Ich fasse es nicht. So weit ist es also gekommen. Meine Freundin sitzt neben mir, sie trägt Manuels Sperma überall. In ihrem entjungernten Po, in ihrer Muschi, und in ihrem Mund. Sie ist sein Revier, auch wenn sie nun mit mir nach Hause fährt. Und sie ist zufrieden damit, dass sie sich von Manuel benutzen hat lassen.
Jetzt möchte ich wirklich alles wissen, ich frage: „Und wie war das heute Morgen? Du bist ja schon sehr früh raus aus dem Bett?“
„Oh, das war eigentlich gar nicht geplant. Weißt Du, ich konnte nicht mehr weiterschlafen. Also dachte ich, ich stehe lieber auf und wasche mich schon mal. Um Dich noch ein wenig schlafen zu lassen bin ich ganz leise aus dem Zimmer, und dann habe ich ins Wohnzimmer geschaut, ob außer mir sonst noch jemand wach ist. Aus dem Wohnzimmerfenster habe ich dann Tanja im Garten draußen stehen gesehen. Sie hat im Garten ihre Yoga-Übungen gemacht, zumindest hat das so ausgesehen. Ich habe ihr ein wenig zugesehen, weil das gut ausgesehen hat. Weißt Du, vielleicht sollte ich auch Yoga machen. Dann wird man bestimmt viel fitter und ... vielleicht auch noch beweglicher?“ Sie lächelt keck. Ich weiß was sie meint. Sie möchte für Manuel attraktiver sein. Sie möchte sich anstrengen, um ihm zu gefallen. Sie möchte Fitnessübungen machen, um ihm im Bett besser zu Diensten sein zu können. Damit sie sich ihm noch mehr anbieten kann und sich ihm in allen Stellungen noch besser hingeben kann.
„Naja, aber irgendwann wars dann auch genug und ging ins Bad. Aber scheinbar hat Tanja, als sie aufgestanden ist, die Türe offen gelassen, und so habe ich als ich vorbei gehen wollte direkt auf das Bett gesehen, in dem Manuel noch schlief. Ich bin stehen geblieben und habe hinein gesehen. Weißt Du, da ist mir bewusst geworden, was wir alles gemacht haben. Wie ....“ sie zögert. Aber dann fasst sie den Entschluss, weiter zu reden. Offenheit, ohne Kompromisse. „Wie gut er es mir besorgt hat.“
Ein weiterer Stich.
„Er lag nackt da, nur teilweise unter der Decke. Ich wollte ihn nur mal kurz sehen. Er hat ja geschlafen, er hätte es ja gar nicht bemerkt. Also bin ich auf leisen Zehen hinein, hinter mir die Türe zu, bin hin an das Bett. Ich habe ihn mir in Ruhe angesehen, wie er so da lag: Die Beine, die Arme, seinen Oberkörper. Leider lag die Decke über sein Becken. Die Verlockung war so groß, ich wollte IHN nochmals sehen, wollte IHN mir in Ruhe ansehen: Seinen Schwanz, mit dem ich so geil gekommen bin. Also habe ich ganz vorsichtig die Decke weg gezogen. Nur ein wenig, aber es hat gereicht.
Und dann lag er vor mir. Ganz weich, aber doch gut durchblutet. Er sah sehr schön aus. Die Farbe. Ich konnte nicht anders, ich musste ihn kurz berühren. Es war so unwirklich. Also ganz sachte, ich wollte Manuel ja nicht wecken, berührte ich seinen Schwanz mit meinen Fingerspitzen. Tastete die Adern ab. Seine großen Hoden. Wenn ich schon so weit gegangen war, möchte ich ihn auch nochmals riechen, dachte ich. Und dann bin ich ganz nahe hin, habe ganz sachte seine Haut zurück gezogen und an seinem Schwanz gerochen. Er riecht so männlich, so gut.“
Unglaublich. Möglich, dass mir wegen dieser geilen Erzählung gerade Schweißperlen auf der Stirn und Nase auftreten. Bein Schwanz ist pickelhart. Noch immer hat Sandra die Hand auf meiner Beule. Ich fahre nun auf der ersten Spur, rolle mit etwa 100 km/h dahin. Es ist kaum Verkehr, und ich bin ich für die anderen Autofahrer kein Hindernis. So kann mich auf die Erzählungen konzentrieren.
„Und dann musste ich es machen. Es hat mich so gereizt. Er lag doch so nah vor meinen Augen. Und ich wusste ja nicht, wann ich ihn wieder spüren werde. Also habe ich mir gedacht, ich mache es einfach.“
„Ja was denn“, frage ich.
„Ich habe ihn in den Mund genommen. Ich habe ihn geleckt, und mich einfach hinein gesteigert. Es war wie eine Sucht. Ich weiß nicht, ob Du das verstehen kannst. Ich weiß auch nicht, was ich da genau wollte. Es hätte nicht unbedingt auf Sex hinaus laufen müssen. Ich weiß nur, ich musste dringend seinen Schwanz spüren.
Es ging dann einige Zeit so, dann wurde er etwas dicker und natürlich ist Manuel dann aufgewacht. Ich Dummerchen, daran hatte ich gar nicht mehr gedacht, dass das passieren könnte. Ich bin zuerst erschrocken, mir wurde klar: Was mach ich denn da, das gehört sich nicht – aber es war ja schon egal. Ich sah kurz zu Manuel auf, aber er drückte mit der Hand meinen Kopf wieder an seinen Schwanz. Da wusste ich, es gefällt ihm. Und da habe ich mich noch mehr angestrengt, um das wirklich gut zu machen. “
Jetzt möchte ich wirklich alles wissen, ich frage: „Und wie war das heute Morgen? Du bist ja schon sehr früh raus aus dem Bett?“
„Oh, das war eigentlich gar nicht geplant. Weißt Du, ich konnte nicht mehr weiterschlafen. Also dachte ich, ich stehe lieber auf und wasche mich schon mal. Um Dich noch ein wenig schlafen zu lassen bin ich ganz leise aus dem Zimmer, und dann habe ich ins Wohnzimmer geschaut, ob außer mir sonst noch jemand wach ist. Aus dem Wohnzimmerfenster habe ich dann Tanja im Garten draußen stehen gesehen. Sie hat im Garten ihre Yoga-Übungen gemacht, zumindest hat das so ausgesehen. Ich habe ihr ein wenig zugesehen, weil das gut ausgesehen hat. Weißt Du, vielleicht sollte ich auch Yoga machen. Dann wird man bestimmt viel fitter und ... vielleicht auch noch beweglicher?“ Sie lächelt keck. Ich weiß was sie meint. Sie möchte für Manuel attraktiver sein. Sie möchte sich anstrengen, um ihm zu gefallen. Sie möchte Fitnessübungen machen, um ihm im Bett besser zu Diensten sein zu können. Damit sie sich ihm noch mehr anbieten kann und sich ihm in allen Stellungen noch besser hingeben kann.
„Naja, aber irgendwann wars dann auch genug und ging ins Bad. Aber scheinbar hat Tanja, als sie aufgestanden ist, die Türe offen gelassen, und so habe ich als ich vorbei gehen wollte direkt auf das Bett gesehen, in dem Manuel noch schlief. Ich bin stehen geblieben und habe hinein gesehen. Weißt Du, da ist mir bewusst geworden, was wir alles gemacht haben. Wie ....“ sie zögert. Aber dann fasst sie den Entschluss, weiter zu reden. Offenheit, ohne Kompromisse. „Wie gut er es mir besorgt hat.“
Ein weiterer Stich.
„Er lag nackt da, nur teilweise unter der Decke. Ich wollte ihn nur mal kurz sehen. Er hat ja geschlafen, er hätte es ja gar nicht bemerkt. Also bin ich auf leisen Zehen hinein, hinter mir die Türe zu, bin hin an das Bett. Ich habe ihn mir in Ruhe angesehen, wie er so da lag: Die Beine, die Arme, seinen Oberkörper. Leider lag die Decke über sein Becken. Die Verlockung war so groß, ich wollte IHN nochmals sehen, wollte IHN mir in Ruhe ansehen: Seinen Schwanz, mit dem ich so geil gekommen bin. Also habe ich ganz vorsichtig die Decke weg gezogen. Nur ein wenig, aber es hat gereicht.
Und dann lag er vor mir. Ganz weich, aber doch gut durchblutet. Er sah sehr schön aus. Die Farbe. Ich konnte nicht anders, ich musste ihn kurz berühren. Es war so unwirklich. Also ganz sachte, ich wollte Manuel ja nicht wecken, berührte ich seinen Schwanz mit meinen Fingerspitzen. Tastete die Adern ab. Seine großen Hoden. Wenn ich schon so weit gegangen war, möchte ich ihn auch nochmals riechen, dachte ich. Und dann bin ich ganz nahe hin, habe ganz sachte seine Haut zurück gezogen und an seinem Schwanz gerochen. Er riecht so männlich, so gut.“
Unglaublich. Möglich, dass mir wegen dieser geilen Erzählung gerade Schweißperlen auf der Stirn und Nase auftreten. Bein Schwanz ist pickelhart. Noch immer hat Sandra die Hand auf meiner Beule. Ich fahre nun auf der ersten Spur, rolle mit etwa 100 km/h dahin. Es ist kaum Verkehr, und ich bin ich für die anderen Autofahrer kein Hindernis. So kann mich auf die Erzählungen konzentrieren.
„Und dann musste ich es machen. Es hat mich so gereizt. Er lag doch so nah vor meinen Augen. Und ich wusste ja nicht, wann ich ihn wieder spüren werde. Also habe ich mir gedacht, ich mache es einfach.“
„Ja was denn“, frage ich.
„Ich habe ihn in den Mund genommen. Ich habe ihn geleckt, und mich einfach hinein gesteigert. Es war wie eine Sucht. Ich weiß nicht, ob Du das verstehen kannst. Ich weiß auch nicht, was ich da genau wollte. Es hätte nicht unbedingt auf Sex hinaus laufen müssen. Ich weiß nur, ich musste dringend seinen Schwanz spüren.
Es ging dann einige Zeit so, dann wurde er etwas dicker und natürlich ist Manuel dann aufgewacht. Ich Dummerchen, daran hatte ich gar nicht mehr gedacht, dass das passieren könnte. Ich bin zuerst erschrocken, mir wurde klar: Was mach ich denn da, das gehört sich nicht – aber es war ja schon egal. Ich sah kurz zu Manuel auf, aber er drückte mit der Hand meinen Kopf wieder an seinen Schwanz. Da wusste ich, es gefällt ihm. Und da habe ich mich noch mehr angestrengt, um das wirklich gut zu machen. “