Teil 11 by Franny
Auf dem Weg nach Hause überlegt Volker, wie er das seiner Yvonne beibringen soll. Im Grunde ist es ja Prostitution. Und diese Bedingung, dass er seiner Frau beim Fremdficken zusehen soll. Bei dem Gedanken versteift sich sein Schwanz in der Hose. Das ist doch nicht normal, denkt er. Und reibt sich über den Schritt.
Auch Yvonne überlegt, wie sie Volker von ihrem Fremdfick und das damit verbundene Geld erzählen soll. Sie hat Blut geleckt. Der Fick mit Frank hat ihr gefallen und das Geld ist schließlich auch nicht zu verachten. Aber was wird Volker dazu sagen, dass sie sich zur Hure machen soll. Sie hat eine Idee. Sie duscht und geht dann ins Schlafzimmer. Kramt im Schrank. Irgendwo muss es doch sein. Ah, da ist es ja. Es ist die rote Strapscorsage, die ihr Volker zu beginn ihrer Ehe geschenkt hatte. Ein paar Mal hatte sie sie an, aber dann war der Spaß daran eingeschlafen. Und die schwarzen Strümpfe, hauchdünne Nylons mit Naht, sind auch noch da. Sie schlüpft in die Corsage, strapst die Strümpfe an. Richtet ihre Brüste in den Körbchen. Stellt sich vor den Spiegel. Hm, sie hat ihre Figur behalten. Passt noch alles. Auf ein Höschen verzichtet sie. Jetzt noch die Schuhe. Sie hat leider keine Stilettos, aber die 6cm Pumps müssen eben reichen. Dann geht sie wieder ins Bad und schminkt sich. Die Lippen malt sie sich blutrot an. Jetzt sehe ich aus wie eine Hure, denkt sie als sie ihr Spiegelbild überprüft. Volker wird Augen machen.
Volker schließt die Haustür auf und betritt in die Wohnung. „Yvonne.“ ruft er, bekommt aber keine Antwort. Wird wohl einkaufen sein, denkt er sich und geht den Flur entlang zum Bad. Er kommt am Wohnzimmer vorbei, späht hinein und da sieht er sie. Sie kniet nur in Dessous, die Beine leicht gespreizt, sodass man ihre blanke Möse sehen kann, auf dem Boden, die Hände auf dem Rücken verschränkt und lächelt ihn an. Ihre Zunge schnellt vor und sie leckt sich über ihre Lippen. Im ersten Moment denkt Volker er ist im falschen Film. Aber da sagt sie: „Du hast mich gerufen, mein Meister.“ Was ist denn mit der los? Rollenspiele hatten wir doch schon ewig nicht mehr. Er geht zu ihr. „Was soll das?“ sagt er, aber seine Stimme klingt heiser und in seiner Hose regt sich sein Schwanz. Wissend schaut sie zu ihm auf. Sie nimmt ihre Hände von ihrem Rücken und öffnet seine Hose. Lässt sie zu Boden gleiten. Greift an den Rand seiner Unterhose und reißt sie mit einem Ruck nach unten. Sein Schwanz hängt halbsteif vor ihrem Gesicht.
Sie fasst an seine Arschbacken und zieht ihn näher an sich. Mit ihrem Mund schnappt sie nach seinem Schwanz. Nimmt seine Eichel in ihre Mundhöhle, umspielt sie mit ihrer Zunge. Sein Schwanz wird steif und schiebt sich weiter in ihren Mund. Dabei rollt sich seine Vorhaut zurück, sodass seine blanke Eichel ihren Gaumen berührt. Wie oft hat er sich schon gewünscht, dass sie ihm einen bläst. Immer hat sie es ihm verweigert. Und jetzt ist es wahr geworden. Kurz schießt ihm der Gedanke durch den Kopf, wo sie so kunstvolles Blasen wohl gelernt hat. Aber dann siegt seine Geilheit. Er will ihren Kopf packen, aber sie ahnt seine Bewegung und schüttelt den Kopf, entfernt kurz ihren Mund von seinem Schwanz und sagt: „Leg deine Hände auf den Rücken.“ Greift jetzt mit einer Hand an seinen Schaft und dirigiert seine Eichel durch ihr Gesicht. Streift über ihre Lippen, Wangen. Sie hält die Eichel vor ihre Augen und klimpert mit den Wimpern. Die Reizung der feinen Härchen an seinem empfindlichen Stück entlockt ihm ein tiefes Stöhnen. Als sie mit ihrer anderen Hand an seine Eier fasst, kann er sich fast nicht mehr zurückhalten. Sie bemerkt es auch und leckt an seinem Schaft entlang.
Hält den Schaft etwas hoch und lutscht an seinen Eiern. Saugt sie abwechselnd in ihren Mund, um dann am Schaft wieder zur Eichel zu lecken. Kitzelt mit der Zunge an der Unterseite am empfindlichen Bändchen. Sein Schwanz zuckt. Sie stülpt ihren Mund über seine Eichel und fängt an zu saugen. Saugt ihm den Saft aus den Eiern durch die Harnröhre in den Mund. Denn Volker kann sich nicht mehr beherrschen. Seine Eier ziehen sich hoch und er spritzt los. Schmatzend Geräusche erklingen, als sie mit ihren Lippen sein Schwanz melkt. Volkers Beine fangen an zu zittern und er muss sich auf ihrer Schulter abstützen, um nicht hinzufallen. Endlich ist der letzte Strahl in ihrem Mund gelandet und sie zieht ihren Kopf zurück. Lächelt zu ihm hoch und zeigt dabei Reste seines Spermas auf ihrer Zunge. Ein letzter Tropfen quält sich aus seiner Eichel und sie leckt ihn schnell weg. Dann senkt sie sich auf ihre Fersen. „War ich gut?“ fragt sie ihn. Volker kann nur nicken. Zu schwer geht noch sein Atem. „Meinst du, ich könnte damit Geld verdienen?“ Als sie Volkers überraschtes Gesicht sieht, sagt sie schnell: „War doch nur Spaß.“ Sie weiß gar nicht, was sie ihm eben für eine Steilvorlage geliefert hat.
Volker löst sich von ihr, schlurft zu einem Sessel und lässt sich hinfallen. Streift sich die Schuhe ab und strampelt die Hose und den Slip von seinen Beinen. Immer noch nachdenklich blickt er sie an. Er sieht, wie ihre Möse feucht schimmert. Auffordernd klopft er auf seine Schenkel. Sie erhebt sich und setzt sich auf seinen Schoß. Sofort wird sein Schwanz von ihren Mösensäften eingenässt. Er schiebt seine Hand zwischen ihre Beine und legt sie auf ihre Möse. Steckt einen Finger in sie und reibt mit dem Daumen über ihren Kitzler. Fast sofort fängt sie an zu stöhnen. Bewegt unruhig ihren Unterleib auf seinem Schoß. „Du willst eine Hure sein? Du würdest dich für Geld ficken lassen?“ fragt er und arbeitet weiter an ihrer Möse. Im Augenblick kann sie keinen klaren Gedanken fassen. Zu schön sind die Gefühle, die ihr Volkers Hand bereiten. „Ja, ja. Und ich würde teuer sein.“ stöhnt sie. Volker steckt noch einen Finger in sie und sie jappst auf. „Oh, mach weiter. Ich komme. Ich komme.“ Und umschlingt ihn zuckend mit ihren Armen. Sucht mit ihren Lippen seine, küsst ihn und stöhnt ihm ihren Orgasmus in den Mund.
Nachdem sie sich beruhigt hatte, schauten sie sich lange an. „Ich.“ sagten beide gleichzeitig und verstummten. „Du zuerst.“ sagte Volker. Yvonne nahm ihren ganzen Mut zusammen. Jetzt oder nie, dachte sie sich. „Ich habe..................
Fortsetzung folgt
Auf dem Weg nach Hause überlegt Volker, wie er das seiner Yvonne beibringen soll. Im Grunde ist es ja Prostitution. Und diese Bedingung, dass er seiner Frau beim Fremdficken zusehen soll. Bei dem Gedanken versteift sich sein Schwanz in der Hose. Das ist doch nicht normal, denkt er. Und reibt sich über den Schritt.
Auch Yvonne überlegt, wie sie Volker von ihrem Fremdfick und das damit verbundene Geld erzählen soll. Sie hat Blut geleckt. Der Fick mit Frank hat ihr gefallen und das Geld ist schließlich auch nicht zu verachten. Aber was wird Volker dazu sagen, dass sie sich zur Hure machen soll. Sie hat eine Idee. Sie duscht und geht dann ins Schlafzimmer. Kramt im Schrank. Irgendwo muss es doch sein. Ah, da ist es ja. Es ist die rote Strapscorsage, die ihr Volker zu beginn ihrer Ehe geschenkt hatte. Ein paar Mal hatte sie sie an, aber dann war der Spaß daran eingeschlafen. Und die schwarzen Strümpfe, hauchdünne Nylons mit Naht, sind auch noch da. Sie schlüpft in die Corsage, strapst die Strümpfe an. Richtet ihre Brüste in den Körbchen. Stellt sich vor den Spiegel. Hm, sie hat ihre Figur behalten. Passt noch alles. Auf ein Höschen verzichtet sie. Jetzt noch die Schuhe. Sie hat leider keine Stilettos, aber die 6cm Pumps müssen eben reichen. Dann geht sie wieder ins Bad und schminkt sich. Die Lippen malt sie sich blutrot an. Jetzt sehe ich aus wie eine Hure, denkt sie als sie ihr Spiegelbild überprüft. Volker wird Augen machen.
Volker schließt die Haustür auf und betritt in die Wohnung. „Yvonne.“ ruft er, bekommt aber keine Antwort. Wird wohl einkaufen sein, denkt er sich und geht den Flur entlang zum Bad. Er kommt am Wohnzimmer vorbei, späht hinein und da sieht er sie. Sie kniet nur in Dessous, die Beine leicht gespreizt, sodass man ihre blanke Möse sehen kann, auf dem Boden, die Hände auf dem Rücken verschränkt und lächelt ihn an. Ihre Zunge schnellt vor und sie leckt sich über ihre Lippen. Im ersten Moment denkt Volker er ist im falschen Film. Aber da sagt sie: „Du hast mich gerufen, mein Meister.“ Was ist denn mit der los? Rollenspiele hatten wir doch schon ewig nicht mehr. Er geht zu ihr. „Was soll das?“ sagt er, aber seine Stimme klingt heiser und in seiner Hose regt sich sein Schwanz. Wissend schaut sie zu ihm auf. Sie nimmt ihre Hände von ihrem Rücken und öffnet seine Hose. Lässt sie zu Boden gleiten. Greift an den Rand seiner Unterhose und reißt sie mit einem Ruck nach unten. Sein Schwanz hängt halbsteif vor ihrem Gesicht.
Sie fasst an seine Arschbacken und zieht ihn näher an sich. Mit ihrem Mund schnappt sie nach seinem Schwanz. Nimmt seine Eichel in ihre Mundhöhle, umspielt sie mit ihrer Zunge. Sein Schwanz wird steif und schiebt sich weiter in ihren Mund. Dabei rollt sich seine Vorhaut zurück, sodass seine blanke Eichel ihren Gaumen berührt. Wie oft hat er sich schon gewünscht, dass sie ihm einen bläst. Immer hat sie es ihm verweigert. Und jetzt ist es wahr geworden. Kurz schießt ihm der Gedanke durch den Kopf, wo sie so kunstvolles Blasen wohl gelernt hat. Aber dann siegt seine Geilheit. Er will ihren Kopf packen, aber sie ahnt seine Bewegung und schüttelt den Kopf, entfernt kurz ihren Mund von seinem Schwanz und sagt: „Leg deine Hände auf den Rücken.“ Greift jetzt mit einer Hand an seinen Schaft und dirigiert seine Eichel durch ihr Gesicht. Streift über ihre Lippen, Wangen. Sie hält die Eichel vor ihre Augen und klimpert mit den Wimpern. Die Reizung der feinen Härchen an seinem empfindlichen Stück entlockt ihm ein tiefes Stöhnen. Als sie mit ihrer anderen Hand an seine Eier fasst, kann er sich fast nicht mehr zurückhalten. Sie bemerkt es auch und leckt an seinem Schaft entlang.
Hält den Schaft etwas hoch und lutscht an seinen Eiern. Saugt sie abwechselnd in ihren Mund, um dann am Schaft wieder zur Eichel zu lecken. Kitzelt mit der Zunge an der Unterseite am empfindlichen Bändchen. Sein Schwanz zuckt. Sie stülpt ihren Mund über seine Eichel und fängt an zu saugen. Saugt ihm den Saft aus den Eiern durch die Harnröhre in den Mund. Denn Volker kann sich nicht mehr beherrschen. Seine Eier ziehen sich hoch und er spritzt los. Schmatzend Geräusche erklingen, als sie mit ihren Lippen sein Schwanz melkt. Volkers Beine fangen an zu zittern und er muss sich auf ihrer Schulter abstützen, um nicht hinzufallen. Endlich ist der letzte Strahl in ihrem Mund gelandet und sie zieht ihren Kopf zurück. Lächelt zu ihm hoch und zeigt dabei Reste seines Spermas auf ihrer Zunge. Ein letzter Tropfen quält sich aus seiner Eichel und sie leckt ihn schnell weg. Dann senkt sie sich auf ihre Fersen. „War ich gut?“ fragt sie ihn. Volker kann nur nicken. Zu schwer geht noch sein Atem. „Meinst du, ich könnte damit Geld verdienen?“ Als sie Volkers überraschtes Gesicht sieht, sagt sie schnell: „War doch nur Spaß.“ Sie weiß gar nicht, was sie ihm eben für eine Steilvorlage geliefert hat.
Volker löst sich von ihr, schlurft zu einem Sessel und lässt sich hinfallen. Streift sich die Schuhe ab und strampelt die Hose und den Slip von seinen Beinen. Immer noch nachdenklich blickt er sie an. Er sieht, wie ihre Möse feucht schimmert. Auffordernd klopft er auf seine Schenkel. Sie erhebt sich und setzt sich auf seinen Schoß. Sofort wird sein Schwanz von ihren Mösensäften eingenässt. Er schiebt seine Hand zwischen ihre Beine und legt sie auf ihre Möse. Steckt einen Finger in sie und reibt mit dem Daumen über ihren Kitzler. Fast sofort fängt sie an zu stöhnen. Bewegt unruhig ihren Unterleib auf seinem Schoß. „Du willst eine Hure sein? Du würdest dich für Geld ficken lassen?“ fragt er und arbeitet weiter an ihrer Möse. Im Augenblick kann sie keinen klaren Gedanken fassen. Zu schön sind die Gefühle, die ihr Volkers Hand bereiten. „Ja, ja. Und ich würde teuer sein.“ stöhnt sie. Volker steckt noch einen Finger in sie und sie jappst auf. „Oh, mach weiter. Ich komme. Ich komme.“ Und umschlingt ihn zuckend mit ihren Armen. Sucht mit ihren Lippen seine, küsst ihn und stöhnt ihm ihren Orgasmus in den Mund.
Nachdem sie sich beruhigt hatte, schauten sie sich lange an. „Ich.“ sagten beide gleichzeitig und verstummten. „Du zuerst.“ sagte Volker. Yvonne nahm ihren ganzen Mut zusammen. Jetzt oder nie, dachte sie sich. „Ich habe..................
Fortsetzung folgt