Meine Geilheit und die Situation verwirren mich. Ich stammle ein „ich liebe Dich“, und Sandra lächelt etwas. Sie frägt: „Du bist mir nicht böse“? Ich muss den Anschein trotz aller Geilheit zumindest ein klein wenig wahren: „Nun, immerhin bist du nun wieder ehrlich und hast es mir erzählt“. Ich weiß eigentlich nicht, worauf ich hinaus will. Mein Schwanz ist hart, wenn ich nur ein- oder zweimal rauf und runter reiben würde, spritze ich ab. Sandra sagt: „Ja. Ich wollte Dich nicht anlügen. Es tut mir leid....... Kannst Du verstehen, dass ich das damals gemacht habe?“ Gute Frage. Keine Ahnung. Ich verstehe schon, dass Manuel attraktiv ist, aber dass er so eine große Anziehungskraft hat, sodass sie ihm einen Blasen musste? Nein, das verstehe ich nicht. Ich bin ja schließlich auch nicht schlecht ausgestattet und insgesamt ein passabler Typ, finde ich. Ich sage: „Nein, irgendwie nicht“. Sie erwidert schlagfertig:„Echt nicht? Das hier sieht aber anders aus!“ sie legt ihre Hand auf das Handtuch, das meinen harten Schwanz bedeckt. Scheiße, sie hat es gesehen! Ich ziehe noch schnell meine Hand weg, damit es wenigstens nicht so aussieht, als ob ich mir hier einen runter hole, aber es ist zwecklos. „Ja dachtest Du, das fällt mir nicht auf? Er ist ja hart wie nie. Du brauchst das nicht leugnen. Es war ja auch nicht zu übersehen, wie es Dir gefallen hat, als ich mit Manuel Spaß hatte.“ Ich weiß nicht was ich sagen soll, fühle mich ertappt. Vielleicht hilft die Flucht nach vorne? „Komm, bitte setz Dich auf mich und reite auf mir“. Sie lächelt, dann: „Nein, das geht nicht. Ich habe Manuel versprochen, dass wir keinen Sex haben“. Ich brauche aber erlösung, und sage: „oder blasen? Blasen wäre auch ok!“. Sie reagiert gar nicht. Ich flehe: „Bitte, mach es mir wenigstens mit der Hand!“. Sie kichert: „Du Dummerchen. Nein, das geht alles nicht. Wie gesagt, Manuel hat es mir verboten. Aber wenn Du möchtest, kraule ich Dir ein wenig die Eier – aber nur, wenn Du nicht abspritzt“! Ich gebe mich geschlagen, wenigstens das bekomme ich. Sie beginnt, meinen Sack ein wenig, ganz leicht zu massieren. Sie nimmt Manuels Verbot sehr ernst. Daher muss ich mich richtig konzentrieren, um ihre hauchzarte Berührung überhaupt zu spüren.
Sie sagt: „Ob Du es nun zugibst oder nicht, ich freue mich jedenfalls, dass es Dir gefällt, wenn ich mit Manuel Sex habe. Weil: ich brauche das und ich werde darauf nicht verzichten. Ich hätte zwar eher erwartet, dass Du eifersüchtig bist, aber ich weiß es zu schätzen, dass du mir etwas Freiheit gönnst. Ich weiß, Du liebst mich. Ich Dich nämlich auch. Und deswegen sage ich Dir: Es ist mir egal, was Du mit Tanja tust. Aber ob und wann Du abspritzt, bestimme ich – und sonst niemand. Du bist mir treu, hörst Du? Weil Du mich liebst, und weil ich Dich liebe.“
Ich bin verdutzt über diese Ansage. Ja, soll ich etwa Däumchen drehen, wenn alle Spaß haben und rum ficken? Ich versuche zu protestieren: „Na, aber für Dich gilt das nicht? Das ist ja...“ Weiter komme ich nicht. Sie löst die Hand von meinem Sack, steht sofort auf, und ist mit wenigen Schritten bei der Türe. Sie dreht sich nochmals um, lächelt, und sagt: „Nein, für mich gilt das nicht. Wir waren uns einig, dass Dir das gefällt. Und jetzt komm schon, die anderen warten bei Kaffee und Kuchen auf uns“. Bevor ich irgendetwas sagen kann, ist sie verschwunden. Ich bleibe noch kurz liegen, kann es nicht glauben, was wir hier gerade vereinbart haben. Dann ziehe ich mich an und folge den anderen ins Wohnzimmer.
Dort herrscht gemütliche Atmosphäre. Der Raum ist behaglich geheizt, der Tisch schön gedeckt. Der Kaffee duftet, und ein Streuselkuchen ist auch da. Die drei sitzen schon zu Tisch, ich mustere sie kurz und nehme dann auch Platz. Hier deutet nichts darauf hin, wie heftig es in den letzten 24 Stunden hier zu ging. Auch von der Kleidung nicht: alle haben sich relativ normal gekleidet, Manuel trägt eine Jeans, ein eng anliegendes Shirt, dass seinen starken Oberkörper leicht betont. Tanja hat eine helle Stoffhose und ein T-Shirt, ich glaube, sie trägt darunter einen Push up. Denn so eine große Oberweite wie sie hier zeigt, hat sie ja in Wirklichkeit gar nicht. Sexy! Und Sandra, sie sitzt neben mir, trägt eine Jeans, keinen BH aber ein weit ausgeschnittenes Shirt, das tiefe Einblicke auf ihre Brüste gewährt. Sie sitzt Manuel gegenüber, der diese Aussicht genießt. Alle tun so, als wäre gar nichts geschehen. Ich halte mich mal zurück, und schon kommt das Gesprächsthema auf den Urlaub im Senegal und unsere Safari zu sprechen. Tanja schlägt vor, dass wir uns nach dem Essen gemeinsam schnell die schönsten Fotos ansehen, und das machen wir dann auch.
Wir sitzen auf der Couch, es ist recht gemütlich, aber als die Fotos von unserem Camp auf dem Bildschirm erscheinen, passiert etwas Seltsames: Dort hat meine Sandra mich betrogen. Dort hat sie beschlossen, Sex mit einem fremden Mann zu haben. Ein Foto vom Hauszelt erscheint. Dann ein weiteres Foto, direkt von der geöffneten Türe hinein fotografiert. Und jetzt passiert es: Als ob ich selbst dabei gewesen wäre, sehe ich alles haargenau so vor mir, wie es damals passiert sein muss. Ich sehe Manuel mit nacktem Oberkörper und bis zu den Knöcheln herunter gelassener Hose. Ich sehe seinen behaarten Brustkorb, und ich sehe seine geschlossenen Augen. Ich sehe, wie Sandra vor ihm kniet. Wie sie zuerst etwas zögerlich seinen nicht ganz erigierten Schwanz in die Hand nimmt. Wie sie ihn zum ersten Mal berührt, ihn streichelt. Wie sie seinen großen Sack mit den schwer gefüllten Hoden ertastet. Wie sie ihren Mund öffnet, um seinen Schwanz zum ersten Mal in ihren Mund zu nehmen. Ihren Gesichtsausdruck, als sie ihn zum ersten Mal schmeckt. Wie sie seine Eichel liebkost. Und wie sie dann ihre Lippen darüber stülpt. Zuerst ein wenig zögerlich an seinem Schwanz saugt, um ihn dann tief in den Mund zu nehmen. Wie sie ihre Hand zur Hilfe nimmt, um ihn gleichzeitig ein wenig zu wichsen. Und ich sehe, wie Manuel nun tief atmet, ein wenig grunzt, und er abspritzt. Ich sehe, wie seine Hüften vibrieren, und ich sehe, wie sehr Sandra drum kämpft, seinen Schwanz in ihrem Mund zu behalten. Damit sie jeden Tropfen von ihm trinken kann. Ich sehe, wie sie zu schlucken beginnt. Auf einmal ist mir die gesamte Tragweite klar. Ich bin ein wenig schockiert, denn mir ist nun klar, dass sie sich seiner sexuellen Anziehungskraft nicht entziehen konnte. Sie musste es damals tun. Sie musste ihm einen blasen. Und sie hat dann die Geister, die sie rief, nicht mehr bändigen können. Natürlich hat sie, als wir wieder zurück in Deutschland waren, sich nach seinem Schwanz gesehnt! Natürlich! Sie hat es sich –in Gedanken an Manuel - bestimmt auch seitdem ein paar Mal selbst besorgt, während ich schon neben ihr geschlafen habe. Deswegen war sie sofort Feuer und Flamme, als uns die beiden ins Rheinland einluden. Und als sie bei der Anreise unsicher meinte „ob es denn wohl hoffentlich wieder so sein wird wie damals im Urlaub“ meinte sie ja gar nicht die allgemeine Stimmung. Nein, sie hat ganz klar gehofft, wieder eine Chance zu bekommen, um seinen Schwanz blasen zu können. Und mit Glück, wer weiß, bekommt sie ihn vielleicht sogar in ihre Muschi! Und sie hat es ja auch gleich am ersten Abend darauf angelegt. Dass ich ein bisschen im Bann von Tanja stand, hat ihr dabei geholfen. Und dass ich sie liebe, sowieso. Denn so wie der erste Abend lief, war ja klar, dass sie seinen Schwanz haben möchte. Hätte ich damals nein gesagt, wäre sie mir sicher böse gewesen, das hätte unsere Beziehung auf jeden Fall belastet. Ich muss nicht weiter darüber nachdenken, damit mir klar ist: Sie ist ihm hörig. Dabei geht es aber gar nicht so sehr um Manuel, sondern einfach um seine Ausstrahlung, und seinen prächtigen Schwanz. Er ist ja auch groß. Und hübsch, ja,sein Schwanz ist hübsch. Das finde sogar ich so! Er ist ein schöner Schwanz, vor allem verglichen mit dem, was man im Internet so an krummen und verkümmerten Dingern so sieht.
Ich bin dermaßen vertieft in Gedanken, dass ich gar nicht mitbekomme, dass die Fotoschau schon vorbei ist und die anderen über die weitere Tagesgestaltung plaudern. Sandra stupst mich an: „Was meinst du dazu“? Ich habe keine Ahnung, worum es geht, und das sieht man mir wohl auch an. „Wir haben beschlossen, dass wir eigentlich keinen Bock auf fortgehen haben. Es ist ja nun schon später Nachmittag, und wir wollen uns was zu Abend kochen, und dann gemütlich einen Film ansehen. Das ist ja für dich auch ok, oder“? „jaja“, sage ich. Tanja sagt: Wir müssen dann nur schnell einkaufen fahren, und auch etwas Wein holen. Manuel, machst Du das?“ „Ja, klar“, sagt er und steht von der Couch auf. Sandra springt auch auf und meint „ich komme mit Dir mit. Damit du nicht alleine fahren musst“. Die beiden ziehen sich die Pullover und Jacken an, und gehen hinüber zur Garage. Kurz darauf fährt ein silbergrauer SUV beim Garagentor hinaus. Tanja und ich beginnen, das Geschirr vom Nachmittag abzuräumen und für das Abendessen zu decken. Ich versuche, mich ein wenig nützlich zu machen, immerhin haben wir hier Kost und Logis frei. „Setz dich ruhig“, sage ich, „ich mach das schon“. Tanja lacht: „Wow, Du hast ja wirklich viele Vorzüge“, und breitet sich auf der Couch aus. Sie beginnt, in einer Frauenillustrierten zu blättern und als ich mit dem Geschirr so zwischen Küche und Wohnzimmer pendle, fällt mein Blick immer wieder auf sie. Sie ist wirklich sehr sexy. Tolle Proportionen! Auch, weil ich so große Brüste gar nicht mag. Ihre sind zwar vielleicht wirklich ein wenig klein, aber sehr schön. Und in dem Push-up sah sie wirklich umwerfend aus. Ich kontrolliere, den fertig gedeckten Tisch und gehe zu Tanja, zur Sitzbank. Sie zieht ihre Beine ein, als sie mich heran nahen hört, damit ich auch Platz finde. Ich setze mich und ... schalte die Glotze ein. Ohne mich anzusehen sagt Tanja: „Kommt ja bestimmt nichts Interessantes, hm? Du könntest ja nebenbei meine Füße massieren!“. Sie streckt sogleich ihre Beine aus und legt sie mir in den Schoß. Nette kleine Füße hat sie. Ich entscheide mich, ihre Socken drauf zu lassen, denn Öl ist keines in Griffweite, und mit Socken rutschen meine Finger besser über ihre Fußsohlen, die Zehen, den Rist, die Ferse als ohne. Wie zuhause, denke ich mir weil ich auch dort immer wieder Sandras Füße massiere. Nach einiger Zeit legt Tanja die Zeitung zur Seite, und genießt mein Massageprogramm mit geschlossenen Augen. Es ist schön, so. Ich fühle mich sehr wohl.
Ich weiß nicht, wie viel Zeit vergangen ist, als sie sagt: „Das ist so schön, Thomas. Du machst das wirklich gut. Danke“. Und nach einer Pause: „komm mal her“. Ich verstehe nicht ganz, doch da zieht sie ihre Beine schon an, spreizt sie auseinander und streckt mir ihre Arme entgegen. Ich soll mich auf sie legen! Geil, na klar doch! Ich knie mich auf die Sitzbank, knie mich zwischen ihre Beine, lege mein Becken behutsam auf ihres, dann auch den Oberkörper. Sie behält ihre Beine angewinkelt und umarmt mich fest, sodass ich ganz auf ihr zu liegen komme. Unsere Köpfe liegen ganz eng beieinander. Ich rieche ihr Parfüm, ihre Haare. Sie riecht... so gut wie sie aussieht. Bezaubernd, schön, magisch anziehend. Ich bin ein wenig unsicher, wo das hin führen soll. Ich versuche, mich wieder aufzurichten, aber sie lässt mich nicht, ihre nach wie vor feste Umarmung ist ein eindeutiges Zeichen. Jetzt löst sie die Arme von meinem Rücken, ich richte mich etwas auf. Weit lässt sie mich nicht weg, denn mit beiden Händen hält sie mein Gesicht fest. Ganz nah vor ihrem Gesicht. Mit ihren wunderschönen, rehbraunen Augen sieht sie mir fest in die Augen. Ihr Blick ist ehrlich, stark, intensiv. Was auch immer jetzt kommt, mir ist klar, sie meint es vollkommen ernst. Sie sagt: „Du bist ein wirklich toller Mensch, Thomas. Die vielen Freiheiten, die du Sandra gibst. Das große Verständnis, das Du für ihre Schwächen aufbringst. Viele andere Männer sind nicht so stark wie Du. Und... abgesehen davon.... bist Du einfach sehr nett, und ... ... .... ich mag Dich wirklich sehr.“ Ich komme nicht dazu, auch nur einen klaren Gedanken zu fassen. Ich bin vollkommen überfordert, und das steigert sich noch, als Tanja ihren Kopf vom Polster hebt. Sie bewegt ihn direkt auf mich zu, ich sehe, wie sie ihre Augen schließt, den Kopf leicht neigt, und dann spüre ich ihre schönen Lippen auf meinen. Sie küsst mich. Sie drückt ihre Lippen zärtlich auf meine, dann öffnet sie ihren Mund. Ich spüre ihre Zunge auf meinen Lippen. Sie erforscht meine Lippen, bis auch ich meine Lippen öffne. Schon flutscht ihre Zunge in mich. Es ist ein schöner, tiefer, langer Kuss. Ein sehr intensiver, ehrlicher, leidenschaftlicher Kuss. Er dauert ewig, und ist dann doch viel zu schnell vorbei. Sie löst sich, legt ihren Kopf wieder auf die Sitzbank und sieht mich wieder an. Ich sterbe vor Sehnsucht. Ich möchte mit ihr schlafen. Mit einer Hand streichle ich ihre Brüste, bis sie sie hinunter zwischen ihre Beine führt. Leider nur über ihrer Hose. Sofort spüre ich, wie warm sie dort im schritt ist. Ich rücke mit meinem ganzen Körper hinab, als ob ich sie lecken würde. Mit meiner Hand streiche ich über ihren Schritt, unter nur zwei Stoffschichten liegt ihre nasse, köstliche Muschi. Ihre Wärme auf meiner Hand macht mich an. Ich ersetze meine Hand durch meine Nase, damit reibe ich nun ihre Spalte entlang. Rauf und runter. Rauf und runter. Wie gut sie riecht! Ich atme ihren Duft tief ein, und dann mache ich einen großen Fehler: Ich versuche, ihr die Hose herunter zu streifen. „Nein“, sagt sie. „das dürfen wir nicht“, sagt sie. Tanja richtet sich auf, setzt sich hin. Sie wirkt sehr enttäuscht. Mit ihrer Hand streicht sie mir über die Wange, nochmals sagt sie zärtlich: „Das darfst weder du noch ich.“ Dann lehnt sie sich an meine Schulter. Ich weiß es ja. Ich habe es Sandra ja versprochen. Ich liebe Sandra doch, aber das hier... das ist eben auch sehr schön! Nach einiger Zeit löst sie sich, streicht mir den Rücken entlang, steht dann auf und geht in die Küche. Etwas verloren bleibe ich auf der Couch sitzen.
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Sie sagt: „Ob Du es nun zugibst oder nicht, ich freue mich jedenfalls, dass es Dir gefällt, wenn ich mit Manuel Sex habe. Weil: ich brauche das und ich werde darauf nicht verzichten. Ich hätte zwar eher erwartet, dass Du eifersüchtig bist, aber ich weiß es zu schätzen, dass du mir etwas Freiheit gönnst. Ich weiß, Du liebst mich. Ich Dich nämlich auch. Und deswegen sage ich Dir: Es ist mir egal, was Du mit Tanja tust. Aber ob und wann Du abspritzt, bestimme ich – und sonst niemand. Du bist mir treu, hörst Du? Weil Du mich liebst, und weil ich Dich liebe.“
Ich bin verdutzt über diese Ansage. Ja, soll ich etwa Däumchen drehen, wenn alle Spaß haben und rum ficken? Ich versuche zu protestieren: „Na, aber für Dich gilt das nicht? Das ist ja...“ Weiter komme ich nicht. Sie löst die Hand von meinem Sack, steht sofort auf, und ist mit wenigen Schritten bei der Türe. Sie dreht sich nochmals um, lächelt, und sagt: „Nein, für mich gilt das nicht. Wir waren uns einig, dass Dir das gefällt. Und jetzt komm schon, die anderen warten bei Kaffee und Kuchen auf uns“. Bevor ich irgendetwas sagen kann, ist sie verschwunden. Ich bleibe noch kurz liegen, kann es nicht glauben, was wir hier gerade vereinbart haben. Dann ziehe ich mich an und folge den anderen ins Wohnzimmer.
Dort herrscht gemütliche Atmosphäre. Der Raum ist behaglich geheizt, der Tisch schön gedeckt. Der Kaffee duftet, und ein Streuselkuchen ist auch da. Die drei sitzen schon zu Tisch, ich mustere sie kurz und nehme dann auch Platz. Hier deutet nichts darauf hin, wie heftig es in den letzten 24 Stunden hier zu ging. Auch von der Kleidung nicht: alle haben sich relativ normal gekleidet, Manuel trägt eine Jeans, ein eng anliegendes Shirt, dass seinen starken Oberkörper leicht betont. Tanja hat eine helle Stoffhose und ein T-Shirt, ich glaube, sie trägt darunter einen Push up. Denn so eine große Oberweite wie sie hier zeigt, hat sie ja in Wirklichkeit gar nicht. Sexy! Und Sandra, sie sitzt neben mir, trägt eine Jeans, keinen BH aber ein weit ausgeschnittenes Shirt, das tiefe Einblicke auf ihre Brüste gewährt. Sie sitzt Manuel gegenüber, der diese Aussicht genießt. Alle tun so, als wäre gar nichts geschehen. Ich halte mich mal zurück, und schon kommt das Gesprächsthema auf den Urlaub im Senegal und unsere Safari zu sprechen. Tanja schlägt vor, dass wir uns nach dem Essen gemeinsam schnell die schönsten Fotos ansehen, und das machen wir dann auch.
Wir sitzen auf der Couch, es ist recht gemütlich, aber als die Fotos von unserem Camp auf dem Bildschirm erscheinen, passiert etwas Seltsames: Dort hat meine Sandra mich betrogen. Dort hat sie beschlossen, Sex mit einem fremden Mann zu haben. Ein Foto vom Hauszelt erscheint. Dann ein weiteres Foto, direkt von der geöffneten Türe hinein fotografiert. Und jetzt passiert es: Als ob ich selbst dabei gewesen wäre, sehe ich alles haargenau so vor mir, wie es damals passiert sein muss. Ich sehe Manuel mit nacktem Oberkörper und bis zu den Knöcheln herunter gelassener Hose. Ich sehe seinen behaarten Brustkorb, und ich sehe seine geschlossenen Augen. Ich sehe, wie Sandra vor ihm kniet. Wie sie zuerst etwas zögerlich seinen nicht ganz erigierten Schwanz in die Hand nimmt. Wie sie ihn zum ersten Mal berührt, ihn streichelt. Wie sie seinen großen Sack mit den schwer gefüllten Hoden ertastet. Wie sie ihren Mund öffnet, um seinen Schwanz zum ersten Mal in ihren Mund zu nehmen. Ihren Gesichtsausdruck, als sie ihn zum ersten Mal schmeckt. Wie sie seine Eichel liebkost. Und wie sie dann ihre Lippen darüber stülpt. Zuerst ein wenig zögerlich an seinem Schwanz saugt, um ihn dann tief in den Mund zu nehmen. Wie sie ihre Hand zur Hilfe nimmt, um ihn gleichzeitig ein wenig zu wichsen. Und ich sehe, wie Manuel nun tief atmet, ein wenig grunzt, und er abspritzt. Ich sehe, wie seine Hüften vibrieren, und ich sehe, wie sehr Sandra drum kämpft, seinen Schwanz in ihrem Mund zu behalten. Damit sie jeden Tropfen von ihm trinken kann. Ich sehe, wie sie zu schlucken beginnt. Auf einmal ist mir die gesamte Tragweite klar. Ich bin ein wenig schockiert, denn mir ist nun klar, dass sie sich seiner sexuellen Anziehungskraft nicht entziehen konnte. Sie musste es damals tun. Sie musste ihm einen blasen. Und sie hat dann die Geister, die sie rief, nicht mehr bändigen können. Natürlich hat sie, als wir wieder zurück in Deutschland waren, sich nach seinem Schwanz gesehnt! Natürlich! Sie hat es sich –in Gedanken an Manuel - bestimmt auch seitdem ein paar Mal selbst besorgt, während ich schon neben ihr geschlafen habe. Deswegen war sie sofort Feuer und Flamme, als uns die beiden ins Rheinland einluden. Und als sie bei der Anreise unsicher meinte „ob es denn wohl hoffentlich wieder so sein wird wie damals im Urlaub“ meinte sie ja gar nicht die allgemeine Stimmung. Nein, sie hat ganz klar gehofft, wieder eine Chance zu bekommen, um seinen Schwanz blasen zu können. Und mit Glück, wer weiß, bekommt sie ihn vielleicht sogar in ihre Muschi! Und sie hat es ja auch gleich am ersten Abend darauf angelegt. Dass ich ein bisschen im Bann von Tanja stand, hat ihr dabei geholfen. Und dass ich sie liebe, sowieso. Denn so wie der erste Abend lief, war ja klar, dass sie seinen Schwanz haben möchte. Hätte ich damals nein gesagt, wäre sie mir sicher böse gewesen, das hätte unsere Beziehung auf jeden Fall belastet. Ich muss nicht weiter darüber nachdenken, damit mir klar ist: Sie ist ihm hörig. Dabei geht es aber gar nicht so sehr um Manuel, sondern einfach um seine Ausstrahlung, und seinen prächtigen Schwanz. Er ist ja auch groß. Und hübsch, ja,sein Schwanz ist hübsch. Das finde sogar ich so! Er ist ein schöner Schwanz, vor allem verglichen mit dem, was man im Internet so an krummen und verkümmerten Dingern so sieht.
Ich bin dermaßen vertieft in Gedanken, dass ich gar nicht mitbekomme, dass die Fotoschau schon vorbei ist und die anderen über die weitere Tagesgestaltung plaudern. Sandra stupst mich an: „Was meinst du dazu“? Ich habe keine Ahnung, worum es geht, und das sieht man mir wohl auch an. „Wir haben beschlossen, dass wir eigentlich keinen Bock auf fortgehen haben. Es ist ja nun schon später Nachmittag, und wir wollen uns was zu Abend kochen, und dann gemütlich einen Film ansehen. Das ist ja für dich auch ok, oder“? „jaja“, sage ich. Tanja sagt: Wir müssen dann nur schnell einkaufen fahren, und auch etwas Wein holen. Manuel, machst Du das?“ „Ja, klar“, sagt er und steht von der Couch auf. Sandra springt auch auf und meint „ich komme mit Dir mit. Damit du nicht alleine fahren musst“. Die beiden ziehen sich die Pullover und Jacken an, und gehen hinüber zur Garage. Kurz darauf fährt ein silbergrauer SUV beim Garagentor hinaus. Tanja und ich beginnen, das Geschirr vom Nachmittag abzuräumen und für das Abendessen zu decken. Ich versuche, mich ein wenig nützlich zu machen, immerhin haben wir hier Kost und Logis frei. „Setz dich ruhig“, sage ich, „ich mach das schon“. Tanja lacht: „Wow, Du hast ja wirklich viele Vorzüge“, und breitet sich auf der Couch aus. Sie beginnt, in einer Frauenillustrierten zu blättern und als ich mit dem Geschirr so zwischen Küche und Wohnzimmer pendle, fällt mein Blick immer wieder auf sie. Sie ist wirklich sehr sexy. Tolle Proportionen! Auch, weil ich so große Brüste gar nicht mag. Ihre sind zwar vielleicht wirklich ein wenig klein, aber sehr schön. Und in dem Push-up sah sie wirklich umwerfend aus. Ich kontrolliere, den fertig gedeckten Tisch und gehe zu Tanja, zur Sitzbank. Sie zieht ihre Beine ein, als sie mich heran nahen hört, damit ich auch Platz finde. Ich setze mich und ... schalte die Glotze ein. Ohne mich anzusehen sagt Tanja: „Kommt ja bestimmt nichts Interessantes, hm? Du könntest ja nebenbei meine Füße massieren!“. Sie streckt sogleich ihre Beine aus und legt sie mir in den Schoß. Nette kleine Füße hat sie. Ich entscheide mich, ihre Socken drauf zu lassen, denn Öl ist keines in Griffweite, und mit Socken rutschen meine Finger besser über ihre Fußsohlen, die Zehen, den Rist, die Ferse als ohne. Wie zuhause, denke ich mir weil ich auch dort immer wieder Sandras Füße massiere. Nach einiger Zeit legt Tanja die Zeitung zur Seite, und genießt mein Massageprogramm mit geschlossenen Augen. Es ist schön, so. Ich fühle mich sehr wohl.
Ich weiß nicht, wie viel Zeit vergangen ist, als sie sagt: „Das ist so schön, Thomas. Du machst das wirklich gut. Danke“. Und nach einer Pause: „komm mal her“. Ich verstehe nicht ganz, doch da zieht sie ihre Beine schon an, spreizt sie auseinander und streckt mir ihre Arme entgegen. Ich soll mich auf sie legen! Geil, na klar doch! Ich knie mich auf die Sitzbank, knie mich zwischen ihre Beine, lege mein Becken behutsam auf ihres, dann auch den Oberkörper. Sie behält ihre Beine angewinkelt und umarmt mich fest, sodass ich ganz auf ihr zu liegen komme. Unsere Köpfe liegen ganz eng beieinander. Ich rieche ihr Parfüm, ihre Haare. Sie riecht... so gut wie sie aussieht. Bezaubernd, schön, magisch anziehend. Ich bin ein wenig unsicher, wo das hin führen soll. Ich versuche, mich wieder aufzurichten, aber sie lässt mich nicht, ihre nach wie vor feste Umarmung ist ein eindeutiges Zeichen. Jetzt löst sie die Arme von meinem Rücken, ich richte mich etwas auf. Weit lässt sie mich nicht weg, denn mit beiden Händen hält sie mein Gesicht fest. Ganz nah vor ihrem Gesicht. Mit ihren wunderschönen, rehbraunen Augen sieht sie mir fest in die Augen. Ihr Blick ist ehrlich, stark, intensiv. Was auch immer jetzt kommt, mir ist klar, sie meint es vollkommen ernst. Sie sagt: „Du bist ein wirklich toller Mensch, Thomas. Die vielen Freiheiten, die du Sandra gibst. Das große Verständnis, das Du für ihre Schwächen aufbringst. Viele andere Männer sind nicht so stark wie Du. Und... abgesehen davon.... bist Du einfach sehr nett, und ... ... .... ich mag Dich wirklich sehr.“ Ich komme nicht dazu, auch nur einen klaren Gedanken zu fassen. Ich bin vollkommen überfordert, und das steigert sich noch, als Tanja ihren Kopf vom Polster hebt. Sie bewegt ihn direkt auf mich zu, ich sehe, wie sie ihre Augen schließt, den Kopf leicht neigt, und dann spüre ich ihre schönen Lippen auf meinen. Sie küsst mich. Sie drückt ihre Lippen zärtlich auf meine, dann öffnet sie ihren Mund. Ich spüre ihre Zunge auf meinen Lippen. Sie erforscht meine Lippen, bis auch ich meine Lippen öffne. Schon flutscht ihre Zunge in mich. Es ist ein schöner, tiefer, langer Kuss. Ein sehr intensiver, ehrlicher, leidenschaftlicher Kuss. Er dauert ewig, und ist dann doch viel zu schnell vorbei. Sie löst sich, legt ihren Kopf wieder auf die Sitzbank und sieht mich wieder an. Ich sterbe vor Sehnsucht. Ich möchte mit ihr schlafen. Mit einer Hand streichle ich ihre Brüste, bis sie sie hinunter zwischen ihre Beine führt. Leider nur über ihrer Hose. Sofort spüre ich, wie warm sie dort im schritt ist. Ich rücke mit meinem ganzen Körper hinab, als ob ich sie lecken würde. Mit meiner Hand streiche ich über ihren Schritt, unter nur zwei Stoffschichten liegt ihre nasse, köstliche Muschi. Ihre Wärme auf meiner Hand macht mich an. Ich ersetze meine Hand durch meine Nase, damit reibe ich nun ihre Spalte entlang. Rauf und runter. Rauf und runter. Wie gut sie riecht! Ich atme ihren Duft tief ein, und dann mache ich einen großen Fehler: Ich versuche, ihr die Hose herunter zu streifen. „Nein“, sagt sie. „das dürfen wir nicht“, sagt sie. Tanja richtet sich auf, setzt sich hin. Sie wirkt sehr enttäuscht. Mit ihrer Hand streicht sie mir über die Wange, nochmals sagt sie zärtlich: „Das darfst weder du noch ich.“ Dann lehnt sie sich an meine Schulter. Ich weiß es ja. Ich habe es Sandra ja versprochen. Ich liebe Sandra doch, aber das hier... das ist eben auch sehr schön! Nach einiger Zeit löst sie sich, streicht mir den Rücken entlang, steht dann auf und geht in die Küche. Etwas verloren bleibe ich auf der Couch sitzen.
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