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Autor Thema: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau  (Gelesen 470827 mal)

Offline natascha82

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Re: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau
« am: Februar 01, 2010, 19:24:30 »
Hallo,

so dann will ich mal meine Berichte fortsetzen. Den Bericht habe ich bereits im September im Cuckoldbord veröffentlicht.
Mir fiel da noch ein Erlebnis mit unserem ehemaligen Hausfreund ein, das ich hier noch nicht veröffentlicht habe.

Wir besuchten ihn an einem Samstag Nachmittag im Sommer. Es war herrliches Wetter und wir waren am überlegen, was wir an diesem sonnigen Tag so alles anstellen sollten. Schließlich kam von unserem Hausfreund der Vorschlag eine Fahradtour zu unternehmen. Natürlich hatten wir keine Fahrräder dabei, doch er hatte noch zwei etwas ältere Fahrräder im Keller stehen, die aber noch gut genug waren. So machten wir uns dann auf den Weg und fuhren durch die Natur in der Nähe von Frankfurt. Nach etwa einer Stunde kamen wir an einer sogenannten Gartenwirtschaft vorbei und beschlossen dort erst mal Rast zu machen. Unser Hausfreund bestellte einen ganzen Krug vom hessischen Nationalgetränk Apfelwein. Ich bin zwar nicht gerade ein Liebhaber dieses Getränks, doch zum durstlöschen war das gerade ideal. Nach fast einer Stunde Pause machten wir uns dann wieder auf den Heimweg. Nach dem Apfelwein, der ja bekanntlich Alkohol enthält, fiel mir das radfahren etwas schwerer und wir mussten zwischendurch noch eine Pause einlegen. Auf einer Wiese neben einem Waldstück ließen wir uns nieder. Ich lag so im Gras als ich plötzlich spürte, wie sich eine Hand unter mein T-Shirt schob. Ich öffnete die Augen und unser Hausfreund lächelte mich an und sagte: "An so einem sonnigen Tag sollte man noch andere angenehme Dinge tun oder was meinst du?" "Da hast du vollkommen Recht," antwortete ich. Er ließ sich das nicht zweimal sagen und zog mir sofort das T-Shirt und den BH aus. Dann beuge er sich herunter und fing an an meinem Busen zu saugen. Leichz stöhnte ich auf. Er machte weiter und ich wurde immer geiler. "Los, zieh mich aus!" rief ich, "und fick mich endlich!" Schließlich zog er mir Jeans und Slip aus und auch er war schnell nackt. Dann klappte er meine Beine auseinander und rieb seinen Schwanz an meiner Muschi. "Mach schon," sagte ich, "schieb ihn endlich rein und fick mich!" Er lächelte mich an und sagte: "Ich will aber hören, dass du meinen Schwanz brauchst!" "Oh ja!" rief ich, "ich brauche deinen Schwanz so sehr, ich brauche ihn dringend!" Da schob er mir seinen schwanz mit einem Ruck hinein und fickte mich mit richtig festen Stößen. Herrlich war das und ich stöhnte laut. Ich blickte kurz zu meinem Mann. Er hatte seine Hose geöffnet und wichste. "Was soll das?" sagte ich, "wenn du schon deinen verdammten Pisser wichst, dann zieh dich ganz aus und stell dich gefälligst." Da zog er sich aus, stellte sich vor uns und wichste. Unser Hausfreund fickte mich immer schneller und ich dachte fast, mir platzt der Unterleib auseinander. Immer wieder rammte er seinen Schwanz fest und tief in meine Fotze. "Ja mach mich fertig!"rief ich, "fick mich, bis ich platze!" Er stieß noch ein paar mal fest zu und dann kam ich zu einem gewaltigen Orgasmus. Laut schrie ich ihn aus mir heraus. "Oh Mann war das gut," sagte ich anschließend, doch unser Hausfreund meinte nur: "Das war doch erst der Anfang." Er drehte mich einfach herum und sagte: "Jetzt will ich mich mal um deinen Schlampenarsch kümmern!" "Wir haben aber kein Gleitgel dabei," sagte ich, doch er meinte nur: "Das geht auch so. Dein Fickarsch hält das schon aus." Er feuchtete mein Arschloch etwas mit Spucke an und dann fing er an, seinen Schwanz langsam in meinen Arsch zu schieben. Das ging ja, doch plötzlich schob er ihn mit einem Ruck hinein. Ich schrie laut auf, da dies schmerzte, doch er hielt mich fest und fickte mich. Oh Mann, tat das zuerst weh, doch dann siegte schließlich die Lust und es war herrlich, so wie es sein soll. Ich blickte zu meinem Mann, der am wichsen war. "Spritz aber blos nicht einfach ab. Du musst mich schon vorher fragen!" Unser Hausfreund fickte meinen Arsch so fest er konnte. Es war so geil, obwohl ich manchmal dachte, dass bei den festen Stößen was kaputt gehen könnte. Nach einiger Zeit rief ich: "Oh, ich komm schon wieder!" Mann, dieser Orgasmus war noch besser als der erste und ich gab wahnsinnig laute Lustschreie von mir. Dann rief unser Hausfreund: "Ich komme auch gleich! Los dreh dich rum!" Das tat ich und schon kam er und sein Sperma spritzte in mein Gesicht. Einfach geil! Ich nahm dann ein Tuch aus meiner Tasche und wischte das Sperma ab. Mein Mann sagte: "Ich bin gleich soweit. Darf ich kommen?" "Ja du darfst," sagte ich, "aber pass auf, dass du nichts auf mich spritzt!" Kurz darauf kam er und sein Sperma spritzte ins Gras. Anschließend zogen wir uns an und machten uns auf den Heimweg. Ein geiles Erlebnis in freier Natur und der Tag war ja noch nicht zu Ende......

So, nun hoffe ich, dass euch der Bericht und das Foto gefallen und wie immer, würde ich mich über ein paar Kommentare freuen.

Liebe Grüße,

Natascha
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Man kann einen Mann cuckolden und ihn dennoch über alles lieben!



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