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Autor Thema: Erholungsurlaub in Italien - nicht für Silke!  (Gelesen 37941 mal)

Offline dayw911

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Re: Erholungsurlaub in Italien - nicht für Silke!
« am: September 07, 2010, 10:34:51 »
Wow, der saß aber gewaltig. Ich dachte wir sind in den Urlaub gefahren, um mal auszuspannen und um zusammen Spaß zu haben, nicht wieder mit anderen Paaren oder Männern.
„OK, wann bist du dann wieder daheim?“, frage ich etwas verärgert. „Dein Vergnügen in allen Ehren aber eigentlich wollten wir doch zusammen Spaß haben und jetzt geht die ganze Sache, die wir zuhause schon haben, hier weiter?“. „Na komm, hab dich nicht so. Das schadet dir nichts, wenn du ein paar Tage nicht an mich ran darfst. Das steigert doch nur deine Lust mein Schatz“, antwortet sie beschwichtigend. „Ich verlange ja auch nicht, dass du nur zuhause rumsitzt. Frag doch Stefan, geht aus, habt ein bisschen Spaß. Schließlich hast du doch Urlaub“, setzt sie schnippisch hinterher.

Eine Stunde später, ich sitze auf der Couch und surfe etwas im Internet, als Silke herein kommt. „So, ich bin jetzt fertig, ich geh dann mal.“. Sie sieht umwerfend aus. Die blonden, langen Haare hochgesteckt, schön dezent geschminkt. Sie trägt ein hautenges, schwarzes Kleid, dazu Stilettos und keinen BH oder Slip drunter. Es zeichnet sich gar nichts auf dem engen ‚Kleid ab. Wie sie so vor mir steht, denke ich mir noch, das ist eine Fickeinladung auf 2 extrem heißen, langen Beinen.
„So, ich pack’s dann mal. Wann geht ihr los?“ fragt sie. „Ach gar nicht, ich habe einfach keine Lust heute auf die Kacke zu hauen. Ich werde dann lieber eine Stunde laufen gehen und den Strand genießen“, antworte ich etwas geknickt.
„Musst du selbst wissen. Stefan geht in die Altstadt, aber wenn du nicht willst…“, erwidert sie gleichgültig und verabschiedet sich mit einem Kuss. Ich genieße ihre Küsse sehr, aber wenn ich daran denke, dass sie mit ihrem süßen Mund gleich Joachims Riesenschwanz bearbeiten wird und garantiert auch literweise sein Sperma schlucken wird, gibt es mir doch einen leichten Stich.

Sie zieht die Tür hinter sich zu und ich hole gleich meine Laufsachen um am Strand eine Stunde laufen zu gehen. Auf dem Rückweg zu unserem Bungalow muss ich an Joachims und Stefans Bungalow vorbei. Es ist mittlererweile schon dunkel geworden und nur noch die 2 – 3 Laternen am Strand und die Lagerfeuer vom FKK-Strand erhellen die Umgebung.
Während ich auf das Häuschen der beiden zu laufe, sehe ich Licht im Wohnzimmer brennen. Ich drehe ich um. Niemand zu sehen. Ob ich vielleicht doch mal Mäuschen spielen darf?
Ich schleiche mich langsam näher ans Wohnzimmerfenster und kann auch erkennen was im inneren vor sich geht. Silke und Joachim liegen beide nackt auf der großen, weißen Couch. Sie ist an ihn gelehnt und beide trinken ein Glas Champagner. Sie schein recht viel Spaß zu haben, denn sie lacht sehr oft und sieht Joachim sehr sinnlich an. Wer weiß, wie oft er sie schon die letzte Stunde von Orgasmus zu Orgasmus gestoßen hat während ich über den Strand laufe um die Säfte auszuschwitzen.

Joachim richtet sich auf und geht auf das Fenster zu. Verdammt, hat er mich etwa gesehen? Nein, er holt nur die Flasche Champagner, die auf dem Boden vor dem Fenster steht und geht wieder zurück zu meiner Silke. Er bleibt kurz vor ihr stehen und sagt etwas zu ihr. Sie lächelt nur, dreht sich zu ihn hin und spreizt die Beine. Von meinem Beobachtungspunkt aus kann ich sehen, wie nass ihre Muschi schon wieder ist. Seit wir diesen Typen getroffen haben, scheint ihre Muschi ständig klitschnass zu sein. Oder ist das noch Joachims Sperma? Er kniet sich vor sie hin und leckt sie. Gleich, als sein Kopf zwischen Silke’s Beinen verschwindet, schließt sie ihre Augen, öffnet leicht den Mund und lässt sich zurück fallen. Verdammt, ich kann nicht sehen, was er macht. Er hat den Rücken genau zu mir gedreht!
Ich schleiche also ums Haus und siehe da, da ist ja noch ein kleines Fenster. Direkt im Garten der beiden. Von hier aus ist die Sicht besser. Ich kann die Beiden nun von der Seite sehen. Joachim leckt sie tatsächlich. Ich habe noch nie eine Zunge gesehen, die so schnell die Lustspalte meiner Süßen hinauf und hinab wandert. Jedes Mal, wenn er ihren Kitzler streift, stöhnt sie lauter auf und drückt ihr Becken fester gegen seine Zunge. Gleichzeitig zu diesem Zungenballet in der Muschi meiner Freundin schiebt er ihr Zeige- und Mittelfinger langsam in ihre glänzend feuchte Votze. Oh man, kein Widerstand, kein gar nichts! Mir steht immer eine ewige Leckerei bevor, bis Madame so feucht ist, dass ich die Finger ohne Probleme in sie schieben kann! Was ist da nur los?
Langsam fingert er meine Liebste und leckt ihren Kitzler, während sie sich die Brüste vor Geilheit knetet, die Augen geschlossen hält und zu den Bewegungen seiner Zunge stöhnt. Oh man ist das geil, mir pumpt es schon wieder den Schwängel auf. Am Liebsten würde ich jetzt hinein gehen, Joachim wegstoßen und meine Silke ficken. Aber warten wir mal ab, was noch kommt, denke ich bei  mir.
Nachdem meine Silke seine Leckkünste genießen durfte, unterbricht Joachim diese plötzlich, sieht sie herausfordernd an und grinst etwas verstohlen. Meine Freundin öffnet die Augen, lächelt zurück und meint „komm schon, mach einfach!“.

„Mach einfach was“, denke ich bei mir? Mein Schwanz ist schon wieder steinhart geschwollen. Ich kann nicht anders, ich muss ihn wichsen. Ich nehme das geschwollene Stück aus der Hose und beginne langsam mit den Auf- und Abbewegungen. Mir brennt vom vielen Wichsen langsam schon die Eichel!
Joachim hat derweil die Flasche, die er vorhin geholt hat aufgehoben und berührt damit vorsichtig Silkes Kitzler. „Huch!“ schreit sie erschrocken auf und lacht. „Man ist die kalt! So kommt die aber nicht in meine heiße Muschi“, zwinkert sie ihm zu. Er versteht, was sie meint und hält ihr die Flasche in. Sie nimmt sofort den Flaschenhals in den Mund und fängt an, ihn zu blasen. Sie bläst ihn als hätte sie da einen vergoldeten Prachtschwanz in der Hand, den nur sie zum abspritzen bringen könnte. Sie saugt und nuckelt, als würde es kein Morgen geben. Dann nimmt sie die Flasche und hält sie Joachim hin. „So, jetzt ist’s gut. Aber vorsichtig, dass sie sich nicht festsaugt“ rät sie ihm mit einem zwinkern. Ohne eine Sekunde zu verschwenden nimmt ihr Stecher die Flasche entgegen, spreizt mit einer Hand ihre klitschnasse Votze und setzt die Flasche an ihrem Fickloch an. „Los geht’s“, gibt er das Kommando. Dann flutscht die Flasche schon ein paar cm in meine geliebte Silke  hinein. „Oh mein Gott, das fühlt sich ja gut an“, stöhnt sie sofort los. „schieb sie langsam tiefer, bis die Flasche bauchiger wird“ befiehlt sie ihm. Wie sie ihm aufgetragen hat, gehorcht Joachim und schiebt die Flasche cm um cm weiter in meine Freundin, die mit lautem Stöhnen jeden Millimeter der Flasche in ihrer flutschigen Muschi genießt.
„So, Flaschenbauch erreicht“, sagt Joachim sachlich, „Willst du weiter?“. „Noch nicht, dehn mich noch ein bisschen und fick mich erst mit dem Flaschenhals“. Gesagt, getan. Sofort beginnt er langsam den Flaschenhals zurück zu ziehen und kurz bevor er aus der Muschi gleiten würde, ihn wieder hineinzuschieben. Silke stöhnt so leidenschaftlich und krallt sich an der Couch fest. Ihr Stecher grinst nur verschmitzt und erhöht das Ficktempo.

Ich wichse meine steinharte Palme, so schnell und hart wie ich nur kann. Bei dem Anblick, wie meine süße Silke von dem Typ mit dem Riesenschwanz mit der Flasche gefickt wird ist einfach zu geil! Ich merke, wie mir die Säfte aus den Hoden nach oben schießen. Vor Ekstase lasse ich mein Sperma einfach spritzen und stoße mit dem Ellenbogen an einen Blumentopf, der sofort zu Bodenfällt.

Im Fickbungalow kehrt sofort Ruhe ein und beide sehen in Richtung Fenster. Scheinbar haben sie mich nicht gesehen, denn ich höre Silke zu Joachim sagen: „wer spannt denn da draußen rum? Komm, zeigen wirs dem Spanner da draußen, was ein richtig geiler Fick ist“. Joachim grinst sie nur dreckig an und lässt die Flasche wieder in die Votze meiner Freundin gleiten, die jetzt noch lauter und noch inniger stöhnt.

Das macht sie mit Absicht, die Drecksau, denke ich bei mir. Ich sitze hier im freien und muss zu sehen, wie der Lover meiner Freundin meinen Schatz mit einer Flasche fickt. Mit einer Flasche! Ich durfte noch nicht mal meinen Schwanz in sie stecken und er fickt sie mit einer Flasche!

Das Stöhnen im inneren wird noch lauter und schneller. Ich wage es wieder, in die Wohnung zu sehen und kann das schmerzverzehrte Gesicht meiner Liebsten sehen, die sich an der Couch festkrallt, die Beine weit spreizt während ihr Lover die Flasche immer schneller und immer tiefer in sie schiebt. Ich wünschte, mein Schwanz wäre das, der so tief und so hart in ihre Muschi eindringt.
Joachim merkt, dass sie immer näher an ihren Höhepunkt kommt und zieht ihr die Flasche wieder aus der klitsch nassen, zuckenden Muschi, kniet sich vor meinen Schatz und schiebt ihr seinen langen, steil nach oben stehenden Schwanz in ihre Muschi. Er scheint keinen Widerstand zu spüren, denn sein Prügel flutscht förmlich hinein. Bis zu den Eiern schiebt er seinen rasierten Schwanz hinein und Silke beginnt sofort leidenschaftlich zu stöhnen und beim zweiten Stoß beginnt sie wie wild zu zucken. Ihre Finger scheinen die Couch fast zu zerreißen während sie mit vor Lust verzerrtem Gesicht ihre Geilheit in die Nacht schreit. Das Zucken geht durch ihren ganzen Körper und als ihr Joachim den Schwanz aus der Möse zieht, spritzt ihm der ganze Saft meiner Freundin entgegen.

Während ich so zusehe, merke ich wie mein Schwanz wieder angeschwollen ist. Ich will ihn gerade erneut wichsen, da höre ich Stimmen hinter mir auf der Straße. Ich mache mich sofort vom Acker und schleiche mich durch die Gärten zurück in unseren Bungalow. Dort erst mal unter die kalte Dusche.
Wenn mir dieses Luder heim kommt, will ich endlich einen wegstecken, ich bin so heiß auf die Muschi meiner Süßen, dass ich an nichts anderes mehr denken kann. Mir ist egal, was sie von mir verlangt, ich will sie ficken. Mein Schwanz schreit förmlich nach ihr.
Nachdem ich mich geduscht habe setze ich mich auf die Couch und warte auf meinen Schatz. Lange kann es ja nicht mehr dauern bis sie kommt. Oder vielleicht doch? Soll ich vielleicht mal schauen, ob es hier irgendwo ein Bordell oder sowas gibt?

Dann höre ich schon, wie ein Schlüssel in das Schloss der Haustür gedreht wird und jemand eintritt.

Will be continued…..


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