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Autor Thema: Wie bei mir alles begann ... 19 Jährige Cuckold Freundin  (Gelesen 41918 mal)

Offline LisaMayer

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Hey ihr Lieben!

Melde mich an diesem schönen Freitagabend mit einem neuen Teil meines privaten Cuckolding Erlebnisses wieder.

Ich hoffe natürlich, wie immer, dass euch das neue Lesematerial zusagt und ihr wieder so nette Kommentare hinterlasst :)

In diesem Sinne: Viel Spaß beim Lesen von Teil 7,
Lisa

Zitat
Alexander war endgültig aus meinem Leben verschwunden, ich hatte einen erfrischenden Abend mit Christopher verbracht und hatte so gut geschlafen, wie schon lange nicht mehr! Ich streckte mich gemütlich, als ich von den Sonnenstrahlen auf meinem Gesicht geweckt wurde. Ich war als neue Frau erwacht, unabhängig, ungebunden, frei.

Ich begann mein neues Glück langsam zu begreifen und versuchte zu entscheiden, was ich nun damit anstellen würde. Voller Tatendrang schritt ich ins Bad, um mich für den Tag frisch zu machen und vorzubereiten. Ich schminkte mich richtig hell, denn die Sonne schien richtig schön und ich hatte gute Laune.

Draußen erwartete mich ein wunderschöner Tag. Die Luft war frisch, die Bäume wirkten kräftig grün und die Sonne lächelte mir den Weg zu Christophers Kiosk. Ich brauchte Zigaretten, und das war eine gute Gelegenheit um mich bei ihm für den gestrigen Abend zu bedanken. Ich hatte vor, ihn auf subtile Art und Weise zum Essen einzuladen, ich würde für ihn kochen oder so etwas, doch als ich am Kiosk ankam und bereits lächelnd Christophers Gesicht erwartete, erblickte ich nur die Aushilfe Carlos.

Carlos ging auf die selbe Uni wie ich, studierte aber irgendein Ingenieursfach. Er kam aus Mexiko und sein Deutsch war, na ja, sagen wir mäßig, das störte Christopher aber nicht, und so ließ er ihn ab und zu ein paar Schichten übernehmen. Carlos konnte das Geld gebrauchen und Christopher die freie Zeit.

"Hey Carlos! Gibst du mir bitte ein mal die blauen Gauloise?", fragte ich Carlos, immer noch lächelnd. "Ja gut Lisa, Zigaretten ja, die Blauen. Christopher sagt 'Hallo' und 'Grüße' vorher, er wird dich später sprechen, ja." Er war erst ein paar Monate in Deutschland, aber er wusste, sich zu verständigen. "Alles klar Carlos, wir sehen uns später!", antwortete ich, und machte mich auf den Weg zur Haltestelle.



Ein wenig enttäuscht davon, Christopher nicht am Kiosk sehen zu können, setzte ich mich in der Straßenbahn an einen Fensterplatz und kramte mein Handy aus der Tasche. Christophers Nummer hatte ich schon eingespeichert, so wollte ich mich mal per SMS erkundigen, was denn heute mit ihm los sei. Als ich am Ende der SMS angelangt war, wusste ich nicht, wie ich sie beenden sollte.

Wir waren mittlerweile schon gute Freunde geworden, würde ich sagen, aber er war auf der anderen Seite auch schwul. Ein Küsschen am Ende der SMS wäre also vermutlich nicht angebracht gewesen, auch wenn ich Christopher gerne mal ein Küsschen gegeben hätte. Ich beließ es bei einem schlichten "Liebe Grüße, Lisa." und steckte das Handy in meine Jackentasche.

"Hoffentlich antwortet er bald", dachte ich mir noch, während ich aufstieg um an der Uni-Haltestelle auszusteigen. Während meinen beiden Vorlesungen am Vormittag konnte ich an nichts anderes als Christopher und den gestrigen Abend denken. Ununterbrochen starrte ich auf mein Handy, meine Kommilitonen schauten mich schon komisch von der Seite an, doch von Christopher kam nichts.


 


Nach dem Essen in der Mensa musste ich noch im Studienbüro für eine Klausur anmelden, ging danach aber auch schon rasch nach Hause, um mich für meinen Nebenjob fertig zu machen.

Als ich zu Hause ankam um noch schnell vor der Arbeit zu duschen, hatte Christopher immer noch nichts von sich hören lassen. Ich musste ihn am gestrigen Abend wohl etwas verschreckt haben, dachte ich mir, und hoffte beim Verlassen der Wohnung noch, dass Christopher nicht allzu böse auf mich sei. Ich hatte zwar gehofft, bis spätestens zu diesem Zeitpunkt etwas von ihm zu hören, aber ich dachte mir schon, dass Christopher sicher gute Gründe hätte, um mich so zu versetzen.



Die restlichen fünf Stund meines Tages damit zu verbringen, Umfragebögen im Studienbüro einzusortieren, hat mir endgültig den Rest gegeben. Das vergebliche Warten auf Christophers SMS, die Enttäuschung über Alexanders Auszug aus meinem Leben, die verdammte Arbeit nach der Uni und das verdammt kalte Wetter fingen an, an meine Substanz zu gehen. Heute Abend würde ich mir ein Bad einlassen und ein wenig entspannen, schwor ich mir, als ich die Tür des Studienbüros aufstieß um zur Bahnhaltestelle zu laufen.

Plötzlich stand Christopher mit einem großen Strauß roter Rosen vor mir. Völlig perplex nahm ich die eine Rose die er mir entgegenstreckte an. "Sorry, Lisa, der Rest ist für Markus. Ich hatte gedacht ich überrasche dich hier und wir holen ihn zusammen vom Flughafen ab, kochen was nettes und spielen vielleicht ein paar Gesellschaftsspiele?". Christopher hatte mich doch nicht vergessen. Markus war ein muskolöser, blonder Biologiestudent aus Berlin. Christopher und er waren schon seit anderthalb Jahren zusammen, verriet Christopher mir bereits in einem anderen Gespräch.

Die Geste kam mir Recht, denn ein entspannendes Bad alleine ist zwar ganz nett, doch ein bisschen Gesellschaft konnte ich jetzt gut gebrauchen. Christopher war mit seinem alten VW Golf an der Uni vorgefahren. Ein bisschen ulkig fühlte ich mich schon, mit Christopher in diesem Ding davonzudüsen. Aber Christopher gestaltete die Fahrt wieder sehr amüsant, in dem er die Defizite an Motorengeräuschen durch gekonntes Gejaule imitierte.

Er schien sich schon richtig auf Markus zu freuen, und ich freute mich für ihn. Christopher hatte viel in seinem Leben durch gemacht und war trotzdem so ein freundlicher Mensch geblieben. Er hatte ein wenig Glück verdient.



"Lisa, ich muss dir da aber noch etwas sagen bevor wir Markus abholen", sagte er mit besorgtem Gesichtsausdruck, während er den alten Golf zum stehen brachte und den Motor erlosch. "Markus ist bi, also, er steht auf Frauen und Männer. Wir leben auch nicht in einer ganz monogamen Beziehung.", erklärte er  mir, sichtlich auf irgendeine Reaktion wartend.

"Was soll das heißen, nicht völlig monogam?". Mehr fiel mir in dem Moment dazu nicht ein. Ich wusste nicht, worauf Christopher hinaus wollte, um warum irgendjemand in einer Beziehung das Fremdgehen des anderen einfach so tolerieren würde.

"Na ja, das ist so", fuhr Christopher fort, "ich bin ein Cuckold. Also, ich steh darauf wenn Markus mit anderen Männern und auch anderen Frauen Sex und ich dabei zusehen kann. Manchmal erzählt er mir auch einfach nur davon, und ich finde das total erotisch und anregend.". Ich konnte meinen Ohren kaum glauben. Was mir Christopher da erzählte, machte für mich überhaupt keinen Sinn!

"Du verarscht mich doch jetzt, oder Christopher?", wollte ich sofort wissen. Doch er versicherte mir, dass das sein voller Ernst sei. Das musste ich erst einmal verdauen.

Nachdem ich realisiert hatte, was Christopher mir da gerade gebeichtet hat, musste ich ihn sofort fragen, ob er denn jetzt vorhatte, Markus mit mir schlafen zu lassen. Christopher, der mittlerweile in Richtung Flughafen weiterfuhr, sagte dazu nichts. "Ich plane so etwas nicht, Lisa, und das ist außerdem auch davon abhängig, ob dir Markus überhaupt gefällt! Jetzt lass ihn uns erstmal abholen, dann kochen wir was schönes, erzählen ein wenig und dann schauen wir mal, in Ordnung?". Christopher wusste gut, wie man Leuten das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit vermittelt, und so willigte ich schließlich ein.



Am Flughafen angekommen war ich dann doch ein wenig über Markus Habitus überrascht. Er war größer und schöner als Christopher ihn beschrieben hatte. Er hatte azurblaue Augen mit einem Hauch von Grau an den Rändern. Er war wirklich ein beneidenswert hübscher Mann.

Christopher fiel ihm gleich um den Arm, als er Markus am Terminal erblickte. Markus erwiderte Christophers Emotionen und zu meiner Überraschungen, wenn man bedenkt, was mir Christopher vor wenigen Minuten im Auto gebeichtet hatte, wirkten die beiden wie ein glückliches, harmonisches Pärchen. Sie küssten sich und hielten Händchen als wir den Flughafen wieder verließen, um zu Christophers Wohnung aufzubrechen. Markus redete nicht viel, er sagte er sei noch müde und müsste erst ein wenig auftanken. Sowieso schien Markus eher geheimnisvoll und mysteriös, er hatte eine sehr anziehende Aura.

Die Fahrt zu Christopher nach Hause verging wie im Flug. Christopher redete ununterbrochen von den Neuigkeiten in seinem Umfeld, wie sehr er Markus vermisste und über den derzeitigen Stand seines Kiosks. Markus schien ein guter Zuhörer zu sein, denn er nickte fleißig alles ab, was Christopher ihm an den Kopf schleuderte. Ich hatte es mir zwischenzeitlich auf der Rückbank gemütlich gemacht, da ich das gemeinsame Glück der beiden nicht stören wollte.

Ich musste anfangen zu grinsen, als mir bewusst wurde, dass in dieser Homobeziehung wohl klar sei, wer die Frau und wer der Mann ist. So viel Christopher manchmal schnatterte, war das aber auch nicht schwer auszumachen.


 


Markus schien erleichtert darüber zu sein, dass wir endlich bei Christopher zu Hause angekommen waren. Zusammen schafften wir Markus Gepäck in einem Anlauf nach oben und breiteten uns erstmal gemütlich auf der Couch aus. Die beiden setzten sich direkt nebeneinander und ich verstand, dass ich den beiden erstmal ein wenig Privatsphäre gönnen sollte.

Es war noch nicht allzu spät, weswegen ich beschloss, noch einmal Zigaretten kaufen zu gehen. Das sollte den beiden Zeit für ein paar intime Küsse und einen schnellen Quickie geben, dachte ich mir, und verließ Christopher zuzwinkernd die Wohnung.



In der kalten Nacht angekommen zündete ich mir erst einmal die obligatorische Zigarette aus der Packung, die ich sowieso noch hatte, an. Ich kannte die Gegend rund um Christophers Wohnung nicht so gut, und so würde ich sowieso ein paar Minuten brauchen, um den nächsten Zigarettenautomaten zu finden.

Das gab mir Zeit, um über das, was mir Christopher im Auto gebeichtet hatte, nachzudenken. Was würden die beiden jetzt wohl machen und viel wichtiger, was hatten die beiden heute Abend noch mit mir vor? Sollte ich überhaupt zurück in die Wohnung kommen, oder wäre es besser für mich, einfach nach Hause zu gehen?

Für einen Moment dachte ich tatsächlich darüber nach, einfach zur nächsten Straßenbahn Haltestelle zu laufen und nach Hause zu fahren. Mir konnte es ja eigentlich auch egal sein, was die beiden hinter geschlossenen Türen trieben. Ein Schritt, den ich sicherlich bereut hätte.

Zurück bei meinen Sinnen, entschied ich mich absichtlich langsam schlendernd den nächsten Zigarettenautomaten aufzusuchen, um dann zurück zur Wohnung zu gehen. Was mich dort erwarten würde, wusste ich zwar nicht, aber ich hatte auf der anderen Seite auch nichts zu verlieren. Wieso also nicht.
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« Letzte Änderung: Januar 21, 2012, 01:22:13 von LisaMayer »



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