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Autor Thema: (Un)Glück  (Gelesen 29258 mal)

Offline gimli230692@web.de

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Re: (Un)Glück
« am: Juli 23, 2011, 15:16:45 »
Meine Freundin legte ihre Spermaverschmierten Hände um meinen Kopf und gab mir einen Kuss. „Bis Morgen Schatzt. Ich liebe dich über alles!“ Trotz der jüngsten Ereignisse spürte hatte ich augenblicklich Schmetterlinge im Bauch.
Sarah verließ nun Nackt wie sie war mein Zimmer um zu meinen Vater zu gehen. Sie ließ mich alleine mit meinen Gedanken.
Wieder und wieder dachte ich über die Situation nach. Meine Freundin schien mich tatsächlich noch zu lieben, aber warum tat sie mir das an? Ich war verzweifelt! Wusste ich doch, dass ich ohne Sarah niemals leben könnte.
Nach zirka fünf Minuten vernahm ich das Este Stöhnen aus dem Schlafzimmer meines Vaters. „Ich werde mich wohl mit den Gegebenheiten abfinden müssen!“ Flüsterte ich verzweifelt in den Raum.
Das Stöhnen meiner Freundin blieb nicht ohne Wirkung. Innerhalb kürzester Zeit stand mein Schwängel wieder wie eine Eins. Unbewusst fing ich an zu wichsen. Ich stellte mir vor wie meine Freundin grade meinen Vater ritt und er ihre Titten massierte. Dieses Bild genügte, um mich schon wieder zum abspritzen zu bringen. Schnell nahm ich ein Taschentuch und wischte das Sperma von meinem Bauch.
Mein Vater muss wirklich ausdauernd sein den es dauerte noch eine weitere halbe Stunde bis ich ein lautes Aufgrunzen meines Vaters hörte. In der Zwischenzeit ist meine Freundin bestimmt dreimal gekommen. Plötzlich vernahm ich Schritte in Richtung meines Zimmers. Ich wusste nicht wieso aber aus irgendeinen Grund dachte ich, es sei Sinnvoll sich Schlafend zu stellen.
Ich hörte wie jemand ganz leise meine Zimmertüre öffnete. Rasch schloss ich meine Augen und Atmete gleichmäßig durch den Mund, so wie ich es immer beim Schlafen tat. Die Türe wurde vollständig geöffnet und jemand betrat ganz leise das Zimmer.
Ich spürte wie sich jemand über mein Gesicht beugte. Plötzlich spürte ich einige Tropfen einer zähen Flüssigkeit auf meiner Zunge. „Sarah hat dir soeben den Sperma deines Vaters in den Mund geträufelt!“ dachte ich.
Ich stellte mich jedoch weiter Schlafend und wiederstand dem Reflex das Sperma gleich wieder auszuspucken. Nun hielt mir Sarah noch dem Mund zu damit ich gezwungen war das Sperma zu schlucken. Um den Schein zu wahren tat ich dies auch unter größter Anstrengung. Ich stellte dabei fest, dass Sperma nicht ganz so widerlich schmeckt wie ich es mir immer vorgestellt habe.
Sarah verließ nun leise kichernd wieder den Raum. „Wenn ich jetzt auf Klo gehe um mir den Mund auszuspülen, weis Sarah hundertprozentig, dass ich Wach gewesen bin als sie mich mit dem Sperma gefüttert hat.“ Ich beschloss also noch ein Wenig zu warten, doch nach kurzer Zeit war ich eingeschlafen.
Am nächsten Morgen wachte ich fröhlich auf. Es dauerte einen Moment bis ich die Ereignisse vom Vortag verinnerlicht hatte. Meine Gute Laune war Passé.
Ich ging runter in die Küche und setzte mich an den Frühstückstisch.  Ich deckte en Tisch und ging nachdem ich mich fertig gemacht hatte schnell Brötchen holen.
Ich war froh etwas zu tun zu haben um auf andere Gedanken zu kommen. Als ich vom Bäcker zurück war, setzte ich mich an den Frühstückstisch, las Zeitung und biss ab und an ins Brötchen.
Einige Zeit später hörte ich meine Freundin kichernd die Treppe runter kommen.
Mit meinen Vater zusammen betrat sie nun die Küche. „Guten Morgen mein Schatz“ begrüßte mich meine Freundin und gab mir einen Kuss auf dem Mund. Mein Vater nickte mir kurz, zu setze sich an den Küchentisch und sagte, dass wir einige zu bereden hätten.
Ich schaute auf den Tisch und nickte.
„Deine Freundin hat dir ja bereits gestern gesagt, dass sie dich liebt und ich kann das nur bestätigen. Nichts desto trotz werde ich sie immer ficken wenn mir danach ist und du wirst keinen Wiederspruch einlegen! Klar soweit“ Nach wie vor auf den Tisch starrend nickte ich wieder kurz mit dem Kopf. Mir war die ganze Situation furchtbar unangenehm. Daher kam auch meine große Unsicherheit. „Da ich Sarah immer ficken will wann mir danach ist -im übrigen ist sie damit einverstanden, besser gesagt sie verlangt das von mir- wird Sarah künftig bei mir im Zimmer schlafen.“ Ich schaute nun das erste ma auf um Sarah anzuschauen. Sie lächelte mich an und nickte mit dem Kopf als wolle sie mir sagen: „Ja das ist genau das was ich will!“
„Aber ich denke wir tun dir damit einen großen gefallen!“ fuhr nun mein Vater fort. „Das dich das anmacht, wenn ich deine Freundin besteige hat man ja gestern gesehen.  Ich möchte aber nicht, dass du in Zukunft ohne meine Zustimmung mit Sarah irgendeine Form von Sex hast oder sie Küsst. Sarah ist im übrigen auch damit einverstanden.“ Wieder lächelte sie mich an und nickte nur. Nun ergriff sie das erstemal das Wort: „Schatz, das du alles machen würdest um mich glücklich zu machen hast du ja bereits gestern bewiesen. Letzte Nacht nachdem dein Vater und ich Sex hatten und du bereits geschlafen hast, hat mir dein Vater erzählt, dass manche Cuckolds das Sperma des Lovers ihre Freundin oder Frau aus ihrer Muschi lecken müssen. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass ein Mann fremdes Sperma Essen könnte. Da hat mich dein Vater auf eine verrückte Idee gebracht. Ich blies deinen Vater einen und behielt das Sperma im Mund um es dir während du geschlafen hast in den Mund zu spucken.“ Ich wurde rot vor Scham. Es war also tatsächlich Sperma was sie mir in den Mund geträufelt hat!
Mittlerweile überraschte es mich nicht, dass mein Penis schon wieder Steif war. Dies schien auch mein Vater bemerkt zu haben und kommentierte meinen zustand mit „Du perverses Stück!“
„Als ich gesehen hast, wie du das Sperma geschluckt hast wurde ich wahnsinnig geil und ich bin ins Bad gegangen und hab mich erstmal zum Orgasmus gefingert. Du kannst dich also schon mal drauf einstellen, dass du in Zukunft öfters Sperma zu essen bekommst!“
Von da an veränderte sich mein Leben schlagartig. Meine Freundin und mein Vater hatten fast jeden Tag  Sex und ich durfte das eine oder andere mal zu schauen. Jedoch kam jedesmal nach dem Sex meine Freundin vorbei und ich musste ihre Pusi auslecken.




Liebe Leser an dieser Stelle endet meine Geschichte vorerst. Mir sind leider sehr früh die Ideen ausgegangen sodass ihr nun mit dem zufrieden sein müsst. Ich fände es super, wenn jemand die Geschichte weiterschreiben oder überarbeiten würde oder vieleicht hat der eine oder andere noch Ideen die er mir schreiben möchte. Wenn die Ideen gut sind schreibe ich vielleicht doch noch weiter.

Ich hoffe ich habe euch ein wenig vergnügen können!
Gimli
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