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Autor Thema: Wie bei mir alles begann ... 19 Jährige Cuckold Freundin  (Gelesen 42519 mal)

Offline LisaMayer

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Und hier geht es weiter mit Teil 3 :) Weitere Teile sind bereits auf www.CuckoldFreundin.de veröffentlicht

Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen!

Eure Lisa :)

Zitat
Voller Reue schlich ich nun das Treppenhaus hoch, darauf hoffend, dass Alexander entweder weg war oder noch schlief. Ich wollte im Moment einfach nur meine Ruhe haben. Ich schloss die Wohnungstür auf.

"Hey Schatz! Wo warst du denn so lange?". Verdammt, dachte ich mir, er war schon wach. "Hast du schon gefrühstückt?", erkundigte er sich, worauf ich mich zu ihm in die Küche begab. Nachdem ich ihm erklärte, dass ich bereits beim Bäcker gewesen war und noch immer Müde von der Party wäre, ging ich zurück ins Bett um wenigstens für ein paar Stunde schlafen zu können.

Als ich die Tür vom Schlafzimmer hinter mir verschloss und das Licht ausmachte, fühlte ich das erste mal seit Stunden das Gefühl von Geborgenheit. "Endlich Ruhe!", dachte ich mir, als ich zwischen Bettdecke und Matratze verschwand. Wenig später schlief ich ein.


 


Zu meiner Enttäuschung legte sich Alexander wenige Stunden danach neben mich. Obwohl ich deutliche signalisierte, dass ich weiterschlafen wollte, ließ er nicht ab und begann mich zu drücken und zu streicheln. "Jetzt nicht Alex...", flüsterte ich, woraufhin er sich enttäuscht umdrehte, um kurz darauf das Zimmer zu verlassen.

Ich wollte ihn wirklich nicht kränken, er hatte es ja schließlich wirklich nicht verdient. Doch ich konnte ihn jetzt noch nicht damit konfrontieren, dafür war das ganze noch zu frisch für mich. Ich beschloss, es erstmal beruhen zu lassen, und schlief weiter.



Ein paar gute Stunden später war es bereits dunkel draußen. Es musste bestimmt schon zehn oder elf Uhr Abends gewesen sein. Alexander war nicht mehr zu Hause gewesen. Als ich aufstand und in die Küche ging, fand ich nur einen handgeschriebenen Zettel vor. "Bin bei Willi. -Alex". Schlagartig bekam ich eine Gänsehaut und Schweiß begann meinen Nacken herunterzufließen.

Das konnte doch nicht wahr sein... war Alex jetzt wirklich zu Willi gegangen? Was wusste er schon? Wenn er überhaupt was wusste... Würde Willi Wort halten? Was wenn nicht...

Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Wie würde ich jetzt am besten vorgehen? Was sollte ich tun? Sollte ich auch zu Willi fahren um sicher zu gehen, dass er Wort halten würde? Am besten, ich rufe Alexander erstmal an.

"Hallo?", sprach ich in die Muschel hinein, "ja ich bin's, Lisa". Alex war schon wieder auf dem Heimweg. Er hörte sich nicht sonderlich anders an, ich hatte also keinen Grund zur Annahme, dass er etwas wusste. Oder etwa doch? Sicher sein konnte ich mir nicht.



Eine gute halbe Stunde später klingelte es an der Tür. Alexander war wieder da - mit einem großen Strauß Rosen. Er entschuldigte sich dafür, dass er gestern nicht mit zur Party konnte und meinte, Willi hätte ihm erzählt wie traurig ich gestern darüber gewesen wäre. Was für eine Ironie.

Ich konnte dieses Spiel nicht länger aufrecht halten. Alex war zu gut um von mir so belogen zu werden. Das hatte er nicht verdient und das wollte ich ihm nicht antun. "Ich muss dir etwas sagen, Schatz...", flüsterte ich mit gebrochener Stimme während eine Träne meine Wange runterrollte. Alexander hatte keine Ahnung was jetzt kommen würde. Ich würde ihn zerstören. Sowas hätte er nie von mir erwartet.

Mit leerem Blick starrte er mich an, er wirkte fast schon so lethargisch wie eine Statue. Er hatte die Nachricht, dass ich mit Willi geschlafen hatte, wahrlich nicht gut aufgenommen. "Alex? Es tut mir so leid.. ist alles OK bei dir? Alexander?" Ich war mir nicht mehr sicher, ob er jemals wieder aus diesem Zustand aufwachen würde.

Nach ein paar Minuten verhaaren in dieser Position deutete ich seine Geste als Aufforderung, die Wohnung zu verlassen. Ich ging das Treppenhaus hinunter und dachte darüber nach, was Alexander sich jetzt wohl antun würde. Konnte ich ihn jetzt wirklich alleine lassen? Ich weiß es nicht.


 


Es musste sicher schon zehn oder elf Uhr gewesen sein, denn diie Laternen erleuchteten bereits die Straße vor unserem Wohnungskomplex. Es war ruhig und leer, ein wenig düster, doch das gefiel mir. Ich steckte mir eine Zigarette an und lief die Straße zum Kiosk hinunter.

"Harter Tag?", entgegnete mir Christopher, der Kioskbesitzer. "Harter Tag.", antwortete ich eher widerwillig. Ich wollte nur eine neue Packung Zigaretten und mich dann irgendwo verkriechen, doch Christopher ließ nicht locker:"Heut' Abend schon was vor, Lisa?"

Wir waren uns zwar seit längerem per du, doch das war auch mir zu viel. So gut kannten wir uns nicht, ich wollte jedoch auch nicht seine Gunst verspielen, da er manchmal ein Auge zudrückte, wenn mir das nötige Kleingeld fehlte. "Ein anderes Mal vielleicht, in Ordnung? Das war heute echt nicht mein Tag. Mach's gut Christopher!"

Ich hoffe, das nahm er mir nicht übel. Ich dachte im Moment sowieso nur die ganze Zeit an Alex. Sollte ich zurück nach oben in die Wohnung kommen? Oder sollte ich ihm noch Zeit lassen? Ich entschied mich noch ein wenig auf der Bank neben dem Spielplatz Platz zu nehmen.


Ich spürte die Kälte auf meiner Haut und begann zu zittern, doch heute schien mir das nichts auszumachen. Ich fühlte nicht mehr viel, meine Emotionen waren stumpf und mein Kopf leer. Ich wollte am liebsten alles rückgängig machen, doch das konnte ich nicht. Und es würde auch nichts bringen, wenn ich ewig hier herumsitze.

Ich musste Alexander zum Reden bringen. Nur das kann unsere Beziehung noch retten.
Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:



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