Ich brauche Erleichterung, muss meinen harten Schwanz erlösen. Dringend. Da vorne! In ein paar hundert Metern ist ein kleiner Autobahnparkplatz. Keine riesige Raststation, aber eben ein kleiner Parkplatz. Deswegen nicht viele Leute! Vielleicht können wir da schnell eine Nummer schieben? Ich sage: „Schatz, ich.... Ich brauche Erleichterung. Komm, ich fahre da vorne auf den Parkplatz, ich muss mit Dir schlafen“.
Sandra drückt noch mehr auf meinen Schwanz. Sie lächelt, und sagt: „Schön, dass es dich geil macht. Ich habe gehofft, dass es so ist. Aber Sex ist nicht, vergiss es.“
WAS??? „Wieso nicht“?
Sandra: „ich kann nicht. Es ist alles ganz wund, ich habe es vorhin bemerkt, als ich zum Auto ging. Es geht nicht“.
Ein Stich. Meine Freundin hat sich von einem anderen wund ficken lassen. EGAL! Ich muss jetzt abspritzen, ich bin zu scharf auf sie!
„Bitte, dann blas mir wenigstens einen, ja? Bitte, ich muss...“
„Nein, auch das nicht. Ich habe Dir doch schon gesagt, dass ich noch Manuels Geschmack im Mund habe. Und den möchte ich so lange wie möglich behalten. Fahr einfach weiter, ja?“.
Ich bin sprachlos. Das kann doch nicht sein! Ich brauche jetzt aber Erlösung! Ich bin verzweifelt. Ein letzter Versuch: „Dann eben mit der Hand? Machst Dus mir mit der Hand, bitte?“
Sandra lächelt: „Nein, mein Lieber. Lass gut sein. Wir haben in Zukunft nur noch Sex, wenn ich es sage. Und wenn mir danach ist. Für heute reicht es vorerst mal. Wenn Du uns gut nach Hause gebracht hast, dann mache ich es Dir vielleicht. Vielleicht aber auch nicht, mal sehen.“
Ich sage nichts mehr. Ich bin strunzgeil, muss dringend abspritzen, darf aber nicht. Das Sperma eines anderen ist wichtiger als ich. Sandra sagt auch nichts mehr. Sie nimmt die Hand von meinem Schwanz. Das graue Asphaltband zieht unter uns durch.
Dann Sandra: „Kann ich Dich was fragen?“
„ja klar“
„Thomas.... möchtest Du mich heiraten?“
„ich... wie.... was?“
„Ja, du hast schon richtig verstanden. Möchtest Du mich heiraten“?
Mein Schatz. Mein Liebling! Jetzt nur nicht falsch reagieren! Ich sage: „Natürlich. Ich liebe Dich doch“.
„Trotz alledem, wie es eben ist? Und trotz diesem Wochenende?“
„Ja, mein Schatz. Ich liebe Dich“.
Sandra strahlt mich an. Sie sagt: „Ich liebe Dich auch, mein Schatz. Wirklich. Und ich weiß, dwir beide werden es schaffen. Wir werden zwar eine etwas andere Ehe führen, als alle Anderen, aber egal. Für uns zwei ist es ja ok, oder“?
„Ja ...“, sage ich. Verdammt, das wirkte jetzt etwas unsicher.
Sandra merkt das sofort. Siehakt nach: „Es ist ja ok für dich, dass ich mit Manuel ausgemacht habe, dass wir uns in zwei Wochen wieder sehen werden? Dass wir die beiden wieder besuchen fahren werden“?
O Gott, wie, sie will sich wieder von ihm durchficken lassen? Aber.... Ich bin verzweifelt. Diese Achterbahn der Gefühle. Aber nur kurz, denn dann wird mir klar: Ja, sie will von Manuel gefickt werden. Möglichst oft, und auch auf eine Art und Weise, wie ich es nie könnte. Sie will seinen schwanz. Sie braucht seinen Schwanz. Und sie will von ihm genommen werden, wie ICH es bisher nie DURFTE. Sie will sich von ihm benützen lassen....
NA UND? Egal! Denn sie liebt mich. Sie will mich heiraten. Es ist ihr völlig Ernst mit mir, denn sonst hätte sie mir ja keinen Heiratsantrag gemacht. Sandra, die Liebe meines Lebens, will für immer und ewig mit mir leben.
Ich sage: „Ja mein Schatz. Wenn es das ist, was Dich glücklich macht“.
„Ja, das tut es. Mal sehen, wie das mit Manuel weiter geht. Im Moment möchte ich darauf aber nicht verzichten. Noch etwas: Ich habe beschlossen, dass wir beide ab jetzt auch anderen Sex haben werden“.
Ich horche auf: Wie denn, was denn, wo denn? Darf ich sie auch so benützen wie Manuel? Darf ich sie auch endlich anal nehmen? Das wäre so geil!
„Wie meinst du das“, frage ich.
„Ganz einfach: Du wirst in Zukunft ein Kondom nehmen, wenn wir miteinander schlafen. Und wir werden nur noch dann Sex haben, wenn ich es sage.“
Wie bitte? Ein anderer saut sie voll, spritzt sie voll, alles in sie hinein, benützt sie wann immer er will, und ich, ihr Freund, Partner und baldiger Ehemann, darf das nicht?
„Zumindest mal bis zur Hochzeit. Dann sehen wir weiter“, lächelt sie. „Das ist besser so. Vielleicht hören wir mit dem Kondom auf, wenn wir verheiratet sind. Denn die Hochzeit soll ja auch einen echten Unterschied machen. Aber ob wir wirklich damit aufhören, weiß ich noch nicht. Du sollst jedenfalls lernen, Sex mit mir nicht als selbstverständlich hinzunehmen.“
Uff, starker Tobak. Aber damit nicht genug. Sandra fügt hinzu: „Und dann kommt noch ein anderer Punkt dazu: ich möchte mich für Manuel sauber halten.. Ich habe es ihm versprochen.“
„ich.... ok.“ Ich gebe mich geschlagen. Wenn es das braucht, damit wir heiraten, damit ich mit meiner Sandra bis ans Ende meiner Tage zusammen sein darf – soll es so sein. Egal. Ich sage: „ich möchte Dich glücklich machen, mein Schatz“.
„Schön“, sagt sie. „Ich liebe Dich.“
„ich dich auch“, sage ich.
Sie lehnt sich in ihren Sitz zurück, und schließt die Augen. Gleich darauf schlummert sie ein.
Meine Gedanken kreisen. Wenn wir nun öfters diese Strecke von uns zu Hause zu Manuel und Tanja fahren werden, wäre ein größeres, moderneres Auto nicht schlecht. Dann sind wir nicht so geschlaucht, wenn wir bei Manuel und Tanja ankommen. Dann haben wir mehr von dem Wochenende. Und wenn wir bald heiraten, brauchen wir vielleicht auch eine größere Wohnung? Wir werden doch bestimmt Kinder haben? Wie viele werden wir haben, wie sollen sie denn heißen? Die Wohnung ist ja zu klein für eine kleine Familie, da brauche ich also eine größere Wohnung und einen besser bezahlten Job? Wo kann ich so einen Job finden?
Mein Leben hat sich verändert. In den letzten 48 Stunden, und nochmals ganz entscheidend in den letzten 10 Minuten. Ich beschleunige und wechsle die Spur. Ab nach Hause. Es gibt viel zu tun.
Ende.
Sandra drückt noch mehr auf meinen Schwanz. Sie lächelt, und sagt: „Schön, dass es dich geil macht. Ich habe gehofft, dass es so ist. Aber Sex ist nicht, vergiss es.“
WAS??? „Wieso nicht“?
Sandra: „ich kann nicht. Es ist alles ganz wund, ich habe es vorhin bemerkt, als ich zum Auto ging. Es geht nicht“.
Ein Stich. Meine Freundin hat sich von einem anderen wund ficken lassen. EGAL! Ich muss jetzt abspritzen, ich bin zu scharf auf sie!
„Bitte, dann blas mir wenigstens einen, ja? Bitte, ich muss...“
„Nein, auch das nicht. Ich habe Dir doch schon gesagt, dass ich noch Manuels Geschmack im Mund habe. Und den möchte ich so lange wie möglich behalten. Fahr einfach weiter, ja?“.
Ich bin sprachlos. Das kann doch nicht sein! Ich brauche jetzt aber Erlösung! Ich bin verzweifelt. Ein letzter Versuch: „Dann eben mit der Hand? Machst Dus mir mit der Hand, bitte?“
Sandra lächelt: „Nein, mein Lieber. Lass gut sein. Wir haben in Zukunft nur noch Sex, wenn ich es sage. Und wenn mir danach ist. Für heute reicht es vorerst mal. Wenn Du uns gut nach Hause gebracht hast, dann mache ich es Dir vielleicht. Vielleicht aber auch nicht, mal sehen.“
Ich sage nichts mehr. Ich bin strunzgeil, muss dringend abspritzen, darf aber nicht. Das Sperma eines anderen ist wichtiger als ich. Sandra sagt auch nichts mehr. Sie nimmt die Hand von meinem Schwanz. Das graue Asphaltband zieht unter uns durch.
Dann Sandra: „Kann ich Dich was fragen?“
„ja klar“
„Thomas.... möchtest Du mich heiraten?“
„ich... wie.... was?“
„Ja, du hast schon richtig verstanden. Möchtest Du mich heiraten“?
Mein Schatz. Mein Liebling! Jetzt nur nicht falsch reagieren! Ich sage: „Natürlich. Ich liebe Dich doch“.
„Trotz alledem, wie es eben ist? Und trotz diesem Wochenende?“
„Ja, mein Schatz. Ich liebe Dich“.
Sandra strahlt mich an. Sie sagt: „Ich liebe Dich auch, mein Schatz. Wirklich. Und ich weiß, dwir beide werden es schaffen. Wir werden zwar eine etwas andere Ehe führen, als alle Anderen, aber egal. Für uns zwei ist es ja ok, oder“?
„Ja ...“, sage ich. Verdammt, das wirkte jetzt etwas unsicher.
Sandra merkt das sofort. Siehakt nach: „Es ist ja ok für dich, dass ich mit Manuel ausgemacht habe, dass wir uns in zwei Wochen wieder sehen werden? Dass wir die beiden wieder besuchen fahren werden“?
O Gott, wie, sie will sich wieder von ihm durchficken lassen? Aber.... Ich bin verzweifelt. Diese Achterbahn der Gefühle. Aber nur kurz, denn dann wird mir klar: Ja, sie will von Manuel gefickt werden. Möglichst oft, und auch auf eine Art und Weise, wie ich es nie könnte. Sie will seinen schwanz. Sie braucht seinen Schwanz. Und sie will von ihm genommen werden, wie ICH es bisher nie DURFTE. Sie will sich von ihm benützen lassen....
NA UND? Egal! Denn sie liebt mich. Sie will mich heiraten. Es ist ihr völlig Ernst mit mir, denn sonst hätte sie mir ja keinen Heiratsantrag gemacht. Sandra, die Liebe meines Lebens, will für immer und ewig mit mir leben.
Ich sage: „Ja mein Schatz. Wenn es das ist, was Dich glücklich macht“.
„Ja, das tut es. Mal sehen, wie das mit Manuel weiter geht. Im Moment möchte ich darauf aber nicht verzichten. Noch etwas: Ich habe beschlossen, dass wir beide ab jetzt auch anderen Sex haben werden“.
Ich horche auf: Wie denn, was denn, wo denn? Darf ich sie auch so benützen wie Manuel? Darf ich sie auch endlich anal nehmen? Das wäre so geil!
„Wie meinst du das“, frage ich.
„Ganz einfach: Du wirst in Zukunft ein Kondom nehmen, wenn wir miteinander schlafen. Und wir werden nur noch dann Sex haben, wenn ich es sage.“
Wie bitte? Ein anderer saut sie voll, spritzt sie voll, alles in sie hinein, benützt sie wann immer er will, und ich, ihr Freund, Partner und baldiger Ehemann, darf das nicht?
„Zumindest mal bis zur Hochzeit. Dann sehen wir weiter“, lächelt sie. „Das ist besser so. Vielleicht hören wir mit dem Kondom auf, wenn wir verheiratet sind. Denn die Hochzeit soll ja auch einen echten Unterschied machen. Aber ob wir wirklich damit aufhören, weiß ich noch nicht. Du sollst jedenfalls lernen, Sex mit mir nicht als selbstverständlich hinzunehmen.“
Uff, starker Tobak. Aber damit nicht genug. Sandra fügt hinzu: „Und dann kommt noch ein anderer Punkt dazu: ich möchte mich für Manuel sauber halten.. Ich habe es ihm versprochen.“
„ich.... ok.“ Ich gebe mich geschlagen. Wenn es das braucht, damit wir heiraten, damit ich mit meiner Sandra bis ans Ende meiner Tage zusammen sein darf – soll es so sein. Egal. Ich sage: „ich möchte Dich glücklich machen, mein Schatz“.
„Schön“, sagt sie. „Ich liebe Dich.“
„ich dich auch“, sage ich.
Sie lehnt sich in ihren Sitz zurück, und schließt die Augen. Gleich darauf schlummert sie ein.
Meine Gedanken kreisen. Wenn wir nun öfters diese Strecke von uns zu Hause zu Manuel und Tanja fahren werden, wäre ein größeres, moderneres Auto nicht schlecht. Dann sind wir nicht so geschlaucht, wenn wir bei Manuel und Tanja ankommen. Dann haben wir mehr von dem Wochenende. Und wenn wir bald heiraten, brauchen wir vielleicht auch eine größere Wohnung? Wir werden doch bestimmt Kinder haben? Wie viele werden wir haben, wie sollen sie denn heißen? Die Wohnung ist ja zu klein für eine kleine Familie, da brauche ich also eine größere Wohnung und einen besser bezahlten Job? Wo kann ich so einen Job finden?
Mein Leben hat sich verändert. In den letzten 48 Stunden, und nochmals ganz entscheidend in den letzten 10 Minuten. Ich beschleunige und wechsle die Spur. Ab nach Hause. Es gibt viel zu tun.
Ende.