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Autor Thema: Erholungsurlaub in Italien - nicht für Silke!  (Gelesen 37712 mal)

Offline dayw911

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Re: Erholungsurlaub in Italien - nicht für Silke!
« am: September 08, 2010, 16:10:52 »
Ich bin mal gespannt, was jetzt dann morgen passiert, wenn wir wieder am Strand liegen.

Am nächsten Morgen, als ich mich die Sonne weckt, ist Silke noch im Bett und schläft. Als ich sie so da liegen sehe muss ich unwillkürlich an die letzte Nacht denken. Der Schlampe hab ich’s diesmal gezeigt. Jetzt ist Schluß mit „auf dem trockenen sitzen lassen“ denke ich bei mir, stehe leise auf, gehe duschen. Im Bad angekommen, drehe ich die Musik auf so laut das Badradio kann und stelle mich genüsslich unter die lauwarme Dusche und genieße wie das warme Wasser meinen Körper umspült. Jetzt erst mal den Votzenschleim meiner Schlampe abwaschen, denk  ich mir und schruppe mir erst mal den Schwanz gründlich ab. Zähneputzen und Rasieren wird auch noch schnell unter der Dusche erledigt, dann bin ich bereit für den Tag. Ich gehe aus der Dusche und siehe da – Silke schläft immer noch oder vielleicht tut sie ja auch nur so und will einfach noch liegen bleiben. Aber nix da, denk ich mir.

Ich gehe ins Schlafzimmer, ziehe ihr mit einen Ruck die Decke weg. Mein Schatz liegt splitternackt vor mir und sucht verschlafen ihre Decke. „Jetzt reichts, du hast genug geschlafen! Aufstehen und mach mir mal ein Frühstück!“ Maule ich sie an. Plötzlich sitzt sie erschrocken und hellwach im Bett. „Was ist? Meinst du mich damit?“ fragt sie mich ungläubig. „Ja wem den sonst, siehst do noch jemanden rumliegen und nix tun?“. Meine vorher etwas unsichere Art ist verschwunden. Ich weiß, dass sie darauf anspringt und darauf eingeht. Sonst hätte sie mir schon entsprechende Kommentare an den Kopf geworfen.
„Ist ja gut, ich komm ja schon.“ Antwortet sie, steigt nackt aus dem Bett und will sich ihren Bademantel überziehen. „Nix da, du brauchst nichts drüberziehen. Ich will, dass du mir das Frühstück nackt servierst. Von anderen lässt du dich ja auch durchvögeln und sogar in den Arsch poppen. Jetzt ziehen wir mal andere Seiten auf“. Sie gehorcht, lässt den Bademantel fallen und geht nackt hinüber in die Küche und beginnt tatsächlich damit, mir das Frühstück zu bereiten. Wow, das wird doch nicht funktionieren? In meiner Hose regt sich schon wieder was bei dem Gedanken, Joachim & Co heute auch einen Strich durch die Rechnung zu machen und sie ihm anzubieten, wenn ICH es will. Nicht wenn er Lust drauf hat. Ich weiß, dass ist ein Verstoß gegen die Spielregeln, aber es wird Zeit, dass die endlich geändert werden.

Nach dem Frühstück räumt meine Silke noch schön artig den Tisch ab und fragt anschließend „was meinst du, gehen wir noch an den Strand? Ist heut der letzte Tag, da würd ich schon nochmal gerne sonnenbaden.“ „Von mir aus können wir das schon machen, aber jetzt geh erst mal ins Bad duschen, rasier dir die Möse, wasch dir das Arschloch und richte dich schön her, wenn wir gehen. Ich möchte, dass alle Männer am Strand einen Ständer bekommen, wenn sie dich sehen.“ Befehle ich ihr. Sie lächelt mich an. „Jawohl, Herr Oberfeldwebel“.

Eine Weile später kommt sie aus dem Bad. Sie trägt ihren schwarzen, knappen Bikini mit dem String, der super zu ihrer braungebrannten Haut passt. Ihre blonden Haare hat sie hochgesteckt und schön geschminkt. „Schatz, darf ich dich mal was fragen?“ kommt sie auf mich zu. „Was ist denn los?“, frage ich sie. „Gefällt mir echt gut, dass du jetzt endlich bereit bist, das Kommando zu übernehmen, aber versprich mir, dass du es nicht übertreibst“. Ich schaue sie an und antworte nur „kein Problem, ich pass schon auf. Das gestern Nacht war echt geil, sich einfach nehmen was man will – das kannte ich vorher nicht. Aber ich sag dir eins, ab sofort, wenn du mit jemanden anders rumfickst, dann möchte ich erst recht meinen Spaß haben. Außerdem fragst du mich absofort vorher, ob und mit wem du ficken darfst, OK?“. Ich bin wirklich selbst erstaunt über mich, aber sie scheint es zu mögen. „Jawohl.“ Antwortet sie nur kurz.

Wir gehen hinüber zum Strand, direkt in den FKK-Bereich in unsere gewohnte Ecke. Silke beginnt sich schön langsam auszuziehen und tatsächlich zieht sie alle Blicke der alten Säcke im Umkreis auf sich. Sie hat wirklich eine geile Figur, denke ich mir noch.
Wir sonnen uns für eine knappe Stunde, da kommt Joachim in weiblicher Begleitung zu uns rüber. „Wo hast du denn deinen Kumpel gelassen?“ will ich von ihm wissen. „Der ist heute Morgen wieder gefahren. Was Familiäres“ antwortet er kurz. „Aber ich habe euch Sabine mitgebracht.“ Stellt er seine Begleitung vor. „Ich hab sie gestern Abend noch in einem Club getroffen“.
Beide legen sich zu uns.
Joachim sieht zu Silke hinüber und nickt sie an. Sie sieht mich an. „Schatzi?“ sieht sie mich fragend an. „Was ist denn los?“ „Darf ich rüber zu Joachim?“. Joachim sieht mich entgeistert an. Ich mustere ihn von oben bis unten. „Joachim, du willst mir ja wohl auch etwas Spaß gönnen, wenn du dich mit meiner Schlampe vergnügen darfst. Wenn du mir einen Ausgleich dafür bieten kannst, gerne.“ Er versteht sofort, lächelt mich an „Aaah da sind heut Nacht wohl jemanden Eier gewachsen? Na klar, wenn ich deine Silke stopfen darfst, dann wird dir Sabine zur Verfügung stehen“. Bestätigt er mir und klopft mir auf die Schulter.
„Abgemacht. Silke, geh bitte hinüber zu Joachim und lass ihn etwas das Leben genießen“, weiße ich sie an. Sie gehorcht und geht sofort hinüber zu ihrem Lover mit dem Riesenschwanz. Sabine setzt sich auch gleich in Bewegung und setzt sich neben mich.
Ich würde Sabine auf ungefähr 32 – 35 schätzen. Sie hat kurzes, feuerrotes Haar, eine sehr sportliche Figur, eine sehr helle Hautfarbe und einen Traum von einem Arsch. Nur ihre Brust ist sehr klein geraden, aber dafür mit schönen großen Nippeln. Auch ihre langen Beine sind der absolute Wahnsinn.

Joachim beginnt sofort damit, meine Silke zu küssen und mit den Händen ihre Schenkel hinauf in Richtung Lustzentrum zu fahren. Sabine sieht den beiden erst zu und zwinkert mir dann zu. Ich verstehe die Aufforderung und küsse Sabine auf ihren zarten, weichen Lippen. Sofort schnellt ihre Zunge vor und im wilden Zungentango lässt sie sich zurück auf ihr Handtuch fallen. Während unsere Zungen wie wild tanzen lasse ich meine Hand in Richtung Sabines Möse gleiten. Ihr Venushügel ist so wohlgeformt und ihr Schamhaar militärisch kurz rasiert. Meine Finger wandern in ihre Lustspalte und verharren kurz. Die geile, rothaarige Sau, deren Zunge mir gerade den Kopf verdreht hat ein Piercing im Kitzler? Wow, ich bin beeindruckt. Ihre Spalte ist schon schön feucht. Das bin ich eigentlich anders gewohnt und ich lege sofort los, ihre Kitzler zu streicheln und ihre Zunge zu beschäftigen. Ihre Atmung wird schwerer. Ich eise mich von ihrer flinken Zunge los und bewege mich hinunter, um mich ihrem Feuchten Fickloch zu widmen. Sabine spreizt sofort ihre Beine, lehnt sich zurück.
Währenddessen ist Silke schon kräftig dabei, Joachim’s Schwanz hart zu blasen. Joachim liegt in seine Luftmatratze zurückgelehnt, beide Hände an Silkes Kopf und drückt sie auf seinen Pferdeschwanz. Ein gurgelnder Laut ist zu hören. Ihren Arsch hält sie einladend in Sabines Richtung, die ihre Chance erkennt und während ich ihr die Möse beginne zu lecken zart den Po und schließlich die feucht glänzende Votze meiner Holden beginnt zu verwöhnen.
Silke stöhnt leise auf, als Sabine ihren Zeige- und Mittelfinger in ihre feuchte Spalte gleiten lässt und nach ihrer fingergeilen Votze sucht.

Sabines nasse Möse ist ein Traum von einer Votze. Sie wirkt im Vergleich zu Silkes ausgeleihertem Fickloch so jung und frisch. Sie schmeckt so herrlich nach einer jungen, fickgeilen Muschi, die Tag und Nacht gevögelt werden möchte.
Während meine Zunge um ihre geschmückte Clit tanzt fingere ich dieses warme, feuchte und etwas enge Fickloch genüsslich und genieße es so sehr, wie Sabine vor Geilheit und Lust ihr Becken im Takt hebt und senkt.
Joachim weißt Silke nun an, sich neben Sabine auf die Seite zu legen, dass er sie im liegen von hinten nehmen kann. Sie gehorcht sofort und während sie ihre Beine spreizt um Joachim leichter in ihre Lusthöhle eindringen zu lassen, verwöhnt sie Sabines Nippel mit ihren zarten, langen Fingern. Die beiden geilen Mädels küssen sich so innig und stöhnen sich leise an. Wow, das habe ich mir schon immer gewünscht.
Als Joachim seinen Riesenfleischprügel in Silkes klitschige Votze schiebt wird ihr Stöhnen wieder lauter.
Während Sabine ihre geile Nummer mit Silke abzieht fingere ich ihre Muschi nach allen Regeln der Kunst und sauge und lecke ihre Klit. Mit jedem Saugen stöhnt sie lauter auf. Vier Finger penetrieren schon mit einer leichten Drehbewegung ihre warme, feuchte Muschi. Bei jedem Eintauchen der Finger quittiert mir dies Sabine durch ein genüssliches Stöhnen und einem zucken ihres kahlrasierten Arschlochs. Was solls, denk ich mir, heute bin ich der Herr im Haus und fasse mir ein Herz.
Als meine Hand wieder zum eintauchen in Sabines Mumu ansetzt drücke ich meinen Daumen gegen ihren Schließmuskel und als hätte sie darauf gewartet, gewährt Sabines Arsch ihm sofort Einlass. Man fühlt sich das geil an, genau das habe ich bei Silke oft vermisst.
Die beiden Mädels verwöhnen sich noch immer nach allen Regeln der Kunst, aber mein Schwanz schmerzt schon vor Geilheit, so hart ist er aufgepumpt. Ich muss ihn endlich in einer schönen, engen Muschi versenken, denke ich mir.
Ich knie mich vor Sabine und schiebe ihr ohne große Umschweife meinen harten Schwanz in ihre nasse Muschi. Sie stöhnt laut auf. Sie liegt noch immer unter Silke, die sie leidenschaftlich küsst und ihre Brüste massiert. Sabine hat mittlererweile Silkes Muschi gefunden, die von Joachim schön tief und intensiv gefickt wird. Sie reibt Silkes geschwollenen, aufgerichteten Kitzler. Silke kennt kein Halten mehr und stöhnt lauter und schneller. Es kostet mich richtig Kraft, wegzuhören um vor Geilheit nicht sofort abzuspritzen.



Will be continued…..
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