zurück, lecke ihr noch zweimal die Arschspalte. Nochmals die Rosette. Jetzt ein Abschiedkuss. Mitten drauf, ja! Dann lehne auch ich mich erschöpft zurück. Vor mir ihre klaffende Muschi und ihr klatschnasses Arschloch. Ich habe sie gerade geleckt. Ihre intimste Stelle, niemand anderer auf der Welt hat sie jemals dort berührt! Ich .... sehe an mir herunter und erkenne, dass mein Schwanz knüppelhart ist. Obwohl ihn niemand berührt hat, Tanja war es schon gar nicht.


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