Hallo an alle,
1. ich denke, dass man generell nicht ausmachen kann wo das Cuckolding herkommt. Es wird sich schon so lange wie der Mensch erhalten. EIne Schlussfolgerung, da es überall auf der Welt, unabhängig vom kulturellen Hintergrund Cuckolding gibt. Doch erste uns bekannte Formen finden sich im antiken Griechenland und Rom, als auch in Babylonien und Ägypten. Immer wieder trifft man auf Kunstformen, die ganz offen, sexuelle Spiele zeigen unter anderem auch das Cuckolding.
Siehe Links:
http://en.wikipedia.org/wiki/Candaulism
In der Geschichte treten immer wieder Cuckolds auf, vgl. Links:
http://en.wikipedia.org/wiki/King_Arthur
http://en.wikipedia.org/wiki/Polyandry#Observations_and_claims_of_polyandry
Ausführlich unter Link 2, sie verschiedenen kulturellen Ausprägungen. Auch in Europa sehr bekannt das mittelalterliche ius primae noctis (http://de.wikipedia.org/wiki/Ius_primae_noctis#Geschichte). Ob gewzungene Varianten (Cuckolding), freie Polyandrie oder Wifesharing - es hat es schon immer gegeben und wird es auch solange wie den Menschen geben.
2. Meine Meinung: Cuckolding ist eine sehr psychologene Richtung der Sexualität. Sehr abweichend von einem biologischen Muster. Meiner Meinung nach befinden sich die Wurzeln des Cuckoldings in der frühkindlichen Entwicklung - vgl. ödipaler Konflikt. Der jeweilige dem Mann entsprechende Master-Typ entspringt daher seinem urähnlichsten Feindesbild - dem Vater. Nicht vom Aussehen her, mehr von der Konstellation der Umwelt. Ist er aggressiv? Ist er primitiv? Gab es irgendwelche Gewaltübergriffe auf die Mutter? Wurde das Kind von Vater und/oder Mutter vernachlässigt? War die Mutter dem Vater untreu? War die Mutter dem Vater gegenüber dominant?
Hier werden entscheidende Verhaltensmuster auf das Kind übertragen. Genauso spielen auch Geschwister eine Rolle.
Also generell würde ich auch sagen, dass eine gewisse Demütigung erfahren werden muss. D.h. der Master/Dom/Lover kommt aus einem primitiveren Umfeld oder sozial niedrigeren Schicht und birgt das animalische, unbändigende in sich. Sprich: Der Sklaven/Südstaatenkonflikt in den USA, ebenso in Frankreich, UK, Spanien mit dem Ursprung in der Kolonialpolitik. In Deutschland, Österreich, und der Schweiz als Nich-Kolonialländer (Niederlande und Belgien jetzt ausgeklammert, da Kolonialmächte), liegt es sicher an der etwas rechteren Politik, dass diverse Volksgruppen, wie Immigranten aus der Türkei, Ex-Jugoslawien etc im Ansehen schlechter angesiedelt sind. Ich denke, viele (die Cuckis unter euch) von euch stimmen mir zu wenn ich sage, es reizt euch mehr eure Frau mir einem Türken, als wie mit einem Italiener, Spanier, Griechen zu sehen. Alles sehr ähnliche Erscheinungsbilder und Habitus, aber die Verachtung unserer Gesellschaft gegen Immigranten und sozial niederen Schichten.
Also besonders an die Rechtswähler unter euch - während ihr im Wahllokal rechts ankreuzt, wird sie zu Hause von einem Immigranten gevögelt.
1. ich denke, dass man generell nicht ausmachen kann wo das Cuckolding herkommt. Es wird sich schon so lange wie der Mensch erhalten. EIne Schlussfolgerung, da es überall auf der Welt, unabhängig vom kulturellen Hintergrund Cuckolding gibt. Doch erste uns bekannte Formen finden sich im antiken Griechenland und Rom, als auch in Babylonien und Ägypten. Immer wieder trifft man auf Kunstformen, die ganz offen, sexuelle Spiele zeigen unter anderem auch das Cuckolding.
Siehe Links:
http://en.wikipedia.org/wiki/Candaulism
In der Geschichte treten immer wieder Cuckolds auf, vgl. Links:
http://en.wikipedia.org/wiki/King_Arthur
http://en.wikipedia.org/wiki/Polyandry#Observations_and_claims_of_polyandry
Ausführlich unter Link 2, sie verschiedenen kulturellen Ausprägungen. Auch in Europa sehr bekannt das mittelalterliche ius primae noctis (http://de.wikipedia.org/wiki/Ius_primae_noctis#Geschichte). Ob gewzungene Varianten (Cuckolding), freie Polyandrie oder Wifesharing - es hat es schon immer gegeben und wird es auch solange wie den Menschen geben.
2. Meine Meinung: Cuckolding ist eine sehr psychologene Richtung der Sexualität. Sehr abweichend von einem biologischen Muster. Meiner Meinung nach befinden sich die Wurzeln des Cuckoldings in der frühkindlichen Entwicklung - vgl. ödipaler Konflikt. Der jeweilige dem Mann entsprechende Master-Typ entspringt daher seinem urähnlichsten Feindesbild - dem Vater. Nicht vom Aussehen her, mehr von der Konstellation der Umwelt. Ist er aggressiv? Ist er primitiv? Gab es irgendwelche Gewaltübergriffe auf die Mutter? Wurde das Kind von Vater und/oder Mutter vernachlässigt? War die Mutter dem Vater untreu? War die Mutter dem Vater gegenüber dominant?
Hier werden entscheidende Verhaltensmuster auf das Kind übertragen. Genauso spielen auch Geschwister eine Rolle.
Also generell würde ich auch sagen, dass eine gewisse Demütigung erfahren werden muss. D.h. der Master/Dom/Lover kommt aus einem primitiveren Umfeld oder sozial niedrigeren Schicht und birgt das animalische, unbändigende in sich. Sprich: Der Sklaven/Südstaatenkonflikt in den USA, ebenso in Frankreich, UK, Spanien mit dem Ursprung in der Kolonialpolitik. In Deutschland, Österreich, und der Schweiz als Nich-Kolonialländer (Niederlande und Belgien jetzt ausgeklammert, da Kolonialmächte), liegt es sicher an der etwas rechteren Politik, dass diverse Volksgruppen, wie Immigranten aus der Türkei, Ex-Jugoslawien etc im Ansehen schlechter angesiedelt sind. Ich denke, viele (die Cuckis unter euch) von euch stimmen mir zu wenn ich sage, es reizt euch mehr eure Frau mir einem Türken, als wie mit einem Italiener, Spanier, Griechen zu sehen. Alles sehr ähnliche Erscheinungsbilder und Habitus, aber die Verachtung unserer Gesellschaft gegen Immigranten und sozial niederen Schichten.
Also besonders an die Rechtswähler unter euch - während ihr im Wahllokal rechts ankreuzt, wird sie zu Hause von einem Immigranten gevögelt.