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Autor Thema: Mein alter Schulkamerad  (Gelesen 21557 mal)

Offline sert

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Mein alter Schulkamerad
« am: August 04, 2011, 00:01:32 »
Hey, ich hoffe die Geschite ist nicht zu lang zum lesen.  tz.h
Autor: ich selber


Es war ein schwül-warmer Freitagnachmittag mittem im Hochsommer. Ich (28) kam gerade von der Arbeit heim. Seit gut einem Jahr war ich mit dem Studium fertig und arbeitete in einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Daher verdiente ich recht gut, hatte aber auch anstregende Arbeitszeiten und war daher selten vor 20h daheim. Somit freute ich mich umso mehr, dass ich heute früher gehen konnte. "Daheim wartet bestimmt schon mein Schatz sehnsüchtig auf mich", dachte ich mir und lief schneller. Mein Schatz - das war Julia. Sie ist 26 Jahre alt, hat eine sportlich schlanke Figur und lange blonde Haare. Ihr Gesicht war schön, vorallem musste sie kein make-up tragen um gut auszusehen, was sicher durch ihre samtig-weiche Haut begünstigt wurde. Ich hätte niemals gedacht, dass ich so eine Frau für mich gewinnen könnte. Wir wohnten seit kanpp einem Jahr zusammen in meiner Wohnung, da sich ihre WG damals ungeplant aufgelöst hatte. Da sie noch Studentin war, hatte sie viel Zeit und war oft mit ihren Freundinnen unterwegs. Doch vorhin bestätigte Sie per SMS, dass sie auf jeden Fall daheim ist und auf dem sonnigen Balkon auf mich wartet.

Endlich daheim angekommen stellte ich meine Tasche in die Ecke und ging direkt zum Balkon. Da saß mein Engel im Bikini auf dem Liegestuhl. Der Bikini war der Wahnsinn, er bentote ihren Körper, ihre wohlgeformten Brüste und den knackigen Po exzenllent. Doch zu meiner Überraschung war sie nicht allein. In der Liege neben ihr lag noch jemand. Erst dachte ich, es muss wohl eine Freundin von ihr sein, aus näherer Entferung konnte das nicht sein. Die Person hatte dunkle kurze Haare und einen deutlich breiteren Rücken als die Freundinnen von Julia. Zudem würden ihre Freundinnen kaum oberkörperfrei auf unseren Balkon legen. Sie hatte mir nichts von Besuch erzählt. Etwas stutzig ging ich durch die Balkontür...und zuckte erstmal zusammen, als ich die Person von vorne sah.

"Hallo Schatzi", begrüsste Julia mich. "Ich sehe, du bist etwas überrascht. Das ist Miguel, er meint, ihr kennt euch von der Schulzeit." Ohja, ich kannte ihn...leiden konnte ich ihn aber nie. Er war in meiner Klasse und hat mit mir zusammen Abitur gemacht. Er war immer eher der Einzelgänger, was wohl an seiner leicht arroganten Art lag. Beim Sportunterricht hat nur in Ausnahmefällen mal abgespielt, meistens hat er alleine versucht alle auszudribbeln. Er war im Leichtathlektikverein und hat schon recht früh mit Training im Fitnessstudio angefangen. Dadruch war körperlich immer gut in Form und konnte sich diesen überheblichen Umgang mit den anderen leisten, er hatte nichts zu befürchten. Auch den Mädels blieb dieser südländische Draufgänger-Typ (er war Halbspanier) mit dem Adoniskörper nicht verborgen. In der 11.Klasse kam Alina, ein Mädchen aus Lettland neu in unsere Klasse. Sie war wunderschön, so wie man sich die osteuropäischen Modells eben vorstellt - eine Mischung aus Engel und Sexbombe. Ich war vom ersten Moment an verliebt in sie, hatte mich aber nie getraut sie anzusprechen. Zwei Wochen später machte das Gerücht die Runde, dass Miguel sie in einer Scheune auf einem Feld nahe unserer Stadt gevögelt hat. Oh Gott, seit diesem Tag hasste ich ihn noch unendlich mehr. Inzwischen sind mehrere Jahre vergangen und ich hatte Miguel eigentlich komplett vergessen. Wie zum Teufel kam er also auf meinen Balkon??

"Miguel und ich haben uns neulich in der Stadt getroffen", klärte Julia mich auf. "Er hat mich beim shoppen gesehen als ich mit Maria im H&M war. Wir haben gerade Bikinis probiert als er uns entdeckt hat. Wir kamen sofort miteinander ins Gespräch und er hat uns tatkräftig (sie lächte verschmitzt als sie das sagte) bei der Suche unterstützt." "Hallo Andreas", begrüsste Miguel mich mit einer tiefen Stimme und lachte dabei. "Wir haben uns lang nicht mehr gesehen. Julia hat mir erzählt was du inzwischen alles gemacht hast. Und auch noch mehr..." "Hi Miguel", grüßte ich perplex zurück. Aber wie meinte sie das -noch mehr-? "Als Maria heim ging, sind Miguel und ich noch Eis essen gegangen und haben viel geredet", führte Julia weiter aus. "Mir ist dabei einiges klar geworden". Wie? Was? Ich war völliger ausserstande irgendwie zu reagieren. "Andreas, es ist so...du machst mich nicht mehr glücklich. Ich liebe dich und du bist wahnsinnig nett und hilfsbereit, aber eine Frau braucht einen richtigen Mann an ihrer Seite. Einen Mann, der sie beschützt. Einen Mann, bei dem sie sich fallen lassen kann und weiß, dass er sie immer auffängt. Einen Mann, der sie im Bett von einer Seite auf die anderen wirft und ihr dabei fest auf den Arsch klatscht und es ihr richtig besorgt. Einen Mann, der auch ein Körper wie einen Mann hat und vorallem auch (sie machte eine kurze Pause) einen Penis wie ein richtiger Mann hat (jetzt zeigte sie auf meinen Schritt und lachte)." Ich stammelte etwas vor mich hin, stoppte aber gleich wieder. Ich war völlig überrumpelt. Julia holte wieder aus: "...und das kannst du mir leider nicht bieten. Ich werde dich nicht verlassen und dich weiterhin lieben, aber Miguel wird ab sofort als MANN zu uns gehören. Er wird das Alphatier sein und du wirst dich ihm unterordnen." "WAS???", ich erwachte aus meiner Starre. Ich fühlte Hass, er muss ihr diese Flausen in den Kopf gesetzt haben. Ich fühlte plötzlich eine innere Energie, wie ich noch nie zuvor erlebt habe. Ich muss mein Revier verteidigen! Also packte ich Miguel an der Schulter und drückte ihn runter. Doch er stand blitzschnell auf, packte meinen Arm und drehte ihn auf den Rücken. Mir entfuhr ein kurzer Schrei, dann musste ich mich nach unten Bücken um den Griff etwas zu lockern. Miguel war nur gut einen halben Kopf größer als ich, aber viel viel stärker. Er muss seit der Schulzeit fleissig weiter trainiert haben. Ich hatte keine Chance gegen so ein Kraftpaket. Er drückte mich nach unten. Julia lachte: "Siehst du, das habe ich gemeint mit beschützen. Eine Frau hat zwei Seiten und nur wenn beide bedient werden, kann sie glücklich werden. Die Prinzessinnenseite wird nur glücklich, wenn man die Frau wie eine Prinzessin bedient. Das wird in Zukunft deine Aufgabe sein. Miguel wird sich um die Bitchseite kümmern und mein sexuelles Verlangen befriedigen. Ein Mann wird nur glücklich, wenn er über andere herrschen kann. Du wirst Miguel dienen. Somit machst du uns beide glücklich und folgst zudem deiner Bestimmung als Sklave und Diener." Meine Energie von vorhin war wie verflogen, mein Arm tat schrecklich weh. "Haben wir uns verstanden?", fragte Miguel bestimmend. Ich nickte leicht, allerdings nur, damit Miguel mich endlich los ließ. Mental war mein Widerstand aber schon gebrochen. Mir fiel auf die Schnelle nichts ein, wie ich die Situation zu meinen Gunsten retten könnte.

"Es wird langsam windig, komm wir gehen rein", unterbrach Julia meine Gedanken. Miguel deutete mir mit Handbewegungen an, dass ich vorausgehen sollte. Julia und Miguel gingen Hand in Hand hinter mit her. Drinnen angekommen, meinte Julia, dass sie Hunger hat. "Andreas, koch uns was. Ich hab Lust auf Spagehtti Carbonara.". Miguel nickte zustimmend. -Ein Spanier und Spagehtti Carbonara. Was für ein Qutasch-, dachte ich mir. Und wieso überhaupt sollte ich kochen??? Doch bevor ich mich beschweren konnte, packte Miguel schon wieder meinen Arm. Der Schmerz kam zurück und Miguel gab mir zu verstehen, dass ich nichts zu melden hatte. "Während du kochst, gehen wir uns mit einer Dusche abkühlen", sagte Julia und verschwand in der Badtür. Miguel fügte noch hinzu: "Andreas, zieh dich aus - und zwar komplett. Das ist eine der neuen Regeln hier im Haus", dazu machte er eine drohende Handbewegung und lachte dazu. Dann ging auch er ins Bad. Völlig irritiert überlegte ich, ob er das ernst gemeint hatte. Als ich mein Arm bewegte, zog mir wieder der Schmerz in die Schulter. Zur Sicherheit mache ich es mal lieber, bevor er mir noch die Schulter auskugelt, waren die einzigen Gedanken die in dieser Situation fassen konnte. Während ich mich auszog, musste ich daran denken, wie Julia mit einem anderen Mann unter der Dusche stand während ich sie bekochte. Als ich meine Unterhose auszog, erschrak ich. Mein Penis war steif. Er ist übrigends wirklich klein, Julia hatte in der Hinsicht schon recht. Machte es mich etwa geil, wenn meine Freundin mit einem anderen rummacht? Oder macht es mich geil, wenn ich Sklave bin? Oder beides? Ich war sprachlos. Mit zitternden Bewegungen fing ich an das Essen zuzubereiten.

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