Wieder einmal sprichst du, someone, mir aus dem Munde. Gleichzeitig muss ich einen Fehler eingestehen, der zumindest bei jegga für Irritation gesorgt hat: Ich hätte das Thema wohl besser so genannt:
Damit hätte sich der folgende treffende Hinweis wohl erübrigt:
Doch nun meine Erwiderungen zu someones Aussagen:
Das trifft für mich in vollem Umfang zu! Bei uns war es so, dass Lene mir schon kurz nachdem wir uns kennengelernt hatten mitteilte, dass sie im Urlaub Sex mit einem Anderen gehabt hätte, dass er einen Riesenhengstschwanz gehabt hätte und dass sie es bei jeder Gelegenheit im Freien getrieben hätten. Sie war zwar nicht verliebt in ihn, aber total berauscht. Zunächst war ich natürlich rasend eifersüchtig!
Dann aber war es für mich umso verwunderlicher, dass auch ich sie trotz meine geringen Anatomie wieder zum Orgasmus bringen konnte. Nachdem ich mich also von Lenes Treue überzeugt hatte, bedauerte ich eigentlich nur noch, nicht gesehen zu haben, wie besagter Hengstschwanz meine Frau zur Ekstase getrieben hatte. Später habe ich mit meinem Nebenbuhler telefoniert und fing an zu bedauern, dass er zu weit weg war, um meine Partnerin auch weiterhin zu beglücken.
Genau so war es, als ich das erste Foto schoß, auf dem ein Fremder mit errigiertem Phallus vor meiner Frau kniet. Ich dachte: 'Dieses Foto dürfte jeden Scheidungsrichter auf der Stelle überzeugen!'
Für mich ist "mein Allerheiligstes" jetzt längst ungleich umso wertvoller, je mehr es auch von Anderen begehrt wird!
Warum wurde ICH ein Cuckold und was hat MEINE Frau davon?
Damit hätte sich der folgende treffende Hinweis wohl erübrigt:
@jegga:
in diesem sinne wünsche ich dir die offenheit, jedes posting als anregung zu sehen, wie lene+ geschrieben hat, als ausdruck der persönlichen (!) meinung, der persönlichen (!) sichtweise und damit als möglichkeit, aus der zahl der vielen und unterschiedlichen perspektiven und wahrnehmungen seinen eigenen blick auf die dinge (und womöglich das verhalten der partnerin punkto dem wunsch oder ziel, sie als mitspielerin für wifesharing oder cuckolding zu gewinnen) zu entwickeln bzw. gegebenenfalls zu verändern.
Doch nun meine Erwiderungen zu someones Aussagen:
es ist wohl als mann absolut keine einfache sache, zu akzeptieren (oder sogar gefallen daran zu finden), wenn und dass die frau mit einem anderen mann sex hat...
Das trifft für mich in vollem Umfang zu! Bei uns war es so, dass Lene mir schon kurz nachdem wir uns kennengelernt hatten mitteilte, dass sie im Urlaub Sex mit einem Anderen gehabt hätte, dass er einen Riesenhengstschwanz gehabt hätte und dass sie es bei jeder Gelegenheit im Freien getrieben hätten. Sie war zwar nicht verliebt in ihn, aber total berauscht. Zunächst war ich natürlich rasend eifersüchtig!
Dann aber war es für mich umso verwunderlicher, dass auch ich sie trotz meine geringen Anatomie wieder zum Orgasmus bringen konnte. Nachdem ich mich also von Lenes Treue überzeugt hatte, bedauerte ich eigentlich nur noch, nicht gesehen zu haben, wie besagter Hengstschwanz meine Frau zur Ekstase getrieben hatte. Später habe ich mit meinem Nebenbuhler telefoniert und fing an zu bedauern, dass er zu weit weg war, um meine Partnerin auch weiterhin zu beglücken.
... das für den männlichen partner nicht gleichzeitig "scheidung !!!!" oder "trennung !!!!" bedeutet
Genau so war es, als ich das erste Foto schoß, auf dem ein Fremder mit errigiertem Phallus vor meiner Frau kniet. Ich dachte: 'Dieses Foto dürfte jeden Scheidungsrichter auf der Stelle überzeugen!'
"ich akzeptiere als mann, dass jemand in das allerheiligste meiner grenzen eindringt".
Für mich ist "mein Allerheiligstes" jetzt längst ungleich umso wertvoller, je mehr es auch von Anderen begehrt wird!