" Mach mich los, Silvia, ich hol dann sofort die Kondome !" schrie Tom, der sah wie von Sinnen seine Ehefrau war.
Wie gefesselt lag ich unter ihr und konnte nichts tun. Mein Körper schien gelähmt und ich sah in Silvia's Augen wie sie sich nicht
mehr zurückhalten konnte. 'Wie der Drang sich auf den Phallus zu setzen von ihr Besitz nahm.
Immer tiefer ging sie in die Hocke. Ganz leicht spürte ich ihren angeschwollenenen Fotzeneingang an meiner harten Eichel.
Wir schauten uns tief in die Augen und in dem Moment wo unsere Blicke verschmolzen, fühlte ich, wie ihre nasse Spalte meinen Schwanz verschlang.
Tom schrie wie verrückt aber Silvia machte keine Anstalten und fing an auf mir zu reiten.
Immer schneller , immer härter .... unsere Körper verschmolzen und ich nahm die Initiative wieder in die Hand , umfasste ihren heissen Körper und drehte sie aufs Bett.
Ihre prallen Euter standen prächtig , fehlte nur noch das aus ihren großen Nippeln die Milch rausspritzte.
Meine Lust war nicht mehr zu bremsen.
Mein harter Schwanz wollte nur noch eins . In ihre Schoß eindringen und fühlen.
Sie öffnete ihre Beine und ich drang tief in ihre Spalte ein. Tom's Schwanz wurde härter und härter und trotz seines dicken Salinesacks schaute sein Lümmel
schon wieder leicht hervor. Offensichtlich konnte er seine Geilheit auch nicht mehr steuern und das, was er sah, hatte mehr Macht über ihn als alle sein Verstand.
Du wirst gleich mir gehören, schrie ich geraus. Die ganze Situation schien zu eskalieren. Silvia streckte ihre Beine immer höher als wollte Sie mir sagen: Nimm mich.
Ganz fest umschlung sie meinen Körper mit ihren Armen und krallte sich in meinem Rücken fest. Ihr Atmen wurde immer schneller und lauter . Ihr verzerrtes Gesicht
wurde von Sekunde zu Sekunde roter. Sie war kurz davor zu kommen und mit letzter Kraft nahm sie ihren Kopf hoch und schaute zur Tür.
Tränen liefen Toms Wange herunter. Sein Schwanz war steif und hilflos zappelte er an der Tür.
Ihre Blicke trafen sich und mit letzer Kraft sprach Sie zu Tom:
" Es tut mir Leid, ich kann mich nicht mehr dagegen wehren....ich bin ihm verfallen .....!
In dem Moment durchzog ein Zittern ihren Körper und ein nicht enden wollender Schwall von Orgasmen durchzog ihren heißen, nach Lust verlangenden Körper.
Ihre Fingernägel zogen Striemen über mein Rücken und immer fester presste Sie mich an sich ran.
Ich war erschrocken über die Kraft, mit der sie sich festkrallte.
Mit ihren Beinen umschlung sie meinen Körper und drückte ihren Schoß soweit nach vorne wie sie konnte.
Ich konnte mich kaum noch zurückhalten. Im letzten Moment versuchte ich sie noch von mir zu drücken aber sie presste ihre Fingernägel immer tiefer in meinen Rücken.
Die Schmerzen wurden immer stärker, ich konnte nicht mehr . Ihre Küsse wurden immer inniger und ihr Verlangen immer größer.
Sie ließ sich fallen und ich ich fiel mit..... immer tiefer in den Strudel der Lust.
Immer noch stieß mein Schwanz unaufhörlich in ihre bereite Spalte.
Ich wollte es, Sie wollte es und Tom wollte es nicht wahrhaben was gerade passierte, aber seine Schwanz verriet uns, was er brauchte.
Mit einem heftigen Schrei ergoß sich mein Samen in ihrer empfängnisbereiten Fotze.
Sie stöhnte vor Lust laut auf und wir verschmolzen im Bad der Gefühle.
Nach Minuten der Stille lag Silvia völlig erschöpft und zitternd auf dem Bett.
Ich ging zur Tür und öffnete Tom's Fesseln.
Sofort ging Tom zum Bett um nach seiner Frau zu schauen.
Sie öffnete sofort ihre Schenkel und ein Schwall Samen lief ihr über ihre grossen angeschwollenen Schamlippen.
Sie packte ihren Ehecucki am Kopf und führte ihn direkt an ihre Spalte.
Tom vergass alles um ihn herum und hatte nur noch ein Ziel. Seine Zunge wanderte tief in ihre Spalte und er versuchte alles rauszulecken.
Aber so tief kann er nicht kommen, dachte ich noch ,ließ die beiden kurz alleine genießen und gönnte mir im Wohnzimmer eine Zigarette.