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Autor Thema: Erholungsurlaub in Italien - nicht für Silke!  (Gelesen 37712 mal)

Offline dayw911

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Re: Erholungsurlaub in Italien - nicht für Silke!
« am: August 24, 2010, 17:04:28 »
Als ich mich zu ihr drehen will, ist Silkes Bettseite leer. Ich denke mir nicht viel dabei, sie steht immer etwas eher auf als ich. Doch dann kommen mir wieder die Erlebnisse von letzter Nacht in den Kopf. Man war das geil. Ich habe mir immer gewünscht zu sehen, wie ihr alle drei Löcher gestopft werden und wie sie so richtig dreckig kommt. Nie hätte ich gedacht, dass in dieser ruhigen Person so eine Drecksau schlummert.
Komisch, ich höre gar kein Geschirr klappern. Doch stattdessen geht die Eingangstür. Jemand ist gerade in unseren Bungalow betreten. Insgeheim wünschte ich mir, dass es Joachim ist, dessen strammer Lustspender Sehnsucht nach Votze meiner Freundin hatte. Ich stand also dann doch auf und war total überrascht, als mir Silke auf dem Flur entgegen kam. Ihre blonden, langen Haare waren ganz zerzaust. Sie trug nur ein langes, weißes T-Shirt, dass ich ihr mal aus New York mitgebracht hatte, und einen Slip.

„Guten Morgen“, begrüße ich sie, umarme und küsse sie, so wie wir das immer machen. „Morgen Langschläfer“ meint sie zärtlich. „Hast du die Eingangstür auch gehört? Haben wir Besuch?“, frage ich voller Vorfreude. „Nein, das war nur ich. Ich habe den Jungs drüben nur frischen Kaffee gebracht.“ Erwidert mein Schatz. Komisch, denk ich bei mir. Frischen Kaffee, haben die keine Kaffeemaschine? Sie wird sich doch nicht schon in aller Früh einen Fick abgeholt haben?
Wir gehen in die Küche und wollen Frühstücken. Auf während ich das Besteck aufdecke, macht sich Silke auf die Suche nach etwas Porzellan. Sie bückt sich, um in einen der unteren Schränke zu sehen. Dabei rutscht ihr T-Shirt etwas nach oben und ihr weißer Slip spitzt hervor. Was ist das? Im Schritt ihres Slips zeichnen schimmern ihre Lustlippen hindurch. Ist sie da etwa nass? Vor Geilheit, weil sie die Jungs drüben besucht hat, oder weil sie sich hat wirklich ficken lassen und ihr jetzt das Sperma aus der Möse läuft?? Das muss ich nun genau wissen. Ich gehe von  hinten an sie ran, fasse ihr zärtlich in den Schritt und frage „na Schatz, was meinst du, hast du Lust?“. Meine Finger tasten vorsichtig an ihre Schamlippen. Eine klebrige Flüssigkeit bleibt an meinen Fingern haften und auch ihre Muschi fühlt sich so verdammt feucht an. „Nein, nicht jetzt. Ich hab noch genug von meinem letzten Fick.“. „Von gestern Abend?“, bohre ich nach. „Lass das bitte.“, sagt sie nur lächelnd. Die Sau hat sich wirklich in aller Herrgottsfrühe von diesem Soldaten ficken lassen!
Etwas frustriert frühstücke ich den Toast mit etwas Beilagen und gehe dann duschen. Immer wieder kommt mir der Gedanke, warum ich mir das eigentlich antue. Es quält mich irgendwie zu wissen, dass sich mein Schatz von Fremden die Möse wund ficken lässt und mich lässt sie nicht ran. So war sie doch früher auch nicht. Hab ich sie da wohl verdorben mit meinem perversen Wünschen? Aber warum eigentlich pervers? Was, wenn ich nun während des ganzen Urlaubs nicht in diese feuchte, warme Muschi darf? Ich wäre ja schon zufrieden, wenn ich sie wenigstens lecken dürfte. Egal, ob sie mit dem Sperma eines anderen Mannes vollgepumpt ist.

Ich komme nach ca. 30 Minuten aus dem Bad und will Silke fragen, ob wir nicht etwas Sightseeing machen wollen. Doch sie steht schon fix und fertig im Bikini vor mir. Der Picknick-Korb ist gepackt und die Luftmatratzen liegen bereit. „Na endlich, du bist ja schlimmer als ne Frau! Nimm doch schon mal das Zeug und lass uns rüber an den FKK-Strand gehen.“ Wow, jetzt bin ich ja baff! Freiwillig will sie da rüber? Wartet sie wieder auf die anderen Beiden um nochmal von Joachim gefickt zu werden?

Wir wandern zu durch den heißen Sand hinüber zum FKK-Bereich des Strandes. Unsere Ecke vom Abend zuvor ist noch frei und wir besetzten sie sofort mit Schirmen und Luftmatratzen. Das ist nun unser kleines Reich. Nachdem wir uns unserer Klamotten entledigt haben, legen wir uns beide zum Sonnenbaden auf die Matratzen. Dank dem iPod döse ich etwas weg, werde dann aber durch mehrere Stimmen geweckt. Es sind wieder Joachim und Stefan. Stefan begrüßt mich sofort. Joachim winkt nur herüber, geht dann auf Silke zu und küsst sie leidenschaftlich. So ein Arsch, was fällt ihn ein, mich so links liegen zu lassen und dann auch noch meine Zukünftige zu küssen?? Eine Stimme in meinem Kopf sagt mir „er nimmt sich, was er will und was sie ihm bietet“.

Wir liegen also nun zu viert in der Sonne und langsam wird es mir doch etwas zu heiß. Etwas Abkühlung würde mir gut tun. „Wer geht mit ins Wasser, mir kochen hier schon die Eier.“ Frage ich in die Runde. Alle stimmen zu und mit den beiden Luftmatratzen und einem Ball gehen wir Richtung Meer. Ich sprinte ins Wasser, um den kurzen Schock, wenn das kalte Wasser mein Gemächt erwischt, zu verkürzen. Silke bleibt zögernd stehen, doch Joachim nimmt sie sofort und trägt sie ins mit lautem Gekreische ins Wasser. Stefan wirft mir den Ball zu und wir spielen wie ein paar Teenies mit dem Ball und werfen ihn uns zu. Silke hängt sich an die Luftmatratze und lässt sich etwas hinaustreiben, wo das Wasser kühler und tiefer wird. Joachim bemerkt recht schnell, dass sie sich absetzt und folgt ihr. Christian und ich bewerfen uns noch einige Zeit gegenseitig mit dem Ball während ich beobachte wie meine Freundin an ihrer Luftmatratze hängt und Joachim an ihr. Ich bin mir sicher, dass er schon wieder einen Megaständer hat, der nur darauf wartet ihn ihrer Fickhöhle zu verschwinden.

Stefan und mir wird der Ball zu blöd und wir unterhalten uns auf einer Sandbank. Das Meer umspült uns und es ist eigentlich eine sehr angenehme Unterhaltung mit ihm über dieses und jenes, den Beruf, das Privatleben usw. Wir beobachten beide meine kleine Drecksau, die an ihrer Matratze hängt. Ich bin mir sehr sicher, dass Joachim seinen Schwängel schon wieder in sie gesteckt hat. Die Bewegungen der beiden, das Festkrallen von Silke in die Luftmatratze und ihr Gesichtsausdruck verraten es. Das kann es doch eigentlich nicht sein, oder? Selbst draußen auf dem Meer lässt sie sich nach allen Regeln der Kunst durchvögeln, das gibt es doch nicht!!! Aber geil ist es trotzdem! Jeder könnte sie sehen.

Gut eine halbe Stunde später schwimmen die beiden zu unser herüber und wir wollen alle 4 zurück an unseren Platz am Strand. Wieder Sonnenbaden, denke ich bei mir, mach es mir gemütlich und lasse den iPod meine Gedanken steuern. Wieder döse ich weg und als ich wach werde, liegt nur noch Stefan am Platz. „Hey, wo sind die beiden denn schon wieder?“ frage ich ihn. Etwas Eifersucht kocht dann doch wieder hoch. „Rate mal. Die haben schon fast hier losgelegt, aber am Tag ist das nicht zu empfehlen. Sie sind in euren Bungalow gegangen“. Meint er nur.
Er kommt  zu mir herüber. „Sag mal, ist sie denn schon immer so? Ich wünschte meine Frau wäre so drauf. Ich kann froh sein, wenn ich sie zumindest einmal im Monat besteigen dürfte. Da bleibt dir fast nichts anderes übrig, als dass du dir ab und zu ne Nutte leistest oder einen Porno leihst.“ Fragt er mich. Wir unterhalten uns lange Zeit über das Sexleben meiner Freundin, wie lange sie das schon macht usw. bis Joachim wieder auftaucht. Aber ohne Silke. „Wo hast du denn meine Freundin gelassen?“ „Die ist oben geblieben. Du sollst dann aber nachkommen, sie wartet auf dich“, erklärt mir Joachim. Das lass ich mir nicht zweimal sagen und laufe gleich los. Mit viel Schwung komme ich am Bungalow an, komme ins Schalfzimmer und da ist sie. Meine geliebte Silke. Sie liegt nackt, mit gespreizten Beinen im Bett. Ihre Muschi ist klitschnass und rot geschwollen. Wie nach einem richtig harten Fick. „Na Zeit wird’s! Du wolltest doch heute mal ran, oder? Dann los, aber nur sauber lecken!“, befiehlt sie mir. Irgendwie ekelt es mich, aber ich bin zu geil um mir darüber gedanken zu machen. Ich streichle vorsichtig ihre feuchte Muschi. Die ist wirklich bis zum Anschlag gefüllt. Auch ihr Bauch ist total mit Joachims Samen eingesaut. Langsam lecke ich an ihre Lustspalte. Oh mein Gott, das Sperma ist noch ganz warm. Nochmal ein vorsichtiges Lecken. Silke wird es zu dumm. „So brauchen wir bis morgen, bis du damit fertig bist!“. Sie nimmt meinen Kopf und drückt ihn fest in ihre Muschi. Meine Nase ist zwischen ihren Lustlippen. Sie umschließen meine Nase. OK, dann leck ich dich, warte nur du. Denke ich bei mir und lecke was ich kann. Ich lecke und sauge ihre Muschi, bis mir die Luft weg bleibt. Das Sperma schlucke ich einfach hinab. Ich muss doch meinen Schatz sauber machen. Das bin ich ihr schuldig. Sie stöhnt laut auf. Scheinbar macht es sie auch geil, wenn ich sie sauber lecke. „Hör nicht auf, mach weiter, da ist noch genug!“. Das müssen ja Liter sein, denke ich bei mir und lecke und sage was ich kann. Ihre Clit ist richtig schön hart und ich konzentriere mich vorallem darauf. Ihr stöhnen wird wieder schneller und lauter, doch was ist das?!?! Plötzlich nimmt sie meinen Kopf und drückt ihn weg!! „Das genügt, ich will heute nicht bei dir kommen. Jetzt das Arschloch und dann meinen Bauch. Aber es wird nur geleckt. Mach mich nicht geil!“ fährt sie mich harsch an. Ich tue wie sie mir befohlen hat. Ihr Arschloch ist richtig schön mit seiner cremigen Wichse eingesaut. Ich lecke was ich kann mit der Hoffnung, zufällig beim Wechsel auf ihren Bauch ihren Kitzler zu erwischen und dass ich sie vielleicht dann doch zum Höhepunkt lecken darf. Ich versuche es, doch sie weiß genau, was ich vorhabe. „So, das reicht. Du wolltest ja nicht hören!“. Sie schiebt mich weg und steht auf. „Ich geh dann mal duschen!“, fährt sie mich an. „Achja, ich würde heut Abend gerne mit Joachim ausgehen. Du bleibst daheim. Ich möchte mal allein Spaß haben!“.

Will be continued…..
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