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Autor Thema: Wie bei mir alles begann ... 19 Jährige Cuckold Freundin  (Gelesen 42519 mal)

Offline LisaMayer

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Hey meine Lieben :)

Vielen lieben Dank für die netten Nachrichten und Antworten! Ihr seid die besten! Bin heute mit der Geschichte etwas weiter gekommen, und will euch natürlich Teil 4 hier nicht vorenthalten =) Ich wünsche viel Spaß beim Lesen!

Eure Lisa

Zitat
Das letzte Mal habe ich Alexander meinen Seitensprung - na ja eigentlich Seitensprünge - mit Willi gebeichtet. Er hat das gar nicht gut aufgenommen und ist, nachdem er die Nachricht erhalten hat, regungslos stehengeblieben. Ich bin jetzt mittlerweile seit gut zwei Stunden draußen gewesen und nun wieder auf dem Weg nach oben in unsere gemeinsame Wohnung. Ich ahne schon, dass Alexander die Beziehung wird beenden wollen. Doch irgendwo habe ich auch noch die Hoffnung, dass er mir vergeben wird können.

Mein Herz fing plötzlich an wie Wild zu rasen als ich mich unserer Wohnungstür näherte. Als ich mein Ohr gegen die Tür drückte, schien es in der Wohnung immer noch ruhig zu sein. Langsam drehte ich den Schlüssel um und öffnete die Tür.

Ich konnte Alex im dunklen Wohnzimmer sitzen sehen. Er starrte die Wand an und drehte sich erst als ich das Licht anschaltete langsam zu mir. "Wieso? Wieso hast du mir das angetan?", fragte er mich immer wieder. Doch ich schien keine Antwort darauf zu finden, die ihn auch nur ansatzweise befriedigen würde. Ich schwieg.

"Hat dir denn all das gar nichts bedeutet? Die ganzen Jahre?" Er schien mehr zu flehen sich über das ganze aufzuregen. Ich konnte ihn nicht verstehen, ich wäre wirklich stinksauer gewesen, doch er schien mich wirklich zu lieben.

Ich erklärte ihm, dass das alles nur ein Ausrutscher gewesen sei, und dass es nicht wieder vorkommen würde. "Wieso hast du ihn dann zwei Mal gebumst? Hat's dir denn gefallen?" Ich bin ein ehrlicher Mensch und deswegen hab ich Alexander auch jetzt nicht belogen. "Ja, mir hat es gefallen. Ich hab's nochmal getan, damit Willi nichts sagen würde. Ich wollte es dir persönlich erzählen!" Er schien das nicht sonderlich wert zu schätzen. Völlig am Boden zerstört fragte er mich dann, ob ich mir vorstellen könnte, noch einmal von vorn anzufangen. "Natürlich!", sagte ich, nichts habe ich mir lieber gewünscht als das!



Na ja. Was geschehen ist, ist geschehen, dachte ich mir, und versuchte so, das Gespräch langsam in eine angenehmere Richtung zu lenken. Alexander und ich hatten uns noch einmal vertragen. Ich musste ihm versprechen, so etwas nie wieder zu tun und er würde dafür nicht nachtragend sein. Er war wirklich ein Schatz. Einen besseren Freund hätte man sich wirklich nicht wünschen können.

Doch dieses Kribbeln, was ich seit meinem Intermezzo mit Willi in meinem Bauch verspüre, das blieb. Ich wusste zu dem Zeitpunkt noch nicht, wie ich es deuten sollte, doch ich eins war mir schon damals irgendwie klar: Das mit Alexander würde auf lange Sicht schief gehen. Irgendwas würde irgendwann passieren und die Sache wäre vorbei. Die Wunde war bereits zu tief, als dass sie noch einmal heilen würde.

Ich glaube Alex wusste das auch, er wollte es nur noch nicht wahrhhaben.


 


Es war jedoch schon spät gewesen und die Freude an der Versöhnung noch auf beiden Seiten groß, sodass Alexander und ich kurz darauf im Schlafzimmer verschwanden. Ich konnte mir nur vorstellen, wie sehr er sich in seiner Männlichkeit gekränkt gefühlt haben muss, als er erfuhr, wie sehr es mir mit Willi gefallen hat. So schien es jedenfalls als er mich an diesem Abend besonders hart aufs Bett warf und sich mal so richtig in's Zeug legte.

Alexander ist zwar ein sehr leidenschaftlicher Mensch, im Bett aber auch oft etwas gemütlich. Dieser kleine Wachrüttler schien ihm gut getan zu haben, denn jetzt behandelte er mich wie damals, als wir uns kennengelernt haben. Er packte mich richtig fest an der Taille während er mich von hinten stoß. Er schien so hart wie noch nie zu sein während er mich an den Haaren packte und mir tatsächlich ein bisschen Schmerzen mit seinem Riemen bereitete.

Es tat gut mal wieder so richtig hart von Alex gefickt zu werden. Er machte das viel zu selten, mich einfach packen, über das Bett legen und von hinten ficken. Ich hatte mir gewünscht, dass er das öfter machen würde, und nun tat er es endlich. Jetzt, da ich ihn betrogen hatte, hatte ich wieder seine ganze Aufmerksamkeit. Was für eine Ironie.

Nach wenigen Minuten fing er richtig an zu stöhnen und bettelte darum, dass ich ihn richtig geil abritt. Ich ließ ihn noch ein bisschen zappeln und schrie seinen Namen, während er mich noch ein paar Mal von hinten Stoß, bis er schließlich mit den Worten "Ich kann nicht mehr! Noch ein Mal und ich komme!" zusammensackte!



So lag er jetzt einfach auf dem Rücken und schaute mich mit seinem hungrigen Blick an. So geil hab' ich Alex schon lange nicht mehr erlebt, es gefiel mir, wie sehr er mich heute begehrte. Ich gab mich ihm hin und setzte mich auf seinen harten Knüppel. Als seine Eichel und sein Schaft in mir eindrangen stöhnte er, die Augen nach hinten verdrehend, leise auf. "Du machst mich so geil Lisa... besorg's mir richtig geil", flüsterte er mir ins Ohr und packte mich mit beiden Händen am Arsch.

Ich begann das Tempo zu steigern und seinen Schwanz immer schneller abzuficken. Ich kam auf ihm und meine Sahne verteilte sich über seinen Schwanz und seine Eier. Ich stieg schnell ab um ihn wieder richtig hart zu blasen, ich wollte, dass er am zerbersten war, bevor er kam. Und so saugte ich so stark an seinem knüppel wie noch nie, ich ließ erst ab, als er vor Schmerzen aufschrie und mich darum bat, ihn weiter zu ficken.

Ich erfüllte ihm den Wunsch und schob seinen Schwanz zurück in mein Loch. Doch diesmal setzte ich mich anders rum auf ihn drauf. Ich befahl ihm, mir seinen Finger in den Arsch zu schieben während ich ihn ritt und ihm schien es zu gefallen. Wir hatten das vorher noch nie ausprobiert, ich wusste auch nicht, was mich jetzt gerade in diesem Moment dazu brachte, aber es fühlte ich geil an.

Und während ich meinem zweiten Orgasmus immer schneller und schneller entgegenritt, vernahm ich noch von hinten wie sich Alex aufbäumte und ein lautes "Ahh!" austieß, während er mich fest mit seinen Händen gegen seinen Schwanz drückte, um sein Sperma tief in mir abspritzen zu können.

Sein Sperma füllte mich voll und ganz aus. Ich triefte richtig von seinem weißen Saft während ich in der Dusche verschwand. Er nickte mir noch zu und sagte, er würde schon Mal schlafen gehen. Ich musste mich jetzt erstmal waschen.

Was für ein Tag.
Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:



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