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Autor Thema: Neue Geschichte, alle schreiben mit  (Gelesen 25396 mal)

Offline Franny13

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Re: Neue Geschichte, alle schreiben mit
« am: Februar 21, 2011, 17:44:43 »
Ihr seid ein faules Pack

Lesen wollt ihr, schreiben nicht.

Teil9
Er beobachtete, wie sie sich auf die Liege legte und die Beine spreizte. „Finger dich ein bisschen. Ich will sehen, wie es du dir machst.“ sagte er und wichste dabei seinen Schwanz weiter. Trat näher an sie ran. Yvonne konnte die Augen nicht von dem Schwanz nehmen. Mit großen Augen starrte sie auf die leuchtende Eichel. Mit einer Hand rieb sie ihre Möse, mit der anderen bearbeitete sie ihre Brust. „Fick mich. Schieb mir endlich deinen Schwanz rein. Guck, ich bin nass. Meine Möse wartet auf dich.“ Yvonne hatte ihre gute Erziehung vergessen. Sie war nur noch geil. Wollte von dem Schwanz gefickt werden. „Bitte mich darum.“ Yvonne war den Tränen nahe. Warum quält er mich so, dachte sie. „Bitte, bitte fick mich. Bitte.“ wimmerte sie.

Er trat zwischen ihre Beine, hob ihre Unterschenkel auf seine Schultern. „Steck dir meinen Schwanz in deine Votze.“ Yvonne griff sofort nach seinem Schwanz und setzte die Eichel an ihre Möse. Mit einem Ruck versenkte er seinen Schwanz in ihr. Ohne Rücksicht. Yvonnes Mund formte ein O und sie riss vor Schreck die Augen auf, als das Teil in ihr steckte. Er blieb einen Moment ruhig stehen, dann begann er sie in langen Stößen zu ficken. Immer wieder zog er seinen Schwanz bis zur Eichel aus ihr, um ihn dann wieder ganz zu versenken. „Oh Gott ist der groß. Oh, tut das gut. Ah, nicht so tief. Tiefer, tiefer.“ Yvonne stammelte nur noch unzusammenhängendes Zeug. Sie warf ihren Kopf hin und her und dann überlief ein Zucken ihren Körper. „Ich komme, oh ich komme.“ schrie sie. „Ich auch.“ stöhnte er, zog seinen Schwanz aus ihr und wichste ihr seine Sahne auf die Brust. Er ließ ihre Beine runter und stellte sich vor ihr Gesicht. „Los, leck mich sauber.“ Yvonnes Zunge schnellte vor und leckte über seine Eichel. Immer wieder, bis sie alles aufgeleckt hatte.

Er entzog sich ihr, nahm ihre Klamotten und schmiss sie auf den vollgewichsten Körper. „Zieh dich an und dann verschwinde. Wenn es dir ernst ist, bist du morgen um 14:00h wieder hier. Ach so, ehe ichs vergesse.“ sagte er und nahm einen Hunderter aus seiner Brieftasche. Er ging zu ihr und klatschte den Schein auf ihre immer noch nasse Möse. „Dein Lohn.“ Dann verließ er lachend den Raum. Yvonne fing an zu weinen. Jetzt, wo die Geilheit verflogen war, kam sie wieder zur Besinnung. Was hatte sie nur getan? Sie hatte sich wie eine Hure verkauft. Frank hatte sie wie ein Stück Fleisch behandelt. Das durfte unter keinen Umständen Volker erfahren. Sie nahm den Schein von ihrer Möse. Hurenlohn, dachte sie bitter. Mit einem Papiertuch reinigte sie sich notdürftig und verließ fluchtartig das Institut.

In seinem Büro saß Frank mit Frau Schneider zusammen. „Und wie war sie? fragte Frau Schneider. „Mit ein bisschen Übung wird sie ein Star. Sie wird uns noch viel Geld einbringen.“ „Meinst du sie kommt wieder?“ „Na klar. Wenn nicht wegen meines Schwanzes, dann doch wegen dem Geld. Außerdem habe ich das Gefühl, ich hätte da etwas in ihr geweckt. Aber darüber muss sie sich erst noch klar werden. Und wie weit bist du mit ihm?“ „Volker? Den nehme ich mir morgen Vormittag vor. Ich glaube, bei dem wird es einfacher.“

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