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Autor Thema: Neue Geschichte, alle schreiben mit  (Gelesen 25874 mal)

Offline Franny13

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Re: Neue Geschichte, alle schreiben mit
« am: Juli 07, 2011, 17:12:37 »
Teil 12
von Franny
.........ein Angebot von Frank, Herrn Maxdorf bekommen.“  Ich will etwas sagen, aber sie spricht weiter: „Bitte unterbrich mich nicht.“ Und dann erzählt sie mir, dass Frank sie gefickt hat. Ich staune über mich selbst. Bleibe ganz ruhig. Yvonne schaut mich ängstlich an. „Bitte glaub mir, mit Liebe hat das nichts zu tun. Es ist nur wegen dem Geld. Ich liebe nur dich.“ sagt sie. Immer noch erwidere ich nichts. „Nun sag doch was.“ bettelt sie förmlich.

Und dann jappst sie erstaunt auf. „Was ist das denn?“ sagt sie und greift an meinen Schwanz. Der ist steinhart und hat seine volle Länge von 13cm entfaltet. „Dich geilt das Ganze auf?“ Verlegen schaue ich sie an. „Ja, deine Erzählung hat mich geil gemacht.“ „Das darf doch wohl nicht wahr sein. Ich erzähle dir, dass ein anderer Mann mich gefickt hat und du wirst geil.“ „Tut mir leid, aber ich kann nichts dafür.“

Sie sieht mich abschätzend an. „Na gut, dann kann ich dir ja auch noch den Rest erzählen.“ „Was für einen Rest? Ich denke, du hast mir alles gesagt?“ „Nein, nicht alles. Hör genau zu. Ich wurde geil. Ich wurde so geil, dass ich von seinem Schwanz nicht genug bekommen konnte. Er hat einen Riemen, den ich kaum mit der Hand umfassen kann. Und er ist fast doppelt so lang wie deiner. Er hat Stellen erreicht, wo du mit deinem mickrigen Pimmel nie hinkommst.“ Während sie mir das erzählt, wichst sie meinen Schwanz. Ihre Behandlung, ihre Wortwahl, macht mich nur noch geiler, als ich schon bin. „Und wenn er mich wieder ficken will, werde ich nicht nein sagen. Außerdem brauchen wir das Geld.“ Sie bewegt sich unruhig auf meinen Schoß. „Ich will jetzt ficken.“ sagt sie und rückt mit ihrer Möse vor meinen Schwanz. Setzt sich darauf.

Und dann demütigt sie mich richtig. „Bist du schon drin?“ fragt sie mich. „Ich spüre nichts.“ Mir kommen beinnahe die Tränen. Aber mein Schwanz zuckt. „Warte, wir machen das anders.“ sagt sie und steht auf, dreht sich rum und führt meinen Schwanz an ihre Rosette. Langsam lässt sie sich nieder und führt meinen Schwanz ein. Ich wollte sie schon immer in den Arsch ficken, aber bisher hatte sie es immer abgelehnt. Warum heute, sollte ich gleich erfahren. „Du kannst mich mit deinem dünnen Schwanz auf die größeren Kalieber vorbereiten. Frank sagte, dass das auch zu meinen Aufgaben gehören wird.“ und lässt sich mit einem Ruck auf meinen Schwanz fallen. „Los, wichs mir die Pussy, wenn du mich schon nicht richtig ficken kannst.“ sagt sie zu mir und fängt an auf meinem Schwanz zu reiten.

Gott, ich genieße das herrlich enge Gefühl um meinen Schwanz. Ich greife um sie herum und stecke ihr 2 Finger in die Möse. Ficke sie mit den Fingern. Ihr Saft läuft aus ihr und über meine Eier. Ihre Reitbewegungen werden schneller und sie fängt an zu keuchen. Auch in meinen Eiern fängt es an zu brodeln. Sie packt meine Kugeln und zerrt und quetscht sie. Das bringt das Fass zum überlaufen. Mit einem tierischen Schrei spritze ich in ihrem Darm ab. Auch sie hat ihren Höhepunkt erreicht und verkrampft sich auf meinem Schoß. Lehnt sich gegen mich. Nach einer Weile beruhigen wir uns. Sie steigt von mir ab und geht ins Bad. Ich sitze auf dem Sofa und denke nach. Nach einer Weile fange ich an zu weinen.

Yvonne erzählt

Ich sitze, nachdem ich fast fluchtartig das Zimmer verlassen habe, auf dem Klo und schäme mich. Ich weiß gar nicht, was in mich gefahren ist. Ich erzähle ihm, dass ich fast vergewaltigt wurde und er bekommt einen steifen Schwanz. Und je mehr ich ihn demütige, desto geiler wird er. Damit muss ich erst einmal fertig werden. Und noch etwas Anderes kommt hinzu. Ich bin dabei richtig geil geworden. So geil, das ich mich habe in den Po ficken lassen. Das hatte ich ihm bis jetzt immer verwehrt. Aber ich habe ihn tatsächlich nicht richtig in meiner Möse gespürt. Mir kommt das Bild von Franks steifen, dicken pulsierenden Schwanz vor Augen. Unwillkürlich greife ich mir an die Möse. Reibe ein bisschen.

Erschrocken über mich selber ziehe ich meine Hand weg. Das kann ich doch nicht machen. Der Saft meines Mannes läuft mir aus dem Arsch und ich sitze hier und denke an einen anderen Schwanz. Ich liebe meinen Mann doch. Aber dennoch. Nein, Schluss mit diesen Gedanken. Ich werde mich jetzt säubern und dann zu ihm gehen und mich entschuldigen. Ich hoffe wir können die ganze Sache vergessen. Das mit Frank muss einmalig bleiben.

Ich stehe auf und gehe zu ihm ins Wohnzimmer. Er sitzt auf dem Sofa und heult. Mitleid erfasst mich. Ich gehe zu ihm rüber und setze mich neben ihn. „Entschuldige. Es war nicht so gemeint. Ich war nur wütend über deine Reaktion. Es war nicht so gemeint. Vergib mir.“ sage ich, nehme ihn in den Arm und gebe ihm einen liebevollen Kuss. „Wir gehen da nicht mehr hin. Wir finden eine andere Möglichkeit, wie wir wieder zu Geld kommen. Ich liebe dich.“ Dabei denke ich daran, wie ich das mit den Fotos, die Frank gemacht hat, klarkriege. Er erwidert meinen Kuss, aber dann löst er sich von mir.
 
Er räuspert sich. „Ich muss dir auch was erzählen. Ehrlichkeit gegen Ehrlichkeit.“ sagt er schließlich und dann erzählt er mir seine Story. Meine Augen werden immer größer und ungläubig schüttele ich meinen Kopf, als er am Ende ist. Ängstlich sieht er mich an. „Das darf doch wohl nicht wahr sein. Was machen die nur mit uns.“ sage ich leise. „Und du hast dich wirklich vor sie gekniet und auf ihre Stümpfe gespritzt und es anschließend abgeleckt?“ Er nickt. „Und du hast das geil gefunden, so behandelt zu werden?“ Er bekommt einen puterroten Kopf und wieder nickt er. Immer noch laufen Tränen an seinen Wangen hinunter. Das muss ich erstmal verdauen. „Wir müssen das beenden, bevor noch mehr passiert.“ sage ich nach einiger Zeit. „Das kann so nicht weitergehen. Die machen uns, unsere Ehe kaputt. Wir haken das ganze als einmaliges Erlebnis ab und das wars dann.“ sage ich resolut.

Aber er schüttelt den Kopf. Schnieft dabei. „So gern ich dir zustimmen möchte, aber wir brauchen das Geld. Sonst sitzen wir bald auf der Straße. Möchtest du das? Möchtest du betteln gehen? Wir müssen zumindest solange mitspielen, bis wir wieder auf die Füße gekommen sind. Auch wenn das heißt, dass wir uns beide prostituieren müssen.“ Seine Stimme wird zum Schluss immer sicherer. So bestimmend kenne ich ihn gar nicht. „Wie stellst du dir das vor?“ frage ich ihn. „Naja, wir machen mit, bis wir eine Gelegenheit bekommen auszusteigen. Wir müssen erstmal Zeit gewinnen.“ „Es macht dir nichts aus wenn ich mit fremden Männern schlafen soll? Sie mich vollspritzen?“ frage ich ungläubig. „Natürlich macht es mir etwas aus, aber solange es keine Liebe ist werde ich damit fertig. Ich weiß, ich verlange viel von dir, aber irgendwie muss es doch weitergehen. Außerdem wirst, nein musst, du ja auch zusehen, wenn ich es mit einer anderen Frau treibe, in welcher Form auch immer. Wir müssen immer nur daran denken, dass wir uns lieben.“

Seine Worte machen mich nachdenklich. So ganz Unrecht hat er nicht. Und dann kommt ein Gedanke in mir hoch. Ich kann mir dicke Schwänze einverleiben. Wieder die Lust und Geilheit erleben, die ich mit Frank hatte. Langsam nicke ich zu seinen Worten. „Du musst mir nur eins versprechen. Wenn ich damit aufhören will, hören wir sofort auf. Ohne Rücksicht auf die Konsequenzen.“ sage ich zu ihm. Er nickt, nimmt meine Hand und führt sie an seinen Schwanz. Unglaublich, er ist schon wieder steif. Jetzt will ich es wissen. „Auf die Knie. Sofort.“ befehle ich ihm und stehe auf.

Fortsetzung folgt.....[/i]

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