Eigentlich wollte ich ja nicht mehr, aber wie es so ist
Teil 10
© Franny13 2011
Als Yvonne zu Hause ankam rief sie leise: „Volker.“ Aber ihr Mann war nicht da. Gott sei dank, dachte sie und ging direkt unter die Dusche. Sie wollte Volker nicht so besudelt unter die Augen treten. Beim Duschen kamen ihr noch mal die Bilder vom Nachmittag vor die Augen und sie spürte, wie sie feucht wurde, als sie an den spritzenden Schwanz über ihrem Gesicht dachte. Ihre Hand wanderte zu ihrem Fötzchen und sie rieb sich. Plötzlich ging die Tür auf und Volker stand vor der Dusche. „Bist du schon wieder geil?“ fragte er sie. Ohne ihre Antwort abzuwarten zog er sich aus und trat zu ihr. Er kniete sich vor sie hin und fing an ihre Muschi zu lecken. Yvonne stöhnte laut auf. Wieder dachte sie an Frank und seinen dicken Schwanz. Wie er ihr bis dahin nicht gekannte Wonnen beschert hatte. Ich bin pervers, dachte sie. Da leckt mich mein Mann und ich denke an einen Anderen. Sie stellte sich vor wie Frank seinen Schwanz in sie steckt und ihr Orgasmus ließ ihre Beine zittern. Volker hielt sie fest, bis sie sich beruhigt hatte. Dann blickte er stolz zu ihr hoch.
Wenn der wüsste, dachte sie und tätschelte geistesabwesend seinen Kopf. Volker stand auf und umarmte sie. Küsste sie. Sie schob ihn von sich. „Danke. Das hast du gut gemacht.“ sagt sie zu ihm. „schade dass du mich nicht ficken kannst.“ und greift an seinen Käfig. Rüttelt ihn. Volker verzieht das Gesicht. „Ich muss Morgen ins Institut. Ich werde mal fragen, ob ich ihn abnehmen darf. Ich möchte so gern mit dir schlafen.“ erwidert er. „Ja, das möchte ich auch.“ sagt Yvonne und denkt, mit dem mickrigen Pimmel. Und schämt sich ihrer Gedanken, aber der Anblick von Franks Schwanz steht vor ihren Augen. Die beiden verlassen die Dusche, trocknen sich ab. Nachdem sie sich angezogen haben gehen sie ins Wohnzimmer. „Hast du Erfolg gehabt?“ fragt Volker sie. „Wie?“ „Na ich meine, hast du noch Geld bekommen?“ „Ach so. Ja.“ „Wie viel?“ „Frank hat noch einen Hunderter rausgerückt.“ „Einfach so?“ Nee, nicht einfach so, er hat dafür deine Frau gefickt, denkt sie aber antwortet: „Er will es irgendwie verrechnen.“ Volker gibt sich zufrieden. Sie schauen noch ein bisschen Fernsehen und legen sich dann schlafen. Yvonne kuschelt sich an Volker, streichelt seine Eier und sagt: „Schlaf schön. Du musst Morgen ausgeruht sein.“ Sie gibt ihm noch einen Kuss, dreht sich auf die andere Seite und schläft ein.
Am nächsten Morgen ist Volker als erster wach. Als er seine Morgentoilette beendet hat deckt er den Tisch. Der Kaffe ist gerade fertig, als auch Yvonne in die Küche kommt. Sie gibt ihm einen flüchtigen Kuss auf die Wange. „Guten Morgen mein Schatz.“ Setzt sich hin und schenkt sich Kaffee ein. „Was machst du heute so?“ fragt Volker. „Ach, ich werde putzen und aufräumen.“ „Soll ich irgendetwas mitbringen, wenn ich aus dem Institut wiederkomme?“ „Nee, lass man. Wir können zusammen einkaufen gehen.“ Volker beendet sein Frühstück und macht sich auf den Weg.
Im Institut meldet sich Volker am Empfang und wird sofort zu Frau Schneider geschickt. Sie empfängt ihn in ihrem Büro und zeigt auf einen Stuhl vor ihrem Schreibtisch. „Volker,“ begann sie, „Herr Maxdorf hat mich heute Morgen angerufen und mir gesagt, dass er ihrer Frau 100€ Vorschuss gegeben hat. Ich werde das Geld von ihren heutigen Verdienst abziehen.“ „Aber, aber wir brauchen doch das Geld. Und von Vorschuss war auch keine Rede. Zumindest hat mir dass meine Frau nicht gesagt.“ „Dann hat sie wohl etwas missverstanden. Aber lassen sie mich überlegen, wie wir mit ihrer Notlage verfahren können.“ „Bitte finden sie eine Lösung. Es muss doch etwas geben, was ich tun kann.“ Hab dich, denkt Frau Schneider. Jetzt nur noch die Schnur langsam einholen. Unter gesenkten Lidern, als ob sie nachdenkt, sieht sie Volker an.
„Es gibt da etwas, womit sie viel Geld verdienen könnten.“ beginnt sie und auf Volkers Gesicht macht sich Hoffnung breit. „Was, was?“ Volker fragt aufgeregt nach. „Dafür muss ich ein bisschen ausholen. Sie wissen ja, dass es Männer gibt, deren Samen nicht fruchtbar ist.“ Volker Nickt. „Aus dem Grund sind sie ja auch hier. Es gibt aber auch Männer, die ein deutlich größeres Geschlechtsteil als sie haben. Deren Frauen sind darüber nicht glücklich, da es ihnen beim Verkehr schmerzen bereitet.“ „Und ich soll dann mit den Frauen?“ unterbricht Volker sie. Frau Schneider lacht auf. „Nein, nein. Diese Frauen suchen eine Frau für ihre Männer. Die könnten zwar auch zu einer Hure gehen, aber das möchten diese Damen nicht. Sie haben Angst, dass sich ihre Männer infizieren könnten. Also suchen sie jemanden sauberes.“ Volker hört fasziniert zu, fragt sich aber, was das mit ihm zu tun hat. „Und da kommt ihre Frau ins Spiel.“ Volker glaubt nicht richtig zu hören. Bestimmt, denkt er, ich habe mich verhört. „Hä?“ äußert er. „Sie haben schon richtig verstanden. Ihre Frau. Sie sieht gut aus, ist gesund und ist mit ihnen verheiratet.“ „Das wird meine Frau nie machen. Und ich will das auch nicht.“ sagt Volker empört. „Nun warten sie doch ab.“ beruhigt sie ihn. „Sie haben doch noch gar nicht den Verdienst erfahren. Sie würden pro Beischlaf 500€ bekommen.“
Volker überlegt. Sie kann richtig sehen, wie es in ihm arbeitet. „Trotzdem, das macht Yvonne nicht. Das ist doch Prostitution. Und außerdem, was wird mit unserer Ehe? Ich liebe meine Frau.“ seine Einwände sind nur noch Rückzugsgefechte, erkennt Frau Schneider. Sie hakt nach: „Ich kann ja mal unverbindlich mit ihrer Frau sprechen.“ „Und was wird mit mir?“ „Eine der Bedingungen der Damen ist, dass sie bei dem Beischlaf dabei sind. Damit der Mann immer daran erinnert wird, dass er eine verheiratete Frau fickt.“ Jetzt hat sie das Wort ausgesprochen. Volker scheint es nicht registriert zu haben, oder es macht ihm nichts aus. Anscheinend ist er zu Gedankenversunken. Damit hat sie Recht. Volker stellt sich gerade vor, wie seine Frau von einem Anderen gefickt wird und zu seinem Erstaunen regt sich etwas in seinem Käfig. Sein Schwanz will steif werden.
Unruhig rutscht er auf seinem Stuhl hin und her. Frau Schneider entgeht das nicht und ein triumphierendes Lächeln umspielt ihre Lippen. „Volker, erregt sie die Vorstellung, dass ihre Frau gefickt wird? Werden sie geil?“ Die aufsteigende Röte in Volkers Gesicht beantwortet die Frage, bevor er ein leises „Ja.“ hervorbringt. „Steh auf und Hose runter.“ kommt es barsch von Frau Schneider. Volker zuckt zusammen, aber irgendwie trifft sie einen Nerv. Er steht auf, öffnet seine Hose und lässt sie zu Boden gleiten. „Die Unterhose und dein Hemd auch. Ich will dich nackt und deinen Pimmel sehen.“ Wie unter einem geheimen Zwang befolgt Volker ihre Anweisungen und steht gleich darauf nackt bis auf den KG vor ihr. Verschämt hält er seine Hände vor den KG. Sie steht auf, kommt um den Schreibtisch herum und setzt sich vor ihm auf die Tischplatte. Stützt ihre Füße auf dem Stuhl, auf dem er noch bis eben gesessen hat, ab. „Hände auf den Rücken.“ sagt sie und greift ihm an die Eier.
„Sind deine Eier gut gefüllt?“ Volker hat die Frage nicht wahrgenommen. Er starrt Auf ihre nylonumhüllten Beine, kann sogar die Strapse sehen, da ihr Rock beim hinsetzen hochgerutscht ist. „Aua.“ Sie hat fester zugegriffen und der Schmerz in seinen Eiern holt ihn in die Wirklichkeit zurück. „Ich habe dich etwas gefragt. Antworte gefälligst. Also sind deine Eier gut gefüllt?“ „Ja, ich durfte ja nicht ficken. Aua.“ Wieder hat sie hart zugedrückt. „Das heißt Herrin oder Madame.“ „Was fällt aua, ah.“ „Wie heißt das?“ Volker hat Tränen in den Augen, aber sein Schwanz stößt an die Grenze seines KGs. „Ja Herrin.“ ergibt er sich. Lusttropfen tropfen aus dem Schlitz des KGs. „Na siehst du, es geht doch. Wenn du brav bist, wirst du auch belohnt werden.“ Sie lockert den Griff, streichelt seine Eier. „Es gibt auch Damen, die sich gern bedienen lassen. Die gern Macht über einen Mann haben wollen. Ich könnte dich an solche Damen vermitteln. Möchtest du das?“ Sie streichelt weiter an seinen Eiern. Volker ist im Moment vollkommen willenlos. Er gibt sich ganz seinen Gefühlen hin. „Ja Herrin.“ sagt er und schließt genussvoll die Augen.
Ich hab ihn, ich hab ihn, jetzt noch ein Leckerli für ihn und er ist soweit, denkt Frau Schneider. Sie nimmt den kleinen Schlüssel und schließt seinen KG auf. Die volle Pracht von 13,5cm ragt ihr entgegen und sie unterdrückt ein Grinsen. „Komm mein Kleiner, leck mich. Mach deine Herrin glücklich.“ Sie zieht ihren Rock noch höher und ihr Höschen runter. Spreizt die Beine und Volker schaut auf eine glattrasierte Möse, über der nur ein schmaler Streifen Haare steht. Er lässt sich auf die Knie fallen und versenkt seine Zunge zwischen den schon geöffneten Schamlippen. Leckt den ausfließenden Lustsaft, leckt den Kitzler. Versteift seine Zunge und dringt in die Möse ein. Wieder heraus und lecken. An dem Stöhnen seiner neuen Herrin merkt er, dass er seine Aufgabe gut erfüllt. Und dann quillt es aus ihr heraus. Er kommt nicht mit dem Schlucken nach und der Saft läuft ihm über das Kinn auf seine Brust.
Sie schiebt seinen Kopf zurück. Schwer atmend sagt sie: „Das hast du sehr gut gemacht. Du wirst viel Geld verdienen.“ Volker freut sich über das Lob und schaut zu ihr auf. „Ich habe dir eine Belohnung versprochen. Du darfst wichsen. Reib deinen Schwanz an meinen Beinen.“ Sie stellt ihre Beine zusammen und Volker schiebt seinen Schwanz dazwischen. „Ja so ist gut. Fick meine Beine. Komm mach.“ feuert sie ihn an und seine Bewegungen werden schneller. Er spürt wie das Jucken an seiner Eichel beginnt. Seine Eier ziehen sich hoch. „Gleich, ich komme gleich, oh ist das gut.“ presst er hervor. Sie öffnet ihre Beine und er stößt ins Leere. „Warum?“ ruft er enttäuscht, aber da hat sie schon eine Hand an seinem Schwanz und wichst ihn. Als er spritzt führt sie seinen Schwanz an ihre schwarzen Strümpfe und er hinterlässt eine weiße Spur auf den Nylons. Erst als nichts mehr kommt und die Wichsbewegungen schon schmerzhaft werden, hört sie auf. Sie zeigt auf ihre Strümpfe. „Ablecken. Schön sauber machen.“ Volker will sich verweigern, aber ein Blick in ihre Augen belehrt ihn eines Besseren. Er beugt sich vor und leckt erst zögerlich, dann immer schneller seinen Erguss von ihren Beinen. Es ist nicht so schlimm wie er sich das vorgestellt hat.
„Genug. Steh auf und zieh dich an.“ sagt sie und geht wieder an ihren Platz hinter den Schreibtisch. Während sich Volker anzieht öffnet sie eine Schublade, nimmt 150€ heraus und legt sie vor ihm hin. Erstaunt blickt Volker sie an. „Ich gehöre auch zu den Damen, die Gehorsam von einem Mann fordern. Das ist dein Verdienst. Die 100€ Vorschuss für deine Frau sind schon abgezogen.“ Dann braucht Yvonne nicht mit fremden Männern vögeln, denkt Volker, wenn ich für so eine Nummer 250€ bekomme. Aber Frau Schneider kann Gedanken lesen. „Du bekommst nur Aufträge und Geld, wenn auch deine Frau bzw, ihr zusammen euren Part erfüllt. Keine Yvonne, kein Geld. Sprich mit deiner Frau darüber. Wenn du dich nicht traust, schick sie zu mir. Ich erwarte euch beide Übermorgen um 14:00h hier im Institut. Alles weitere per Telefon. So, du kannst gehen. Nimm den KG mit. Ich rufe dich an, wann du ihn anlegen sollst.“ Sie scheucht ihn aus dem Büro.
Als Volker das Büro verlassen hat, nimmt Frau Schneide den Hörer des Telefons auf, wählt eine Nummer. „Maxdorf.“ „Na Frank, hast du alles gesehen?“ „Jau, prima Show Heike. Und ich habe alles aufgenommen. Da haben wir ja mal wieder ein tolles Pärchen. Mal sehen, ob die Übermorgen antanzen.“ „Da mach dir keine Sorgen. Die werden kommen.“ lacht Heike und legt den Hörer auf.
Fortsetzung folgt??
Teil 10
© Franny13 2011
Als Yvonne zu Hause ankam rief sie leise: „Volker.“ Aber ihr Mann war nicht da. Gott sei dank, dachte sie und ging direkt unter die Dusche. Sie wollte Volker nicht so besudelt unter die Augen treten. Beim Duschen kamen ihr noch mal die Bilder vom Nachmittag vor die Augen und sie spürte, wie sie feucht wurde, als sie an den spritzenden Schwanz über ihrem Gesicht dachte. Ihre Hand wanderte zu ihrem Fötzchen und sie rieb sich. Plötzlich ging die Tür auf und Volker stand vor der Dusche. „Bist du schon wieder geil?“ fragte er sie. Ohne ihre Antwort abzuwarten zog er sich aus und trat zu ihr. Er kniete sich vor sie hin und fing an ihre Muschi zu lecken. Yvonne stöhnte laut auf. Wieder dachte sie an Frank und seinen dicken Schwanz. Wie er ihr bis dahin nicht gekannte Wonnen beschert hatte. Ich bin pervers, dachte sie. Da leckt mich mein Mann und ich denke an einen Anderen. Sie stellte sich vor wie Frank seinen Schwanz in sie steckt und ihr Orgasmus ließ ihre Beine zittern. Volker hielt sie fest, bis sie sich beruhigt hatte. Dann blickte er stolz zu ihr hoch.
Wenn der wüsste, dachte sie und tätschelte geistesabwesend seinen Kopf. Volker stand auf und umarmte sie. Küsste sie. Sie schob ihn von sich. „Danke. Das hast du gut gemacht.“ sagt sie zu ihm. „schade dass du mich nicht ficken kannst.“ und greift an seinen Käfig. Rüttelt ihn. Volker verzieht das Gesicht. „Ich muss Morgen ins Institut. Ich werde mal fragen, ob ich ihn abnehmen darf. Ich möchte so gern mit dir schlafen.“ erwidert er. „Ja, das möchte ich auch.“ sagt Yvonne und denkt, mit dem mickrigen Pimmel. Und schämt sich ihrer Gedanken, aber der Anblick von Franks Schwanz steht vor ihren Augen. Die beiden verlassen die Dusche, trocknen sich ab. Nachdem sie sich angezogen haben gehen sie ins Wohnzimmer. „Hast du Erfolg gehabt?“ fragt Volker sie. „Wie?“ „Na ich meine, hast du noch Geld bekommen?“ „Ach so. Ja.“ „Wie viel?“ „Frank hat noch einen Hunderter rausgerückt.“ „Einfach so?“ Nee, nicht einfach so, er hat dafür deine Frau gefickt, denkt sie aber antwortet: „Er will es irgendwie verrechnen.“ Volker gibt sich zufrieden. Sie schauen noch ein bisschen Fernsehen und legen sich dann schlafen. Yvonne kuschelt sich an Volker, streichelt seine Eier und sagt: „Schlaf schön. Du musst Morgen ausgeruht sein.“ Sie gibt ihm noch einen Kuss, dreht sich auf die andere Seite und schläft ein.
Am nächsten Morgen ist Volker als erster wach. Als er seine Morgentoilette beendet hat deckt er den Tisch. Der Kaffe ist gerade fertig, als auch Yvonne in die Küche kommt. Sie gibt ihm einen flüchtigen Kuss auf die Wange. „Guten Morgen mein Schatz.“ Setzt sich hin und schenkt sich Kaffee ein. „Was machst du heute so?“ fragt Volker. „Ach, ich werde putzen und aufräumen.“ „Soll ich irgendetwas mitbringen, wenn ich aus dem Institut wiederkomme?“ „Nee, lass man. Wir können zusammen einkaufen gehen.“ Volker beendet sein Frühstück und macht sich auf den Weg.
Im Institut meldet sich Volker am Empfang und wird sofort zu Frau Schneider geschickt. Sie empfängt ihn in ihrem Büro und zeigt auf einen Stuhl vor ihrem Schreibtisch. „Volker,“ begann sie, „Herr Maxdorf hat mich heute Morgen angerufen und mir gesagt, dass er ihrer Frau 100€ Vorschuss gegeben hat. Ich werde das Geld von ihren heutigen Verdienst abziehen.“ „Aber, aber wir brauchen doch das Geld. Und von Vorschuss war auch keine Rede. Zumindest hat mir dass meine Frau nicht gesagt.“ „Dann hat sie wohl etwas missverstanden. Aber lassen sie mich überlegen, wie wir mit ihrer Notlage verfahren können.“ „Bitte finden sie eine Lösung. Es muss doch etwas geben, was ich tun kann.“ Hab dich, denkt Frau Schneider. Jetzt nur noch die Schnur langsam einholen. Unter gesenkten Lidern, als ob sie nachdenkt, sieht sie Volker an.
„Es gibt da etwas, womit sie viel Geld verdienen könnten.“ beginnt sie und auf Volkers Gesicht macht sich Hoffnung breit. „Was, was?“ Volker fragt aufgeregt nach. „Dafür muss ich ein bisschen ausholen. Sie wissen ja, dass es Männer gibt, deren Samen nicht fruchtbar ist.“ Volker Nickt. „Aus dem Grund sind sie ja auch hier. Es gibt aber auch Männer, die ein deutlich größeres Geschlechtsteil als sie haben. Deren Frauen sind darüber nicht glücklich, da es ihnen beim Verkehr schmerzen bereitet.“ „Und ich soll dann mit den Frauen?“ unterbricht Volker sie. Frau Schneider lacht auf. „Nein, nein. Diese Frauen suchen eine Frau für ihre Männer. Die könnten zwar auch zu einer Hure gehen, aber das möchten diese Damen nicht. Sie haben Angst, dass sich ihre Männer infizieren könnten. Also suchen sie jemanden sauberes.“ Volker hört fasziniert zu, fragt sich aber, was das mit ihm zu tun hat. „Und da kommt ihre Frau ins Spiel.“ Volker glaubt nicht richtig zu hören. Bestimmt, denkt er, ich habe mich verhört. „Hä?“ äußert er. „Sie haben schon richtig verstanden. Ihre Frau. Sie sieht gut aus, ist gesund und ist mit ihnen verheiratet.“ „Das wird meine Frau nie machen. Und ich will das auch nicht.“ sagt Volker empört. „Nun warten sie doch ab.“ beruhigt sie ihn. „Sie haben doch noch gar nicht den Verdienst erfahren. Sie würden pro Beischlaf 500€ bekommen.“
Volker überlegt. Sie kann richtig sehen, wie es in ihm arbeitet. „Trotzdem, das macht Yvonne nicht. Das ist doch Prostitution. Und außerdem, was wird mit unserer Ehe? Ich liebe meine Frau.“ seine Einwände sind nur noch Rückzugsgefechte, erkennt Frau Schneider. Sie hakt nach: „Ich kann ja mal unverbindlich mit ihrer Frau sprechen.“ „Und was wird mit mir?“ „Eine der Bedingungen der Damen ist, dass sie bei dem Beischlaf dabei sind. Damit der Mann immer daran erinnert wird, dass er eine verheiratete Frau fickt.“ Jetzt hat sie das Wort ausgesprochen. Volker scheint es nicht registriert zu haben, oder es macht ihm nichts aus. Anscheinend ist er zu Gedankenversunken. Damit hat sie Recht. Volker stellt sich gerade vor, wie seine Frau von einem Anderen gefickt wird und zu seinem Erstaunen regt sich etwas in seinem Käfig. Sein Schwanz will steif werden.
Unruhig rutscht er auf seinem Stuhl hin und her. Frau Schneider entgeht das nicht und ein triumphierendes Lächeln umspielt ihre Lippen. „Volker, erregt sie die Vorstellung, dass ihre Frau gefickt wird? Werden sie geil?“ Die aufsteigende Röte in Volkers Gesicht beantwortet die Frage, bevor er ein leises „Ja.“ hervorbringt. „Steh auf und Hose runter.“ kommt es barsch von Frau Schneider. Volker zuckt zusammen, aber irgendwie trifft sie einen Nerv. Er steht auf, öffnet seine Hose und lässt sie zu Boden gleiten. „Die Unterhose und dein Hemd auch. Ich will dich nackt und deinen Pimmel sehen.“ Wie unter einem geheimen Zwang befolgt Volker ihre Anweisungen und steht gleich darauf nackt bis auf den KG vor ihr. Verschämt hält er seine Hände vor den KG. Sie steht auf, kommt um den Schreibtisch herum und setzt sich vor ihm auf die Tischplatte. Stützt ihre Füße auf dem Stuhl, auf dem er noch bis eben gesessen hat, ab. „Hände auf den Rücken.“ sagt sie und greift ihm an die Eier.
„Sind deine Eier gut gefüllt?“ Volker hat die Frage nicht wahrgenommen. Er starrt Auf ihre nylonumhüllten Beine, kann sogar die Strapse sehen, da ihr Rock beim hinsetzen hochgerutscht ist. „Aua.“ Sie hat fester zugegriffen und der Schmerz in seinen Eiern holt ihn in die Wirklichkeit zurück. „Ich habe dich etwas gefragt. Antworte gefälligst. Also sind deine Eier gut gefüllt?“ „Ja, ich durfte ja nicht ficken. Aua.“ Wieder hat sie hart zugedrückt. „Das heißt Herrin oder Madame.“ „Was fällt aua, ah.“ „Wie heißt das?“ Volker hat Tränen in den Augen, aber sein Schwanz stößt an die Grenze seines KGs. „Ja Herrin.“ ergibt er sich. Lusttropfen tropfen aus dem Schlitz des KGs. „Na siehst du, es geht doch. Wenn du brav bist, wirst du auch belohnt werden.“ Sie lockert den Griff, streichelt seine Eier. „Es gibt auch Damen, die sich gern bedienen lassen. Die gern Macht über einen Mann haben wollen. Ich könnte dich an solche Damen vermitteln. Möchtest du das?“ Sie streichelt weiter an seinen Eiern. Volker ist im Moment vollkommen willenlos. Er gibt sich ganz seinen Gefühlen hin. „Ja Herrin.“ sagt er und schließt genussvoll die Augen.
Ich hab ihn, ich hab ihn, jetzt noch ein Leckerli für ihn und er ist soweit, denkt Frau Schneider. Sie nimmt den kleinen Schlüssel und schließt seinen KG auf. Die volle Pracht von 13,5cm ragt ihr entgegen und sie unterdrückt ein Grinsen. „Komm mein Kleiner, leck mich. Mach deine Herrin glücklich.“ Sie zieht ihren Rock noch höher und ihr Höschen runter. Spreizt die Beine und Volker schaut auf eine glattrasierte Möse, über der nur ein schmaler Streifen Haare steht. Er lässt sich auf die Knie fallen und versenkt seine Zunge zwischen den schon geöffneten Schamlippen. Leckt den ausfließenden Lustsaft, leckt den Kitzler. Versteift seine Zunge und dringt in die Möse ein. Wieder heraus und lecken. An dem Stöhnen seiner neuen Herrin merkt er, dass er seine Aufgabe gut erfüllt. Und dann quillt es aus ihr heraus. Er kommt nicht mit dem Schlucken nach und der Saft läuft ihm über das Kinn auf seine Brust.
Sie schiebt seinen Kopf zurück. Schwer atmend sagt sie: „Das hast du sehr gut gemacht. Du wirst viel Geld verdienen.“ Volker freut sich über das Lob und schaut zu ihr auf. „Ich habe dir eine Belohnung versprochen. Du darfst wichsen. Reib deinen Schwanz an meinen Beinen.“ Sie stellt ihre Beine zusammen und Volker schiebt seinen Schwanz dazwischen. „Ja so ist gut. Fick meine Beine. Komm mach.“ feuert sie ihn an und seine Bewegungen werden schneller. Er spürt wie das Jucken an seiner Eichel beginnt. Seine Eier ziehen sich hoch. „Gleich, ich komme gleich, oh ist das gut.“ presst er hervor. Sie öffnet ihre Beine und er stößt ins Leere. „Warum?“ ruft er enttäuscht, aber da hat sie schon eine Hand an seinem Schwanz und wichst ihn. Als er spritzt führt sie seinen Schwanz an ihre schwarzen Strümpfe und er hinterlässt eine weiße Spur auf den Nylons. Erst als nichts mehr kommt und die Wichsbewegungen schon schmerzhaft werden, hört sie auf. Sie zeigt auf ihre Strümpfe. „Ablecken. Schön sauber machen.“ Volker will sich verweigern, aber ein Blick in ihre Augen belehrt ihn eines Besseren. Er beugt sich vor und leckt erst zögerlich, dann immer schneller seinen Erguss von ihren Beinen. Es ist nicht so schlimm wie er sich das vorgestellt hat.
„Genug. Steh auf und zieh dich an.“ sagt sie und geht wieder an ihren Platz hinter den Schreibtisch. Während sich Volker anzieht öffnet sie eine Schublade, nimmt 150€ heraus und legt sie vor ihm hin. Erstaunt blickt Volker sie an. „Ich gehöre auch zu den Damen, die Gehorsam von einem Mann fordern. Das ist dein Verdienst. Die 100€ Vorschuss für deine Frau sind schon abgezogen.“ Dann braucht Yvonne nicht mit fremden Männern vögeln, denkt Volker, wenn ich für so eine Nummer 250€ bekomme. Aber Frau Schneider kann Gedanken lesen. „Du bekommst nur Aufträge und Geld, wenn auch deine Frau bzw, ihr zusammen euren Part erfüllt. Keine Yvonne, kein Geld. Sprich mit deiner Frau darüber. Wenn du dich nicht traust, schick sie zu mir. Ich erwarte euch beide Übermorgen um 14:00h hier im Institut. Alles weitere per Telefon. So, du kannst gehen. Nimm den KG mit. Ich rufe dich an, wann du ihn anlegen sollst.“ Sie scheucht ihn aus dem Büro.
Als Volker das Büro verlassen hat, nimmt Frau Schneide den Hörer des Telefons auf, wählt eine Nummer. „Maxdorf.“ „Na Frank, hast du alles gesehen?“ „Jau, prima Show Heike. Und ich habe alles aufgenommen. Da haben wir ja mal wieder ein tolles Pärchen. Mal sehen, ob die Übermorgen antanzen.“ „Da mach dir keine Sorgen. Die werden kommen.“ lacht Heike und legt den Hörer auf.
Fortsetzung folgt??