Nach meinen letzten beiden „Erzählungen“, wie sich das Sex-Leben meiner fickgeilen Freundin Silke und mir verändert hat, möchte ich euch an einem neuen Höhepunkt in dieser Entwicklung teilhaben lassen.
Zwei Wochen nach unserem geilen Italienurlaub kehrt langsam wieder der Alltag bei uns ein. Wir arbeiten beide wieder, Silke wird noch regelmäßig von Christian gefickt und ich hatte wieder mal das Nachsehen. All die Punkte, die wir auf der Heimfahrt aus dem Urlaub besprochen hatten, waren wie weg gewischt und ich merke, dass ich langsam wieder in dieses alte Schema abrutsche, in das unterwürfige Schema. Im Büro kam mir der Gedanke ganz plötzlich, als sich zwei Kollegen über einen Dritten tratschten, der zuhause wohl auch recht unter dem Pantoffel stehen müsse. Das soll mir nicht passieren, denke ich bei mir. Da es eh schon kurz vor Feierabend ist, mache ich meine Arbeit noch fertig und rase dann heim. Silke ist noch bis 20:00 Uhr im Laden, d.h. ich kann in aller Ruhe mal schauen, was das WWW so zu bieten hat.
Im Homeoffice angekommen google ich ein paar einschlägige Seiten nach Frauen oder Paaren durch, kann aber nichts Interessantes bei uns in der Umgebung finden. Etwas frustriert rufe ich meinen besten Freund Martin an, ob wir nicht heute Abend einen trinken gehen wollen. Er sagt sofort zu und will gleich herüber kommen, dass wir uns dann auf den Weg machen können. Ich lege Silke noch einen Zettel in die Küche: „Hi Schatzi, bin mit Martin einen trinken. Kann später werden, warte nicht auf mich.“. Ich weiß genau, dass sie umgehend Christian anrufen wird, um sich von ihm nach allen Regeln der Kunst ihre drei Ficklöcher stopfen zu lassen. Das spornt mich erst recht an, eine weitere „Partnerin“ oder Pärchen im Bunde zu finden.
Mit Martin kommt in der kleinen, aber sehr gepflegten und irgendwie kultig eingerichteten Bar echt super Stimmung auf. An diesem Abend ist schon schön was los, aber es ist nicht zu drückend. Kurz vor 11 verabschiedet sich dann Martin. Er muss am nächsten Tag früh raus. Ich hab noch ein fast volles Bier vor mir stehen und möchte das erst noch austrinken und dann anschließend auch den Heimweg antreten. Als Martin gegangen ist, schaue ich mich in der Bar ein wenig um, ob ich noch jemanden hier kenne. Dabei fällt mir eine hübsche, dunkelhaarige Frau auf. Sie hat schon während Martins Anwesenheit oft zu uns herübergeblickt. Ich lächle sie an, doch statt das Lächeln zu erwidern steht sie auf und kommt zu mir rüber. „Darf ich mich mit zu dir setzen?“ fragt sie bestimmt. „Na klar, setz dich mit her. Willst du was trinken?“ biete ich ihr an. „Ja doch, ein Cosmopolitan wäre super.“. Ich bestelle umgehend den gewünschten Cocktail beim Barkeeper.
„Ich bin Simone und wie heißt du?“. „Ich bin der Daniel“, stelle ich mich vor. Simone schätze ich so Anfang bis Mitte 40 ein, also wie meine Silke. Sie hat sich super gehalten und sieht umwerfend aus. Sie hat langes, glattes, dunkles Haar, eine normale Figur mit schönen großen, etwas hängenden Brüsten, die mich aus ihrem Dekolleté anlächeln und auch ihr Arsch kann sich wirklich sehen lassen. Im Vergleich zu meiner Freundin ist sie etwas stärker, aber keines falls dick.
„Warum ist dein Kumpel denn so schnell gegangen? Reicht es ihm schon?“ fragt sie herausfordernd. „Ne, der muss morgen wieder früh raus. Was treibst du denn hier so allein?“ „Ach, ich hab mir gedacht, ich schau mal, was ich hier so finden kann.“ Lächelt sie verschmitzt. „Du bist aber nicht von hier, oder?“ will ich wissen. „Doch, aber ich bin erst vor ein paar Wochen hierhergezogen und hab noch keinen rechten Plan, was hier so abgeht“.
Wir unterhalten uns eine Weile über dies und das und ein paar Bier meinerseits und Cosmopolitans seitens Simone werden die Gesprächsthemen dann doch etwas persönlicher. „Bist du eigentlich noch Single?“ frägt Simone fast schon schüchtern wie ein Schulmädchen. „Nö, ich hab eine Freundin. Du?“ will ich auch wissen. „Ich bin frisch geschieden. Darf ich noch fragen wie alt du bist?“, „Na klar, ich bin 29. Wie sieht es mit dir aus, wenn ich fragen darf?“. „Ach Herrgott, noch so jung? Ich bin 43!“. „Macht doch nichts, da bist du ja nur 2 Jahre älter als meine Freundin“, lache ich laut auf. „Und warum bist du dann alleine hier?“ grinst sie mich an. Anfangs druckse ich noch etwas mit der Antwort herum und versuche mich herauszureden, aber einem Cougar macht man nichts vor. Zwei Runden später erzähle ich ihr schließlich die ganze Story und schon während des Erzählens rutscht sie näher zu mir rüber. „So, das ist die ganze Story. Abgefahren, oder?“ beende ich meine Erzählung. „Da merkt man, dass du doch noch recht jung bist. Je älter du wirst, desto normaler wird das. DU glaubst nicht, wie oft ich mit meinem Ex im Swingerclub war. Das gehört doch irgendwo dazu, oder?“ Wow, denke ich mir, als sie mir das beichtet. Das hätte ich nicht gedacht, vorallem das aus dem Mund einer solchen „Rakete“ zu hören!
Es ist schon kurz vor 2 Uhr morgens und ich muss jetzt wirklich gehen. Die Rechnung begleiche als Gentleman natürlich ich. „Danke dir. Weißt du was? Lass uns doch die Handynummern austauschen, dann können wir uns ja alle 3- oder 4-mal treffen. Was meinst du?“ frägt mich Simone. Klar, warum nicht, das ist eine Idee.
Zuhause angekommen, erzähle ich Silke sofort von meiner Bekanntschaft, beschreibe ihr ihr Aussehen und erzähle ihr, dass sie Single ist, oft in Swinger Clubs war und dass die doch vielleicht was wäre. Was sie davon hält. Mein Schatz ist allerdings mal wieder so müde, dass sie meint „Lass uns morgen darüber reden“. Na klar, Christian war wieder hier. Ich konnte sein Rasierwasser schon im Flur riechen.
Die ganze Nacht träume ich ständig von Silke und Simone, wie wir miteinander Spaß haben und wie wir es richtig krachen lassen. Auch auf dem Weg ins Büro denke ich nur darüber nach. Ich halte das nicht mehr aus, ich schreibe jetzt Simone. Was solls. Mehr als nein sagen kann sie ja nicht. So schicke ich ihr eine SMS: „Hi Simone,was treibst du heut Abend?Hast du Lust,meine Freundin und mich heut Abend zu besuchen?LG Daniel“.
Leicht zitternd vor Aufregung lege ich das Handy zur Seite und will gerade mit der Bearbeitung meiner Mails anfangen, schon klingelt mein Handy – eine SMS! „Hi Daniel,na klar,gerne.Wann und wo?Mone“
Wow, das ist ja der Hammer. Ich rufe sofort Silke an, erzähle ihr davon und ob das OK ist, wenn ich sie heute Abend einlade. Silke stimmt zu, sie wollte heute ja eh eher Schluß machen. Wir verabreden uns also um 20:00 Uhr bei uns.
Ausgerechnet an diesem Tag komme ich mal wieder nicht pünktlich aus dem Büro. Mehrere Kunden haben Änderungswünsche vorgebracht, Termine verschoben usw. so dass ich noch einiges für den Folgetag vorbereiten muss. So komme ich erst gegen 21:00 Uhr zuhause an. Im Hof steht schon Simones kleiner Sportflitzer. Da bin ich ja mal gespannt, ob sich die beiden schon die Köpfe eingeschlagen haben, denke ich noch bei mir, als ich die Haustür aufsperre. Im Flur ist alles dunkel, auch in der Küche. Nanu, entweder sie haben sich zerfleischt, oder vielleicht treiben sie auch ganz was anderes, denke ich mir schelmisch. Aber im Wohnzimmer brennt Licht.
Ich trete ein und begrüße die beiden, die sich scheinbar sehr gut unterhalten haben, jede mit einem Glas Rotwein in der Hand. Meine Silke sieht wieder mal umwerfend aus. Sie trägt ein enges, kurzes, schwarzes Kleid mit schönem Ausschnitt. Sie trägt keinen BH weshalb sich ihre Nippel schön abzeichnen. Die langen blonden Haare sind wieder schön hochgesteckt.
Simone sieht auch zum Anbeißen aus. Sie trägt eine relativ enge Nadelstreifenhose mit einer weißen Bluse, die sie recht weit aufgeknöpft hat. Sie trägt einen roten BH, durch den ihre dicken Möpse schon in Szene gesetzt werden. Ihre Haare hat sie streng zusammengebunden.
„Schön, dass du auch endlich da bist.“, begrüßt mich Silke, steht auf, packt mich am Ärmel und zieht mich mit in die Küche. „Lass uns endlich das Dessert holen.“ In der Küche angekommen flüsstert mir Silke zu: „Wow, die ist ja nett und heiß! Das hätte ich nicht gedacht! Wir haben uns schon etwas unterhalten und ich muss sagen, die würde wirklich passen!“. Schwärmt mir Silke vor.
Zurück im Wohnzimmer hat es sich Simone schon schön gemütlich auf der Couch gemacht. Zum Dessert reicht Silke ein Glas schönen alten Wiskey. Die Atmosphäre wird immer offener und entspannter.
„Ich muss mal dumm fragen, Daniel.“ Wechselt Simone dann das Thema. „Warum eigentlich ältere Frauen?“. Wow, gute Frage, das weiß ich selbst nicht so genau. „Das ist schwer zu erklären,…“ hole ich etwas aus dem Konzept gebraucht aus. Da rettet mich meine Silke, steht auf und kommt zu mir herüber, setzt sich neben mich und beginnt, mir den Schritt meiner Jeans zu massieren. „Weißt du Simone, er hat es einfach geschnallt, dass wir reiferen Frauen einfach wissen was und wie wir es wollen. Das macht doch viel mehr Spaß oder?“ zwinkert mein Schatz unserer Besucherin zu. „Wer will denn so ein junges Ding im Bett liegen haben, die keinen Ton von ihr gibt, die nicht weiß, wie man einen Schwanz hart bläst und die nie und nimmer einen Dreier oder Partnertausch durchziehen würde. Da haben wir schon was voraus, oder?“ beendet Silke ihre predigt. Mein Schwanz ist in der Zwischenzeit schon richtig hart geworden und meine Jeans beult sich aus wie der Mount Everest.
„Da hast du schon recht meine Liebe“, erwidert Simone und kommt auch zu uns herüber. Sie setzt sich neben meinen Schatz, legt ihre Arme von hinten an Silkes Brüste und beginnt sie zu massieren, während sie innig den Hals meiner Freundin küsst. Silke’s Nippel richten sich wie auf Befehl sofort kerzengerade auf und zeichnen sich wunderschön unter ihrem schwarzen Kleid ab. Silke dreht sich etwas zur Seite und beginnt ebenfalls die schönen, vollen Brüste von Simone zu massieren. Sie sehen sich in die Augen und küssen sich leidenschaftlich. Ein Feuer an tanzenden Zungen brennt ab. Oh mein Gott, alle meine Träume gehen endlich in Erfüllung. Silke zieht sich die Spaghettiträger ihres Kleides aus und zieht es sich nach unten, so als wollten ihre schönen, festen Brüste mit den steilaufgerichteten Nippeln sagen „saug und knabber meine Nippel“. Simone tut es ihr gleich, zieht ihre Bluse aus und öffnet ihren BH. Ihre dicken Hängetitten mit den riesen harten Nippeln sacken leicht nach unten. Oh man, wenn ich nur daran denke, dass ich dieses Teufelsweib rammeln darf, könnt ich schier platzen vor Geilheit.
Zwei Wochen nach unserem geilen Italienurlaub kehrt langsam wieder der Alltag bei uns ein. Wir arbeiten beide wieder, Silke wird noch regelmäßig von Christian gefickt und ich hatte wieder mal das Nachsehen. All die Punkte, die wir auf der Heimfahrt aus dem Urlaub besprochen hatten, waren wie weg gewischt und ich merke, dass ich langsam wieder in dieses alte Schema abrutsche, in das unterwürfige Schema. Im Büro kam mir der Gedanke ganz plötzlich, als sich zwei Kollegen über einen Dritten tratschten, der zuhause wohl auch recht unter dem Pantoffel stehen müsse. Das soll mir nicht passieren, denke ich bei mir. Da es eh schon kurz vor Feierabend ist, mache ich meine Arbeit noch fertig und rase dann heim. Silke ist noch bis 20:00 Uhr im Laden, d.h. ich kann in aller Ruhe mal schauen, was das WWW so zu bieten hat.
Im Homeoffice angekommen google ich ein paar einschlägige Seiten nach Frauen oder Paaren durch, kann aber nichts Interessantes bei uns in der Umgebung finden. Etwas frustriert rufe ich meinen besten Freund Martin an, ob wir nicht heute Abend einen trinken gehen wollen. Er sagt sofort zu und will gleich herüber kommen, dass wir uns dann auf den Weg machen können. Ich lege Silke noch einen Zettel in die Küche: „Hi Schatzi, bin mit Martin einen trinken. Kann später werden, warte nicht auf mich.“. Ich weiß genau, dass sie umgehend Christian anrufen wird, um sich von ihm nach allen Regeln der Kunst ihre drei Ficklöcher stopfen zu lassen. Das spornt mich erst recht an, eine weitere „Partnerin“ oder Pärchen im Bunde zu finden.
Mit Martin kommt in der kleinen, aber sehr gepflegten und irgendwie kultig eingerichteten Bar echt super Stimmung auf. An diesem Abend ist schon schön was los, aber es ist nicht zu drückend. Kurz vor 11 verabschiedet sich dann Martin. Er muss am nächsten Tag früh raus. Ich hab noch ein fast volles Bier vor mir stehen und möchte das erst noch austrinken und dann anschließend auch den Heimweg antreten. Als Martin gegangen ist, schaue ich mich in der Bar ein wenig um, ob ich noch jemanden hier kenne. Dabei fällt mir eine hübsche, dunkelhaarige Frau auf. Sie hat schon während Martins Anwesenheit oft zu uns herübergeblickt. Ich lächle sie an, doch statt das Lächeln zu erwidern steht sie auf und kommt zu mir rüber. „Darf ich mich mit zu dir setzen?“ fragt sie bestimmt. „Na klar, setz dich mit her. Willst du was trinken?“ biete ich ihr an. „Ja doch, ein Cosmopolitan wäre super.“. Ich bestelle umgehend den gewünschten Cocktail beim Barkeeper.
„Ich bin Simone und wie heißt du?“. „Ich bin der Daniel“, stelle ich mich vor. Simone schätze ich so Anfang bis Mitte 40 ein, also wie meine Silke. Sie hat sich super gehalten und sieht umwerfend aus. Sie hat langes, glattes, dunkles Haar, eine normale Figur mit schönen großen, etwas hängenden Brüsten, die mich aus ihrem Dekolleté anlächeln und auch ihr Arsch kann sich wirklich sehen lassen. Im Vergleich zu meiner Freundin ist sie etwas stärker, aber keines falls dick.
„Warum ist dein Kumpel denn so schnell gegangen? Reicht es ihm schon?“ fragt sie herausfordernd. „Ne, der muss morgen wieder früh raus. Was treibst du denn hier so allein?“ „Ach, ich hab mir gedacht, ich schau mal, was ich hier so finden kann.“ Lächelt sie verschmitzt. „Du bist aber nicht von hier, oder?“ will ich wissen. „Doch, aber ich bin erst vor ein paar Wochen hierhergezogen und hab noch keinen rechten Plan, was hier so abgeht“.
Wir unterhalten uns eine Weile über dies und das und ein paar Bier meinerseits und Cosmopolitans seitens Simone werden die Gesprächsthemen dann doch etwas persönlicher. „Bist du eigentlich noch Single?“ frägt Simone fast schon schüchtern wie ein Schulmädchen. „Nö, ich hab eine Freundin. Du?“ will ich auch wissen. „Ich bin frisch geschieden. Darf ich noch fragen wie alt du bist?“, „Na klar, ich bin 29. Wie sieht es mit dir aus, wenn ich fragen darf?“. „Ach Herrgott, noch so jung? Ich bin 43!“. „Macht doch nichts, da bist du ja nur 2 Jahre älter als meine Freundin“, lache ich laut auf. „Und warum bist du dann alleine hier?“ grinst sie mich an. Anfangs druckse ich noch etwas mit der Antwort herum und versuche mich herauszureden, aber einem Cougar macht man nichts vor. Zwei Runden später erzähle ich ihr schließlich die ganze Story und schon während des Erzählens rutscht sie näher zu mir rüber. „So, das ist die ganze Story. Abgefahren, oder?“ beende ich meine Erzählung. „Da merkt man, dass du doch noch recht jung bist. Je älter du wirst, desto normaler wird das. DU glaubst nicht, wie oft ich mit meinem Ex im Swingerclub war. Das gehört doch irgendwo dazu, oder?“ Wow, denke ich mir, als sie mir das beichtet. Das hätte ich nicht gedacht, vorallem das aus dem Mund einer solchen „Rakete“ zu hören!
Es ist schon kurz vor 2 Uhr morgens und ich muss jetzt wirklich gehen. Die Rechnung begleiche als Gentleman natürlich ich. „Danke dir. Weißt du was? Lass uns doch die Handynummern austauschen, dann können wir uns ja alle 3- oder 4-mal treffen. Was meinst du?“ frägt mich Simone. Klar, warum nicht, das ist eine Idee.
Zuhause angekommen, erzähle ich Silke sofort von meiner Bekanntschaft, beschreibe ihr ihr Aussehen und erzähle ihr, dass sie Single ist, oft in Swinger Clubs war und dass die doch vielleicht was wäre. Was sie davon hält. Mein Schatz ist allerdings mal wieder so müde, dass sie meint „Lass uns morgen darüber reden“. Na klar, Christian war wieder hier. Ich konnte sein Rasierwasser schon im Flur riechen.
Die ganze Nacht träume ich ständig von Silke und Simone, wie wir miteinander Spaß haben und wie wir es richtig krachen lassen. Auch auf dem Weg ins Büro denke ich nur darüber nach. Ich halte das nicht mehr aus, ich schreibe jetzt Simone. Was solls. Mehr als nein sagen kann sie ja nicht. So schicke ich ihr eine SMS: „Hi Simone,was treibst du heut Abend?Hast du Lust,meine Freundin und mich heut Abend zu besuchen?LG Daniel“.
Leicht zitternd vor Aufregung lege ich das Handy zur Seite und will gerade mit der Bearbeitung meiner Mails anfangen, schon klingelt mein Handy – eine SMS! „Hi Daniel,na klar,gerne.Wann und wo?Mone“
Wow, das ist ja der Hammer. Ich rufe sofort Silke an, erzähle ihr davon und ob das OK ist, wenn ich sie heute Abend einlade. Silke stimmt zu, sie wollte heute ja eh eher Schluß machen. Wir verabreden uns also um 20:00 Uhr bei uns.
Ausgerechnet an diesem Tag komme ich mal wieder nicht pünktlich aus dem Büro. Mehrere Kunden haben Änderungswünsche vorgebracht, Termine verschoben usw. so dass ich noch einiges für den Folgetag vorbereiten muss. So komme ich erst gegen 21:00 Uhr zuhause an. Im Hof steht schon Simones kleiner Sportflitzer. Da bin ich ja mal gespannt, ob sich die beiden schon die Köpfe eingeschlagen haben, denke ich noch bei mir, als ich die Haustür aufsperre. Im Flur ist alles dunkel, auch in der Küche. Nanu, entweder sie haben sich zerfleischt, oder vielleicht treiben sie auch ganz was anderes, denke ich mir schelmisch. Aber im Wohnzimmer brennt Licht.
Ich trete ein und begrüße die beiden, die sich scheinbar sehr gut unterhalten haben, jede mit einem Glas Rotwein in der Hand. Meine Silke sieht wieder mal umwerfend aus. Sie trägt ein enges, kurzes, schwarzes Kleid mit schönem Ausschnitt. Sie trägt keinen BH weshalb sich ihre Nippel schön abzeichnen. Die langen blonden Haare sind wieder schön hochgesteckt.
Simone sieht auch zum Anbeißen aus. Sie trägt eine relativ enge Nadelstreifenhose mit einer weißen Bluse, die sie recht weit aufgeknöpft hat. Sie trägt einen roten BH, durch den ihre dicken Möpse schon in Szene gesetzt werden. Ihre Haare hat sie streng zusammengebunden.
„Schön, dass du auch endlich da bist.“, begrüßt mich Silke, steht auf, packt mich am Ärmel und zieht mich mit in die Küche. „Lass uns endlich das Dessert holen.“ In der Küche angekommen flüsstert mir Silke zu: „Wow, die ist ja nett und heiß! Das hätte ich nicht gedacht! Wir haben uns schon etwas unterhalten und ich muss sagen, die würde wirklich passen!“. Schwärmt mir Silke vor.
Zurück im Wohnzimmer hat es sich Simone schon schön gemütlich auf der Couch gemacht. Zum Dessert reicht Silke ein Glas schönen alten Wiskey. Die Atmosphäre wird immer offener und entspannter.
„Ich muss mal dumm fragen, Daniel.“ Wechselt Simone dann das Thema. „Warum eigentlich ältere Frauen?“. Wow, gute Frage, das weiß ich selbst nicht so genau. „Das ist schwer zu erklären,…“ hole ich etwas aus dem Konzept gebraucht aus. Da rettet mich meine Silke, steht auf und kommt zu mir herüber, setzt sich neben mich und beginnt, mir den Schritt meiner Jeans zu massieren. „Weißt du Simone, er hat es einfach geschnallt, dass wir reiferen Frauen einfach wissen was und wie wir es wollen. Das macht doch viel mehr Spaß oder?“ zwinkert mein Schatz unserer Besucherin zu. „Wer will denn so ein junges Ding im Bett liegen haben, die keinen Ton von ihr gibt, die nicht weiß, wie man einen Schwanz hart bläst und die nie und nimmer einen Dreier oder Partnertausch durchziehen würde. Da haben wir schon was voraus, oder?“ beendet Silke ihre predigt. Mein Schwanz ist in der Zwischenzeit schon richtig hart geworden und meine Jeans beult sich aus wie der Mount Everest.
„Da hast du schon recht meine Liebe“, erwidert Simone und kommt auch zu uns herüber. Sie setzt sich neben meinen Schatz, legt ihre Arme von hinten an Silkes Brüste und beginnt sie zu massieren, während sie innig den Hals meiner Freundin küsst. Silke’s Nippel richten sich wie auf Befehl sofort kerzengerade auf und zeichnen sich wunderschön unter ihrem schwarzen Kleid ab. Silke dreht sich etwas zur Seite und beginnt ebenfalls die schönen, vollen Brüste von Simone zu massieren. Sie sehen sich in die Augen und küssen sich leidenschaftlich. Ein Feuer an tanzenden Zungen brennt ab. Oh mein Gott, alle meine Träume gehen endlich in Erfüllung. Silke zieht sich die Spaghettiträger ihres Kleides aus und zieht es sich nach unten, so als wollten ihre schönen, festen Brüste mit den steilaufgerichteten Nippeln sagen „saug und knabber meine Nippel“. Simone tut es ihr gleich, zieht ihre Bluse aus und öffnet ihren BH. Ihre dicken Hängetitten mit den riesen harten Nippeln sacken leicht nach unten. Oh man, wenn ich nur daran denke, dass ich dieses Teufelsweib rammeln darf, könnt ich schier platzen vor Geilheit.