Wiedermal mache ich alles viel komplizierter, als es notwendig ist. Ich sollte mir ein Beispiel an Sandra nehmen, denn als ob sie meine Gedanken lesen könnte, dreht sie sich ein wenig zu mir und sagt: „Alles ok bei Dir? Bist Du fit genug, um zu fahren?“
„Ja, klar, alles in Ordnung. Das mach ich schon“, sage ich schnell. Ich möchte ihr Sicherheit geben. Mein Schatz, ich bin für Dich da. Bist du auch für mich da?
Sandra streichelt mit ihrem Handrücken über meine Wange. „Schön“, sagt sie. „Ich bin ein wenig müde, ich glaube, ich werde etwas schlafen. Bitte bring uns beide gut nach Hause, mein Schatz, ja? Ich freue mich schon auf heute Abend. Da werden wir uns einen richtig gemütlichen, kuscheligen Sonntagabend machen, so wie immer, ja?“
So wenig Worte. Und doch so passend. Das ist alles, was ich hören wollte. Mein Schatz. Gemütlich und kuschelig. So wie immer. Es ist alles in Ordnung.
Ich sage: „ja, klar, ich fahre nicht zu schnell. Und ein gemütlicher Abend heute, ja, das wäre wirklich schön.“ Und nach einer Pause: „Aber bevor du schläfst, muss ich Dich noch etwas fragen: Hast Du Dich denn gar nicht von Manuel verabschiedet?“ Ich nehme einen Schluck von der kleinen Wasserflasche, die Tanja uns gegeben hat und biete Sandra auch einen Schluck an. Sie lehnt ab.
„Doch, habe ich.“ Aha, seltsam. Ich fasse nach: „Oh,ich habe das gar nicht mitbekommen“. Sie zögert kurz mit der Antwort. Scheinbar fasst sie sich gerade ein Herz, denn sie sagt: „Kuck, ich möchte kein Geheimnis vor Dir haben. Ich möchte, dass Du alles weißt, weil ich Dich liebe. Weil wir dieses Wochenende gemeinsam erlebt haben. Wir haben uns verabschiedet, und zwar nach dem Frühstück. Da hast du gerade unsere Taschen gepackt, Tanja war in der Küche und hat sich um die Verpflegung gekümmert. Das Verabschieden war etwas eigenwilig, aber ok.“ Sie lächelt. Ich sehe sie fragend an.
„Als wir da am Tisch saßen, sagte ich zu Manuel, dass wir jetzt eben fahren werden und es ein schönes Wochenende war. Darauf meinte er, dass er das auch so fand, wir aber noch nicht ganz fertig seien. Das habe ich zuerst nicht verstanden, aber als er aufstand und mich dann an der Hand zurück ins Schlafzimmer zog, war relativ klar, worauf das hier hinaus laufen wird. Du hattest die Türe von unserem Zimmer angelehnt, deswegen hast Du nicht mitbekommen, dass wir da vorbei gegangen sind. Manuel schubste mich ins Zimmer, kam hinterher und schloss die Türe hinter sich. Dann zog er sich seine Hose aus und setzte er sich auf die Bettkante“.
Ich merke, wie ich von der Geschichte fasziniert bin. Wie sich in meiner Hose schon wieder etwas bewegt. Wie es mich geil macht. Was haben denn die beiden nun schon wieder miteinander gemacht? Hat sie sich schon wieder benutzen lassen? Es fällt mir schwer, meine Aufregung zu verbergen. Ich brumme ein interessiertes „mmhmm, und dann“?
Sandra sieht mich prüfend an. Sie hat mich durchschaut. Sie weiß, dass es mich geil macht, das zu hören. Sie wird jetzt kein Detail auslassen.
„Dann musste ich mich vor ihm auf den Boden hin knien. Er sagte, dass ich ihm vor meiner Abreise noch einmal beweisen muss, dass ich ihm gehöre. Dass er sein Revier markieren muss, jetzt, wo ich bald nicht mehr rund um die Uhr griffbereit zur Verfügung sein werde. Ich wusste zuerst nicht, was er meinte, aber er machte dann alles sehr klar. Er fragte mich, ob ich heute schon geduscht hätte. Nein, das hatte ich nicht, da bin ich ja nicht dazu gekommen. Gut, sagte er, dann hast Du meinen Saft also noch in und an Deinem Po. Und da ich vor dem Frühstück in deine Muschi hinein gespritzt habe, bleibt also nur noch eine Öffnung, die ich markieren muss...
Jetzt war klar, ich sollte ihn also in den Mund nehmen. Aber ich fragte mich, ob er denn schon wieder kann? Ich meine, wie groß seine Potenz ist? Er hat mir dann aber gesagt was er will: Er sagte, dass ich ihn sauber machen soll. Du weißt schon. Seinen Schwanz.“
Ich bemühe mich jetzt sehr, mich auf den Verkehr zu konzentrieren. Damit nichts passiert, fahre ich lieber in der rechten Spur und deutlich langsamer als bisher. Ich muss schlucken, so aufgeregt bin ich.
Sandra weiter: „Du weißt ja, da waren auch meine Spuren drauf. Wir hatten ja heute früh Sex. Und meinen eigenen Saft mag ich ja überhaupt nicht. Aber Manuel ließ keinen Zweifel daran, dass ich das jetzt zu tun habe. Also leckte ich seinen Schwanz, und dann nahm ich ihn in den Mund. Als ich so an ihm saugte, wurde er auch größer, aber richtig hart wurde er nicht. Ich wollte schwindeln, und eben ein bisschen saugen, that’s it. Aber Manuel hat das kapiert, und er herrschte mich an, ihm die Vorhaut zurück zu ziehen und ihn dort dann richtig zu lecken. Dort hätte sich noch mehr von seinem Samen und meinem Saft gesammelt, sagte er. Also zog ich seine Vorhaut sanft, aber doch weit zurück. Er hatte recht, dort waren wirklich noch einige Reste, die ich weg lecken konnte“.
„Ja, klar, alles in Ordnung. Das mach ich schon“, sage ich schnell. Ich möchte ihr Sicherheit geben. Mein Schatz, ich bin für Dich da. Bist du auch für mich da?
Sandra streichelt mit ihrem Handrücken über meine Wange. „Schön“, sagt sie. „Ich bin ein wenig müde, ich glaube, ich werde etwas schlafen. Bitte bring uns beide gut nach Hause, mein Schatz, ja? Ich freue mich schon auf heute Abend. Da werden wir uns einen richtig gemütlichen, kuscheligen Sonntagabend machen, so wie immer, ja?“
So wenig Worte. Und doch so passend. Das ist alles, was ich hören wollte. Mein Schatz. Gemütlich und kuschelig. So wie immer. Es ist alles in Ordnung.
Ich sage: „ja, klar, ich fahre nicht zu schnell. Und ein gemütlicher Abend heute, ja, das wäre wirklich schön.“ Und nach einer Pause: „Aber bevor du schläfst, muss ich Dich noch etwas fragen: Hast Du Dich denn gar nicht von Manuel verabschiedet?“ Ich nehme einen Schluck von der kleinen Wasserflasche, die Tanja uns gegeben hat und biete Sandra auch einen Schluck an. Sie lehnt ab.
„Doch, habe ich.“ Aha, seltsam. Ich fasse nach: „Oh,ich habe das gar nicht mitbekommen“. Sie zögert kurz mit der Antwort. Scheinbar fasst sie sich gerade ein Herz, denn sie sagt: „Kuck, ich möchte kein Geheimnis vor Dir haben. Ich möchte, dass Du alles weißt, weil ich Dich liebe. Weil wir dieses Wochenende gemeinsam erlebt haben. Wir haben uns verabschiedet, und zwar nach dem Frühstück. Da hast du gerade unsere Taschen gepackt, Tanja war in der Küche und hat sich um die Verpflegung gekümmert. Das Verabschieden war etwas eigenwilig, aber ok.“ Sie lächelt. Ich sehe sie fragend an.
„Als wir da am Tisch saßen, sagte ich zu Manuel, dass wir jetzt eben fahren werden und es ein schönes Wochenende war. Darauf meinte er, dass er das auch so fand, wir aber noch nicht ganz fertig seien. Das habe ich zuerst nicht verstanden, aber als er aufstand und mich dann an der Hand zurück ins Schlafzimmer zog, war relativ klar, worauf das hier hinaus laufen wird. Du hattest die Türe von unserem Zimmer angelehnt, deswegen hast Du nicht mitbekommen, dass wir da vorbei gegangen sind. Manuel schubste mich ins Zimmer, kam hinterher und schloss die Türe hinter sich. Dann zog er sich seine Hose aus und setzte er sich auf die Bettkante“.
Ich merke, wie ich von der Geschichte fasziniert bin. Wie sich in meiner Hose schon wieder etwas bewegt. Wie es mich geil macht. Was haben denn die beiden nun schon wieder miteinander gemacht? Hat sie sich schon wieder benutzen lassen? Es fällt mir schwer, meine Aufregung zu verbergen. Ich brumme ein interessiertes „mmhmm, und dann“?
Sandra sieht mich prüfend an. Sie hat mich durchschaut. Sie weiß, dass es mich geil macht, das zu hören. Sie wird jetzt kein Detail auslassen.
„Dann musste ich mich vor ihm auf den Boden hin knien. Er sagte, dass ich ihm vor meiner Abreise noch einmal beweisen muss, dass ich ihm gehöre. Dass er sein Revier markieren muss, jetzt, wo ich bald nicht mehr rund um die Uhr griffbereit zur Verfügung sein werde. Ich wusste zuerst nicht, was er meinte, aber er machte dann alles sehr klar. Er fragte mich, ob ich heute schon geduscht hätte. Nein, das hatte ich nicht, da bin ich ja nicht dazu gekommen. Gut, sagte er, dann hast Du meinen Saft also noch in und an Deinem Po. Und da ich vor dem Frühstück in deine Muschi hinein gespritzt habe, bleibt also nur noch eine Öffnung, die ich markieren muss...
Jetzt war klar, ich sollte ihn also in den Mund nehmen. Aber ich fragte mich, ob er denn schon wieder kann? Ich meine, wie groß seine Potenz ist? Er hat mir dann aber gesagt was er will: Er sagte, dass ich ihn sauber machen soll. Du weißt schon. Seinen Schwanz.“
Ich bemühe mich jetzt sehr, mich auf den Verkehr zu konzentrieren. Damit nichts passiert, fahre ich lieber in der rechten Spur und deutlich langsamer als bisher. Ich muss schlucken, so aufgeregt bin ich.
Sandra weiter: „Du weißt ja, da waren auch meine Spuren drauf. Wir hatten ja heute früh Sex. Und meinen eigenen Saft mag ich ja überhaupt nicht. Aber Manuel ließ keinen Zweifel daran, dass ich das jetzt zu tun habe. Also leckte ich seinen Schwanz, und dann nahm ich ihn in den Mund. Als ich so an ihm saugte, wurde er auch größer, aber richtig hart wurde er nicht. Ich wollte schwindeln, und eben ein bisschen saugen, that’s it. Aber Manuel hat das kapiert, und er herrschte mich an, ihm die Vorhaut zurück zu ziehen und ihn dort dann richtig zu lecken. Dort hätte sich noch mehr von seinem Samen und meinem Saft gesammelt, sagte er. Also zog ich seine Vorhaut sanft, aber doch weit zurück. Er hatte recht, dort waren wirklich noch einige Reste, die ich weg lecken konnte“.