Es gibt Sachen, die klingen zu schön um wahr zu sein.
Ein Beispiel?
Nehmen wir mal an, Du betreibst ein Bordell. Und Du lernst eine junge, hübsche Frau kennen.
Du ahnst, dass sie sexuell sehr aufgeschlossen ist, aber nicht ganz frei in ihrer Entscheidung.
Nach einer Weile bekommst Du heraus, dass sie je nach Gelegenheit wohl auch schon mal angeschafft hat.
Und, dass sie es gerne auch mal in einem Bordel versuchen würde.
Du denkst Dir: Bingo - meine Herren - heute habe ich mal den Hauptgewinn gezogen.
Hübsche Dame, vielleicht etwas Spaß, viel Kohle verdienen - einfach Bingo!
Doch dann kommt der Haken an der Geschichte.
Na das war doch klar, es war wieder mal zu schön um wahr zu sein!
Die Kleine berichtet Dir, dass Ihr Dom sie nur unter einer Bedigung in einem Salon oder einem Bordel anschaffen lässt.
Nämlich nur dann, wenn der Zuhälter sie regelmäßig extrem durchfickt und erniedrigt.
Sie darf dafür kein Geld bekommen und der Zuhälter soll auch einen großen Bekanntenkreis haben.
Denn der hinterhältige Dom will eine Garantie, dass seine Sklavin nach jedem Einsatz noch mal vom Luden und zahlreichen Geschäftspartnern, Bekannten und Freunden total extrem runtergefickt und abgeriemt wird.
Und da sagst Du Dir als Zuhälter:
Was ist das für eine gemeine Welt. Wer soll denn das erfüllen?
Was ist das für ein fieser Arsch von Dom, der solche unerfüllbaren Regeln aufstellt?
Sowas gibt`s doch gar nicht?
Na sicher gibt`s das.
Und das ist nicht die Ausnahme, sondern absolut die Regel.
Die Zahl der Wollsocken und Feinripp tragenden Möchtegernluden, die fast anfangen zu flennen wenn sie so einen Vorschlag bekommen, ist erschreckend.
Verklemmte Greise und hausbackene Bidermänner beherrschen offensichtlich das Geschäft in Deutschland.
Das ist schade für jeden mit echter Veranlagung und schade für jeden mit einer echten Sklavin.
Und darum drehen wir mal den Spieß um.
Ich lobe ein Kopfgeld aus auf einen Club, Salon oder ein Bordell was sich nicht überfordert sieht.
Wer den Kontakt zum Chef eines solchen Etablissements herstellt, bekommt als Belohnung einmal die Sklavin.
Führt der Kontakt zum Erfolg, kann es solange der Erfolg andauert die Sklavin nach den gleichen Regeln umsonst benutzen.
Du bist kein Lude? Du hast kein Bordel? Du würdest aber gerne?
Das ist Deine Chance. Druck Dir den Aufruf aus und werde Kopfgeldjäger.
Bring den Puff zu Papa!
derTEMPLER
Ein Beispiel?
Nehmen wir mal an, Du betreibst ein Bordell. Und Du lernst eine junge, hübsche Frau kennen.
Du ahnst, dass sie sexuell sehr aufgeschlossen ist, aber nicht ganz frei in ihrer Entscheidung.
Nach einer Weile bekommst Du heraus, dass sie je nach Gelegenheit wohl auch schon mal angeschafft hat.
Und, dass sie es gerne auch mal in einem Bordel versuchen würde.
Du denkst Dir: Bingo - meine Herren - heute habe ich mal den Hauptgewinn gezogen.
Hübsche Dame, vielleicht etwas Spaß, viel Kohle verdienen - einfach Bingo!
Doch dann kommt der Haken an der Geschichte.
Na das war doch klar, es war wieder mal zu schön um wahr zu sein!
Die Kleine berichtet Dir, dass Ihr Dom sie nur unter einer Bedigung in einem Salon oder einem Bordel anschaffen lässt.
Nämlich nur dann, wenn der Zuhälter sie regelmäßig extrem durchfickt und erniedrigt.
Sie darf dafür kein Geld bekommen und der Zuhälter soll auch einen großen Bekanntenkreis haben.
Denn der hinterhältige Dom will eine Garantie, dass seine Sklavin nach jedem Einsatz noch mal vom Luden und zahlreichen Geschäftspartnern, Bekannten und Freunden total extrem runtergefickt und abgeriemt wird.
Und da sagst Du Dir als Zuhälter:
Was ist das für eine gemeine Welt. Wer soll denn das erfüllen?
Was ist das für ein fieser Arsch von Dom, der solche unerfüllbaren Regeln aufstellt?
Sowas gibt`s doch gar nicht?
Na sicher gibt`s das.
Und das ist nicht die Ausnahme, sondern absolut die Regel.
Die Zahl der Wollsocken und Feinripp tragenden Möchtegernluden, die fast anfangen zu flennen wenn sie so einen Vorschlag bekommen, ist erschreckend.
Verklemmte Greise und hausbackene Bidermänner beherrschen offensichtlich das Geschäft in Deutschland.
Das ist schade für jeden mit echter Veranlagung und schade für jeden mit einer echten Sklavin.
Und darum drehen wir mal den Spieß um.
Ich lobe ein Kopfgeld aus auf einen Club, Salon oder ein Bordell was sich nicht überfordert sieht.
Wer den Kontakt zum Chef eines solchen Etablissements herstellt, bekommt als Belohnung einmal die Sklavin.
Führt der Kontakt zum Erfolg, kann es solange der Erfolg andauert die Sklavin nach den gleichen Regeln umsonst benutzen.
Du bist kein Lude? Du hast kein Bordel? Du würdest aber gerne?
Das ist Deine Chance. Druck Dir den Aufruf aus und werde Kopfgeldjäger.
Bring den Puff zu Papa!
derTEMPLER