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Autor Thema: Wie bei mir alles begann ... 19 Jährige Cuckold Freundin  (Gelesen 42828 mal)

Offline LisaMayer

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Wie bei mir alles begann ... 19 Jährige Cuckold Freundin
« am: Januar 14, 2012, 02:03:59 »
Hey ihr Lieben!  grinsemaus

Ich stell mich vielleicht mal am besten vor! mein Name ist Lisa Mayer, ich bin 19 Jahre alt und ich habe vor etwa 7 Monaten meine Leidenschaft fürs Cuckolding entdeckt. Wie es dazu gekommen ist und vieles mehr, beginne ich jetzt langsam aufzuschreiben und auf meiner Homepage zu posten. Nachdem ich von meinen Freunden und Bekannten so viel positives Feedback bekommen hab, möchte ich meine Geschichten nun auch mit euch teilen, nachdem ich hier lange Zeit stille Mitleserin war  spitzeabnick

Wenn ihr Interesse an den weiteren Teilen habt schaut doch mal auf meinem Blog CuckoldFreundin.de vorbei!

Also.. lange Rede kurzer Sinn... hier ist Teil 1 meiner Geschichte :) Viel Spaß beim Lesen!

Zitat
Vor etwa sieben Monaten war ich mit meinem damaligen Freund Alexander zusammen. Er war gut gebaut und muskolös, intelligent und freundlich. Ein richtig toller Typ eben. Aufmerksam und romantisch war er auch, ich hatte wirklich keinen Grund mich zu beschweren. Und das tat ich auch nie.


Wir waren glücklich zusammen, schon seitdem wir beide 16 waren und uns in der Schule kennengelernt haben. Alexander hat sich damals richtig um mich bemüht und mir sehr imponiert, ich dachte damals, das mit uns würde ewig gehen. Na ja...

Vor diesen, für mich sehr turbulenten sieben Monaten also haben wir beide bereits zusammen gewohnt. Unsere Wohnung war nicht groß. Kleine Küche, Schlafzimmer und Wohnzimmer - Mehr nicht, aber wir hatten ja uns beide und das reichte.

Normalerweise unternahmen wir auch viel zusammen, gingen abends weg oder unternahmen Tagesausflüge wenn das Wetter schön war und wir beide Zeit hatten. Doch an gerade diesem Abend ging es Alexander nicht gut und obwohl wir beide auf Willis Geburtstag eingeladen waren, ging ich am Ende doch alleine, da Alexander darauf bestand, nicht dafür verantwortlich sein zu wollen, dass ich heute Abend keinen Spaß wegen seiner Krankheit haben dürfte. Also ließ er mich alleine gehen.



Mit einem mulmigen Gefühl traf ich ein paar Minuten später mit der Bahn bei Willi an. Ich vertrug Alkohol nie richtig gut aber das war auch nie ein Problem, denn Alexander passte immer auf mich auf. Als ich dieses Mal jedoch alleine auf der Party war, und ich sehe eben relativ hübsch aus, hat sich bereits nach wenigen Minute eine regelrechte Traube aus geilen Kerlen um mich versammelt. Das Männer-zu-Frauen Verhältnis auf dieser Party stimmte überhaupt nicht und so kam es letztendlich dazu, dass ich dauernd irgendwelche Drinks von notgeilen Typen in die Hand gedrückt bekam.

Völlig fertig von dem ganzen Alkohol und der stickigen Luft fragte ich Willi, den Gastgeber der Party, ob ich mal in seinem Zimmer, welches für die Gäste verschlossen blieb, verschwinden könnte um frische Luft zu schnappen. Er willigte mit einem Zwinkern ein, was mich zu diesem Zeitpunkt zwar noch irritierte, ich aber nichts bewusst dagegen unternahm. Willi war eigentlich Alexanders Freund, wir kannten uns jedoch auch schon ziemlich lange.

In seinem Zimmer angekommen, die Tür hinter uns wieder verschlossen, machte ich sofort das Fenster auf und lag mich aufs Bett. Willi stand noch an der Tür und guckte mich ein wenig komisch an. Ich fragte ihn was denn los sei, worauf er nur mit einem leisen 'Nichts.' antwortete.

Ich machte die Augen zu, alles begann sich zu drehen und ich schien zu vergessen, wo oben und unten war. In der Hoffnung, Willi wäre endlich verschwunden, öffnete ich meine Augen gefühlte 20 Minuten später wieder. Ein bisschen mulmig war mir schon, als ich meine Wimpern wieder aufschlug, doch als ich zur Tür starrte, stand Willi nicht mehr da. Erleichtert schloss ich meine Augen wieder, zog Willis Bettdecke über meinen Körper und drehte mich um.

Auf einmal spürte ich etwas hartes an meiner Nase. Willi hatte sich auf die andere Bettseite geschlichen und sich seine Hose ausgezogen. Sein errigierter Penis drückte auf meine Nasenspitze, während Willi hämisch anfing zu lächeln.

Ich zuckte so schnell es mir möglich war zurück und fragte ihn, was das denn soll. Er sagte, ich hätte doch noch nie mit einem anderen Typen als Alex geschlafen und ob ich nicht Lust hätte, es auszuprobieren.

Obwohl ich mit einem klaren 'Nein!' antwortete stieg Willi wenig später zu mir ins Bett hinzu. Noch nicht unter der Decke, fragte er, ob er sich denn auch ein wenig ausruhen könne, er würde auch die Boxershorts wieder anziehen. Es sei immerhin sei Zimmer.

'Na gut, aber keine faulen Tricks!' antwortete ich widerwillig und drehte mich von ihm weg. Zunächst dachte ich, er würde sich an unsere Abmachung halten, doch wenige Minuten später begann ich Vibrationen zu spüren, wie kleine Beben auf dem Bett.

Ich drehte meinen Kopf möglichst unauffällig so weit zu Willi, dass ich sehen konnte was vor sich ging. Aus seiner Hose ragte ein 23 cm Knüppel unbeschreiblicher Dicke, den er mit beiden Händen und pulsierenden Bewegungen massierte. Ein wenig feucht wurde ich bei dem Anblick schon, doch ich tat so, als hätte ich nichts bemerkt, und drehte meinen Kopf wieder auf mein Kissen. Soll er sich doch einen runterholen, dachte ich mir, solang er mich nicht anspritzt ist mir das doch egal.

Ich schlief ein.


 


Eine sich eklig anfühlende, klebrige Substanz in meinem Mund ließ mich anfangen zu husten und aus meinem Schlaf erwachen. Willi hatte mir ungefähr einen Liter Sperma in meinen Mund und übers Gesicht gepumpt. Er stand wieder in der Ecke, grinste hämisch und meinte 'Sorry Lisa, wollte dich nicht wecken!'.

Ich war völlig perplex und auch noch ziemlich betrunken. Ich wusste nicht wie ich reagieren sollte, in dem Zustand konnte ich nicht zurück auf die Party, ich würde nur Aufmerksamkeit erregen und jeder würde denken, ich wäre eine Schlampe. Völlig empört stellte ich Willi zur Rede und verlangte von ihm eine Erklärung für sein Fehlverhalten.

Mit völlig kühler Mine schritt er langsam auf mich zu : 'Ich stehe hier schon ne Weile. Ich kann wieder. Du wirst jetzt erstmal gefickt, Lisa.'. Er stieg über mich und bevor ich reagieren konnte war sein großer, Dicker Penis in meinem engen Loch. Ich wollte mich wehren doch meine Glieder waren wie taub. Es war fantastisch.

Unbeeindruckt von dem justigen Masturbieren spießte mich sein harter Schwanz mit steigender Frequenz und immer härteren Stößen bis ich es kaum noch aushielt und schrie.

Ich kam schon nach wenigen Minuten das erste Mal. Danach noch weitere drei Mal. Er ritt mich wirklich hart ein. Ich meine, bei meinem Freund bin ich auch regelmäßig gekommen, doch Willi spielte in einer anderen Liga. Mit diesem Knüppel konnte er fraglos jede Frau beeindrucken. Er war eben ein echter Bulle.

Nach einer guten Stunde spritzte er in mir ab. Ich war wirklich verwundert, wie er es schaffte, wieder so viel Sperma ejakulieren zu können. Es fühlte sich an wie ein kleiner Teich dort unten.

Sichtlich befriedigt zog sich Willi seine Hose wieder an und reichte mir eine Packung Taschentücher. Auch ich konnte nicht behaupten, dass ich das eben nicht ein wenig genoss. Auch wenn es irgendwie falsch war.

Ich machte mein Gesicht sauber und zog mich wieder an. Die Gäste waren mittlerweile schon weg, es war nach 4 Uhr morgens. Ich war immernoch etwas beschämt und ging so schnell es ging, ohne Willi auf Wiedersehen zu sagen, zurück nach Hause.



Alexander schlief schon. Er schlief schon lange, seit 21 Uhr. Das schrieb er mir in einer SMS. Ich hatte ein wirklich schlechtes Gefühl und wollte nichts lieber als eine warme Dusche nehmen um mich von meiner Blamage zu säubern. Doch Alexander wachte auf als die Haustür zufiel.

'Na Schatz, wie war's?' kam es darauf aus dem Schlafzimmer. Gut, antwortete ich mit leicht gebrochener Stimme. Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen. 'Komm doch mal ins Schlafzimmer', kam es wieder durch den Flur gehallt. Ich entschied mich kurz vorbeizuschauen und meinen Mantel auszuziehen, um kein Aufsehen zu erwecken.

Alexander lag nackt im Bett, sein Penis war steif und er sagte, er will mich jetzt durchnehmen. Der Schweiß begonn meinen Nacken herunterzufließen. Ich hatte noch den Teich von Willi in mir, Alexander würde es garantiert merken. Ich konnte aber auch nicht einfach duschen gehen, er würde merken, dass etwas nicht stimmt, da ich Sex sonst nie ablehne.

Und da Alexander bereits dabei war, mich komplett auszuziehen, ließ ich es geschehen. Als ich ihn fragte, wie er mich ficken soll, sagte ich 'Doggy Baby'. Ich wusste, dass er die Position mochte und ich konnte ihm einfach nicht ins Gesicht schauen. Heute nicht, jetzt einfach nicht.

Als er in mich eindrang brauchte er merklich weniger Druck als sonst. Es ging wie geschmiert und es fühlte sich geil an. Ich stöhnte richtig laut und Alex kam schon nach wenigen Minuten. das Sperma von 2 Männern in mir schien mich richtig anzuturnen, denn so einen geilen Orgasmus hatte ich noch nie. Noch mit den Schenkeln zitternd schlich ich zur Dusche und verschwand dort für eine Stunde.


Das war auch schon der erste Teil meiner Geschichte :) Auf meinem Blog CuckoldFreundin.de bin ich mittlerweile bis Teil 3 gekommen. Ich würde mich über konstruktive Kritik sehr freuen, da ich noch sehr am Anfang bin und mich nicht gerade als guten Schreibfee bezeichnen würde =)

Ich wünsche euch dennoch viel Spaß beim schmöckern und bedanke mich für eure Kommentare =)!

Eure Lisa  sx_m

Update: Ich will euch schließlich auch Teil 2 nicht vorenthalten! Viel Spaß :)

Zitat
Als ich schließlich aus der Dusche herauskam war es bereits halb 6 in der Früh. Alexander, mein langjähriger Freund, hatte sich nach unserem kleinen Intermezzo wieder hingelegt und schlief. Ich hatte mich schon im Bad abgetrocknet und brauchte mich nurnoch leise im Schlafzimmer anzuziehen.

Alex wollte ich nicht wecken. Nicht jetzt. Ich entschied mich dazu einen Spaziergang zu machen, achtete aber diesmal darauf, die Tür behutsam zufallen zu lassen, damit Alex nichts davon mitbekommen würde. Unten auf der Straße angekommen zündete ich mir erstmal eine Zigarette an und nahm einen tiefen Zug.


Das tat gut. Es fühlte sich so an als würden sich meine verkrampften und verspannten Muskeln das erste mal seit Tagen lösen, ich begann wieder klar zu denken und realisierte langsam, was ich heute Nacht getan hatte. Ich hatte Alexander betrogen.

Als ich auf dem Weg zum Bäcker das Möbelgeschäft passierte und ins Schaufenster blickte, erkannte ich mich in einem der präsentierten Spiegel wider und blieb stehen. War das, was ich getan hatte, wirklich so schlimm? 'JA!' dachte ich mir, ich habe Alexander verletzt. Schrecklich verletzt. Eine Träne kullerte mein rechtes Auge herunter während ich mich umdrehte und zum Bäcker einbog.

Frisch gestärkt mit Kaffee und belegtem Brötchen beschloss ich schließlich zu Willi zu fahren, um mit ihm über den nächtlichen Vorfall zu sprechen. Es war mittlerweile schon halb 7 und ich hatte Willi eine SMS geschrieben in der ich mich ankündigte. Er war noch wach, was mich nicht überraschte. Was mich viel mehr überraschte war jedoch, dass ich noch wach war und nicht neben Alex im Bett lag.



Die Bahn hatte etwas Verspätung und so war es schon hell als ich bei Willi ankam. Das Licht begann in meinen Augen zu brennen, also begann ich meinen Kopf beim Laufen zu senken. So entsprach meine Körperhaltung wenigstens meiner Gefühlslage, dachte ich mir noch. Der Weg bis zu Willis Wohnung kam mir unendlich lang vor und ich fühlte mich beobachtet, als wüsste jeder in der Nachbarschaft, was ich gestern getan hatte. Ich hatte große Angst.

An der Tür zum Wohnungskomplex angekommen versuchte ich so leise wie möglich zu klingeln, falls das überhaupt möglich ist. Ich trat ein und raschte hoch in seine Wohnung. Bloß nicht gesehen werden.

Nach einer beiläufigen Begrüßung verschwanden wir in seinem Zimmer. Die Rollläden waren noch zugezogen und ein dunkles, blaues Licht bestrahlte das Zimmer aus einer der Ecken. Es war sehr angenehm und tat meinen gepeinigten Augen gut. Ich fragte Willi, wie es denn nun mit uns weitergehen solle, ob er Alexander erstmal nichts sagen könne und ob er auch sonst damit vertraulich umgehen könne.

'Nein.' antwortete er kühl. 'Alexander ruhig soll erfahren was du für ein Miststück bist. Auch wenn es gestern geil war, den Gefallen kann ich dir nicht tun. Es sei denn...' - 'Es sei denn was?', schien wie aus meinem Mund zu schnellen wie die Kugel aus einer Pistole, 'Du könntest mir einen Blasen, dann gebe ich dir einen Monat Zeit das zu klären.'. Ich dachte das sei ein Scherz, doch er versicherte mir, das sei der einzige Weg ihn davon abzuhalten.

Ich ging auf die Knie. Ich konnte es mir jetzt nicht leisten, dass Alexander davon erfuhr. Ich musste mir ein bisschen Zeit kaufen, und wenn das die einzige Möglichkeit war, dann sollte es so sein. Anfänglich hatte ich Schwierigkeiten damit seinen Schwanz in meinen Mund zu bekommen, meine Lippen begangen wehzutun und das ganze Monstrum konnte ich sowieso nicht in meiner Kehle verschwinden lassen. Dafür war ich viel zu zierlich. Es schien ihm jedoch zu gefallen. Mit rhytmischen Bewegungen massierte er meinen Wangen während er seinen Kopf mit geschlossenen Augen in seinem Nacken versinken ließ. Mit jeder Bewegung stieß er mir seinen Riemen tiefer in die Mundhöhle und ich musste immer weiter zurückkrabbeln, um dabei nicht zu viele Schmerzen zu verspüren. Doch es nützte nichts, da er jedes Mal wenn ich ein Stückchen zurückging selbst nachrückte.

Nach einigen Minuten war ich mit dem Rücken an der Wand angekommen und konnte nicht weiter zurück, also begang ich neben meinem Mund auch die Hand zu benutzen um ihn endlich zum Kommen zu bringen.  Ich spuckte auf seine Eichel, umschlang seinen Schaft fest mit beiden Händen und versuchte mit aller Kraft, sein Ding so weit wie möglich herunterzuschlucken. Kurz darauf verspürte ich ein Zucken während sich eine Fontäne aus Sperma in Richtung meines Rachens bewegte.









Ich ließ ab und drehte meinen Kopf zur Seite. Nicht schon wieder wollte ich meinen Mund voll von seinem klebrigem Ejakulat haben und so landete alles auf meiner linken Wange.

Er öffnete die Augen und schaute mich an: 'Bereit für Runde zwei?', lächelte er, während er seine Hände ausstreckte um mir aufzuhelfen. Ich verstand nicht recht, ich hatte ihn doch gerade fertig gemacht, doch er meinte nur 'So wie gestern, Lisa, komm schon, dann sag ich auch nichts.'. Ich wollte nicht, doch er zog mich zu sich hoch und ließ mich anschließend aufs Bett fallen. Ich wollte aufstehen, doch als sich sein Penis wieder zu erheben begann, dachte ich mir, es wäre gut wenn Willi endgültig stillschweigen würde. Vielleicht sollte ich auf sein Angebot eingehen.

Doch bevor ich diese Entscheidung überhaupt erst richtig evaluieren konnte, war Willi schon wieder dabei mich auszuziehen. 'Was soll's.', dachte ich mir und gab mich seinen Versuchen, meinen BH zu öffnen, hin. Dieses eine Mal noch und dann wäre es vorbei gewesen. Endlich.

Diesmal war er viel zärtlicher als vor ein paar Stunden. Der Alkohol hatte ihm wohl nicht gut getan. Er begang mich langsam zu lecken und küsste mich, trotzdessen dass meine Wange noch voller Sperma war. Es gefiel mir, auf eine komische Art, von ihm penetriert zu werden, während er mich anschaute und sein eigenes Sperma auf meinem Gesicht verstrich als währe ich ein Brötchen und sein Saft das allheilige Nutella. Ich war wohl irgendwie seine Schlampe geworden. Nach 20 Minuten drehte er mich um und meinte, Alex hätte ihm erzählt so würde er mich am liebsten ficken. Jetzt sei er an der Reihe.

'Oh Gott', schrie ich auf als er endlich seinen harten Knüppel von hinten in mich hineinrammte. Ich spürte Dinge die mir Alexander vorher nie ermöglicht hatte und es dauerte nur wenige Sekunden bis ich kam ... und wieder kam. Völlig erschöpft versuchte ich ihn von einer Pause zu überreden. Natürlich willigte er nicht ein, stattdessen begann er mich jetzt richtig hart ranzunehmen: Er zog meine Haare und steckte mir seine Finger in den Mund, während er mich von hinten fickte. 'Komm schon, du Schlampe', rief er während er mir mit der flachen Hand auf den Arsch klatschte. 'Komm schon, du Schlampe, komm auf meinen Schwanz und dann geb ich dir meinen Saft!'.

Ich kam. Er auch. Und wie.




 


Vollgepumpt mit seinem Sperma zog ich mir meinen Slip wieder an. Ich steckte mir noch etwas Klopapier hinein damit mir auf der Heimfahrt nicht alles auf die Beine fließen würde. Mit Willi wechselte ich nicht viele weitere Worte. Wir waren uns einig: Er bekam, was er wollte, und ich würde bekommen, was ich wollte: Meine Ruhe. Jetzt musste ich nurnoch einen Weg finden, Alexander das ganze beizubringen. 'Vielleicht sollte ich ihm einfach gar nichts sagen', dachte ich während ich die Treppen zur Straße herunterlief, 'Alex würde so sicher nichts davon mitbekommen.'

Es war bereits 9:00 Uhr als ich an meiner Haltestelle ausstieg. Ich hatte auf der Heimfahrt in der Bahn ein wenig geschlafen, ich glaube ich war in meinem ganzen Leben noch nie so müde gewesen. Alex rauchte nicht, weswegen ich absichtlich äußerst langsam zu unserer Wohnung lief, um noch in Ruhe eine Zigarette rauchen zu können. Außerdem wollte ich mir überlegen, was ich jetzt zu Alex sagen würde. Sollte ich ihn gleich damit konfrontieren oder erst einmal schlafen gehen?

Ich war an der Wohnungstür angekommen, doch eine Entscheidung bezüglich meiner Frage hatte ich noch nicht gefunden. Ich wollte allerdings auch nicht weiter in der Kälte warten, ich wollte endlich ins Bett und einfach nur schlafen. Ich würde einfach spontan entscheiden, dachte ich mir, und ging herauf
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« Letzte Änderung: Januar 14, 2012, 18:11:13 von LisaMayer »



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