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Autor Thema: Neue Geschichte, alle schreiben mit  (Gelesen 25880 mal)

Offline Franny13

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Re: Neue Geschichte, alle schreiben mit
« am: Oktober 17, 2011, 15:21:44 »
Teil 14 Franny

Es ist soweit. Heute ist der Tag, an dem wir beide vorgeführt werden. Yvonne hat mich geweckt. „Komm mit ins Bad.“ hat sie gesagt. Wir duschen beide zusammen und ich darf sie waschen. Sie revanchiert sich und spielt dabei mit meinen Eiern. Mein Schwanz will anschwellen, wird aber durch den KG gestoppt. „Bitte befrei mich.“ bettele ich, aber sie schüttelt nur den Kopf. „Du weißt doch, was Fr. Schneider gesagt hat. Wir wollen es doch nicht verderben. Aber ich gebe dir eine kleine Hilfe.“ Sie steigt aus der Dusche, stellt das Wasser auf kalt und hält die Brause an meinen Sack. Meine Geilheit verfliegt im nu. „Siehste, geht doch.“ Dabei grinst sie. Was habe ich da nur geweckt?

Sie setzt sich auf den Hocker, spreizt ihre Beine. „Komm, rasier mich. Ich habe schon wieder Stoppeln.“ Bibbernd von dem kalten Guss knie ich mich zwischen ihre Beine. Nehme das Rasierzeug von ihr entgegen. Schäume ihre Muschie ein und befreie sie vorsichtig von den Stoppeln. Wische die Reste des Schaums weg. Nehme eine Lotion und massiere sie in ihren Schamhügel ein. Sie fängt an zu stöhnen. „Leck mich.“ kommt es von ihr. Nichts lieber als das. Mit 2 Fingern spreize ich ihre Schamlippen und küsse sie dann auf ihre Möse. Versteife meine Zunge und stoße sie in ihr Loch. Lecke breit über ihre aufgeblätterte Scham. Sauge an ihrem Kitzler und beginne wieder von vorn. Immer schneller arbeitet meine Zunge bis sie mich mit ihrem Saft flutet. Sie stößt mich von sich und steht auf. „Genug. Hilf mir beim anziehen.“

So geht dass nun schon seit 2 Tagen. Seit dem Abend, wo wir uns gegenseitig alles gebeichtet hatten. Wo ich ihr gesagt hatte, dass es mich erregt, wenn sie mir Anweisungen gibt, mich demütigt. Ich laufe fast den ganzen Tag nackt herum, befolge ihre Befehle. Lecke sie, wann immer sie es will. Sie spielt mir immer wieder an den Eiern, macht mich geil und lacht mich dann aus, weil ich sie nicht ficken kann. Schwärmt mir vor, wie dick und lang doch Franks Schwanz ist. Ich verfluche den KG. Was habe ich da nur geweckt?

Im Schlafzimmer angekommen zeigt sie mir die Kleidung, die sie anziehen soll. Gestern ist ein Päckchen vom Institut gekommen, in dem Kleidung für sie war. Sie stellt sich vor den Spiegel und ich lege ihr ein Lackkorsett um. Schnüre es zu, so wie sie mir es gezeigt hat. Es hat 3 Schrittriemen. Sie verlaufen links und rechts ihrer Schamlippen und der 3. liegt auf ihrem Kitzler und läuft genau durch ihre Spalte. Ich befestige die Riemen hinten am Korsett.  Dann setzt sie sich auf die Bettkante und ich rolle an ihren schönen langen Beinen die schwarzen Nahtstrümpfe hoch. Befestige sie an den 6 Strapsen. Hole die Stiefel. Sie reichen bis zum Knie, haben einen 12cm Bleistiftabsatz und müssen geschnürt werden. Ich will ihr ein Höschen holen, aber sie schüttelt den Kopf. „Das brauche ich nicht.“ Sie steht auf und ich nehme das Lackkleid und helfe ihr hinein. Schließe den Reißverschluss an ihrem Rücken. Das Kleid ist im Rücken hochgeschlossen, Oberschenkellang und hat einen Ausschnitt der ihre Brust zur Geltung bringt. Sie setzt sich vor ihren Schminktisch, die Strapse blitzen hervor. Die kalte Dusche ist vergessen und mein Schwanz regt sich. Am liebsten würde ich mich auf sie werfen.

Sie blickt mich im Spiegel an. „Vergiss es. Vielleicht darfst du heute wichsen. Mal sehen. Zieh dich jetzt auch an.“ sagt sie und deutet auf das Paket, welches noch in der Ecke steht. Da ist noch was drin? Ich dachte, es wären nur Klamotten für sie darin gewesen. Ich durfte ja nicht in das Paket gucken. Maxdorf hatte es verboten. Neugierig gehe ich rüber und schaue hinein und zucke zurück. Mein Schwanz schrumpelt. „Was soll denn das? Nein, das mache ich nicht.“ protestiere ich und schließe das Paket. „Doch das wirst du anziehen. Frank hat gestern noch angerufen, weil er mit dieser Reaktion gerechnet hat. Ich soll dir ausrichten, wenn du es nicht anziehen willst, wird er die Aufnahmen, die von dir und mir gemacht wurden, im Internet mit unserem vollen Namen und Adresse veröffentlichen. Willst du das? Also stell dich nicht so an. Denk daran, was wir beschlossen haben.“ Verdammt, verdammt.

„Aber, aber da war doch nie die Rede von. Das war so nicht abgemacht.“ wende ich noch einmal ein. „Jammer nicht rum. Zieh es an.“ Es ist auch ein Korsett aber aus Satin. Es sind Strümpfe, Stiefeletten und ein Rock und eine Bluse. Dazu ein paar Kunsttitten. Ich lege alles auf das Bett und kämpfe immer noch mit mir. „Nun mach schon, sonst kommen wir noch zu spät.“ ruft sie mir zu. Ich seufze auf und lege mir das Korsett um. Sie kommt zu mir: „So nicht, erst die Titten.“ Sie packt sie aus, nimmt ein kleines Fläschchen und bestreicht mit einem Pinsel die Innenseiten. Dann drückt sie mir die Silikonteile auf meine Brust. „Das ist ein Kleber. Hält bei dieser Menge ungefähr 2 Tage.“ erklärt sie. Dann legt sie mir das Korsett um und schnürt es stramm zu. Meine Kunstbrust wird nach oben gedrückt und ein Busen geformt. Beim antrapsen der Strümpfe hilft sie mir. Ich will in den Rock steigen, aber sie schüttelt den Kopf. „Nein, normale Straßenkleidung. Erst im Institut ziehst du den Rest an.“ Mit diesen Worten reicht sie mir ein Seidenhöschen, ein Hemd und eine Hose. Als ich die Hose anziehe, geschieht etwas Seltsames. Das Reiben der Nylons an dem Innenfutter der Hose bewirkt dass sich mein Schwanz wieder versteifen will. Ich glaub es nicht. Das kann doch nicht sein. Aber wenn ich gehe erzeugt das Reiben eine leichte Gänsehaut und meine Erregung steigt.

Das bleibt ihr natürlich nicht verborgen. Sie grinst mich an. „Also gefällt es dir?“ Ich schweige lieber. Was soll ich auch sonst tun. Nachdem ich eine Jacke und einen Mantel angezogen habe, kann man von meiner Brust kaum etwas erkennen. Gott sei dank. Sie zieht sich noch einen knielangen Lackmantel an, gibt mir das Paket und wir verlassen die Wohnung, fahren zum Institut. Immer wieder reibe ich verstohlen meine Beine gegeneinander, um dieses geile Gefühl zu spüren. Aber nicht heimlich genug, da sie mir einen spöttischen Seitenblick zuwirft. Im Institut werden wir schon von Fr. Schneider an der Eingangstür erwartet. „Yvonne, du gehst sofort zu Frank. Und du kommst mit mir.“ sagt sie, dreht sich um und ich folge ihr mit dem Paket.

Sie führt mich in einen kleinen Raum. Nur ein Tisch mit Spiegel und ein Hocker stehen darin. „Strippen.“ Mehr sagt sie nicht. Ich stelle das Paket ab und ziehe mich aus. Stehe nur in der Damenwäsche vor ihr. Sie nimmt einen Metallring, legt ihn um meine Eier, hakt eine Kette daran ein. „Zieh die Schuhe und Rock und Bluse an.“ Ich gehorche. „Hinsetzen.“ Als ich vor dem Spiegel sitze kommt sie zu mir. In der Hand hat sie eine blonde Perücke, die sie mir aufsetzt. Sie zuppelt hier und da ein bisschen daran herum und steckt sie dann mit Haarnadeln fest. Anschließend schminkt sie mich und klebt mir lange künstliche Fingernägel auf meine eigenen. Lackiert sie in einem dunklen rot. „Du wirst als Zofe bei der Sitzung deiner Frau dabei sein. Du hast alle Anordnungen Widerspruchslos auszuführen. Ansonsten, na du weißt ja Bescheid. Ich sage nur Internet.“ sagt sie grinsend zu mir. „Und nun steh auf.“ Ich erhebe mich und stehe wackelig auf den hohen Absätzen. „Ein wenig Zeit haben wir noch, bevor du gerufen wirst. Also können wir noch etwas üben.“ Und sie scheucht mich in dem Raum hin und her. Am Anfang noch unsicher, werde ich immer besser darin, in den Schuhen zu laufen. Endlich ist sie zufrieden. Sie zieht ihren Rock hoch, setzt sich auf den Hocker und spreizt die Beine. „Du kennst deine Aufgabe.“ sagt sie und zeigt auf ihre Möse. Ja, die kenne ich. Ich kniee mich hin und lecke sie zum Orgasmus. Danach steht sie auf und sagt als ob nichts gewesen wäre: „Komm, es ist Zeit.“ Der Rock hat hinten einen Gehschlitz, durch den sie die Kette führt und in die Hand nimmt. Gemeinsam verlassen wir den Raum, gehen über den Flur zum Fahrstuhl und fahren eine Etage tiefer. Hier war ich noch nie. Noch ein Flur und dann öffnet sie eine Tür. Schiebt mich vorwärts über die Schwelle. „Euer Dienstmädchen ist da.“ ruft sie fröhlich in den Raum. „Wird auch Zeit.“

Ich drehe meinen Kopf um zu sehen wo die Stimme herkommt und sehe Frank Maxdorf, der in einem Sessel sitzt. Yvonne kniet vor ihm und bläst seinen Schwanz. „Mein Freund fühlt sich schon ganz vernachlässigt.“ sagt er und deutet auf einen 2. Mann, der auf einem Sofa sitzt. Der ist vollkommen nackt, beobachtet die Beiden und wichst an seinem Schwanz. Fr. Schneider führt mich zu ihm. „Hilf ihm.“ sagt sie zu mir. „Das ist nicht ihr Ernst. Ich bin doch nicht schwul.“ Ich versuche mich aus ihrem Griff zu befreien, aber sie zieht ruckartig an der Kette und meine Eier werden schmerzhaft nach hinten gezogen. „Was habe ich dir vorhin gesagt?“ Noch mal zieht sie an der Kette. Der Schmerz ist kaum auszuhalten. „Ich tu es ja. Ich tu es ja.“ wimmere ich und greife nach dem Schwanz. „So nicht. Nimm dir ein Beispiel an deiner Frau.“ kommt es barsch von der Schneider. Nicht das auch noch. Aber ein Ruck an der Kette lässt mich gehorchen und ich kniee mich hin.

Steil, groß und dick ragt das steife Glied vor meinen Augen auf. Bestimmt 20x5cm. Dicke Eier schaukeln in einem Hodensack. Alles ist blitzblank rasiert. Die Vorhaut ist zurückgerollt und die Eichel glänzt feucht. „Los, nimm ihn in den Mund.“ Vorsichtig nähere ich mich dem Glied. „Hilf ihm.“ ertönt ein Befehl und gleich darauf drücken 2 Hände meinen Kopf gegen das Glied. Meine Frau steht neben mir und drückt mich gegen den Schwanz. In ihren Augen ist ein glitzern. „Tu es für mich.“ flüstert sie. Ich schluchze auf und öffne meine Lippen. Die Eichel dringt dazwischen und ich muss meinen Mund mehr aufsperren, um das große Teil zu empfangen. Mein Kopf wird tiefer gedrückt und dann, bevor ich würgen muss, wieder zurückgezogen. „Kraul seine Eier. Mach es genauso, wie ich es immer bei dir machen soll.“ Wieder die Stimme meiner Frau, jetzt aber vor Geilheit vibrierend. Was macht sie nur mit mir? Warum tut sie mir das an? Tränen der Demütigung laufen mir über die Wangen.

„Der Kleine, oder besser die Kleine, heult. Ja ist denn das zu glauben.“ Frank hat sich hinter meine Frau gestellt und ihr das Kleid aufgezippt. Vom Körper gezogen. Ein Ruck an meinen Kopf ein lautes: „Ah.“ von Yvonne. Er ist in sie eingedrungen und fickt sie von hinten im Stehen. Fr. Schneider steht neben dem Unbekannten und lässt sich fingern. Yvonne bewegt immer noch meinen Kopf, jetzt im Rhythmus der Stöße von Frank. „Du sollst ihm die Eier kraulen.“ Ein Zug an meinen Hoden verschärft den Befehl. Ich strecke die Hand aus und streichele mit den Fingerspitzen den Sack. Wiege die Eier in meiner Handfläche. Der Schwanz scheint noch zu wachsen und beginnt zu Zucken. Ich stemme mich gegen den Druck an meinen Kopf, will ihn wegziehen bevor er mir in den Mund spritzt. Es gelingt mir nicht. Ein lauter Schrei und dann spritzt mir der Unbekannte in den Mund. Im gleichen Moment verschwindet der Druck auf meinem Kopf und ich reiße meinen Kopf von dem Schwanz. Nur um den restlichen Saft ins Gesicht gespritzt zu bekommen.

Er hat seine Hand um seinen Schwanz gelegt und wichst seinen Saft auf mich. „Hinknien.“ Neben mir raschelt es und aus dem Augenwinkel sehe ich, dass Yvonne neben mir kniet. Aufrecht, die Arme auf dem Rücken. Maxdorf steht vor ihr und wichst seinen Schwanz. Seine Sahne schießt heraus auf ihre Brust. Er verteilt seinen Saft gleichmäßig auf ihren Brusthälften und den letzten Spritzer lenkt er ihr auf ihre Stirn. Dann hält er ihr seinen Schwanz vor die Lippen. Er muss nichts sagen. Willig nimmt Yvonnen seinen Schwanz zwischen die Lippen und saugt auch noch den letzten Rest aus seinem Rohr. Schmatzt dabei und knetet seine Eier. „Und?“ fragt er. Sie nimmt den Schwanz aus dem Mund, hält ihn in ihrer kleinen Hand. „Danke Herr. Danke, dass ich ihren Samen kosten durfte.“ sagt sie unterwürfig. Zufrieden lächelt er und wendet sich mir zu. „Nimm dir ein Beispiel. Bedank dich bei dem Herrn.“ Seine Worte werden mit einem Ruck an der Kette unterstrichen. „Danke für ihren Samen, Herr.“ stammele ich, blicke ihn dabei aber nicht an. Noch bin ich nicht soweit. Der Unbekannte stößt mich von sich weg. „Das nächste Mal erwarte ich aber mehr.“ sagt er zu Frank. Die ersten Worte die er spricht. „Da kannst du gewiss sein.“ erwidert Frank lachend. Der Unbekannte zieht sich an und verlässt den Raum.

Ich knie immer noch von dem Sperma besudelt auf dem Boden als sich Frank vor mich stellt und sagt: „Jetzt.......................

Fortsetzung folgt.....

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