Schwarz oder Türke, das ist hier die Frage!?
Sehr interessant, aber vielleicht doch etwas vordergründig? Worum geht es denn wirklich? Einiges wurde hier bereits angesprochen:
1. Die Gefahr, seine Frau an einen im gesellschaftlichen Ansehen niedriger Stehenden zu verlieren ist gering.
2. Die „Demütigung“ für einen Cuckold ist womöglich umso größer.
3. Der farbliche Kontrast mag interessant erscheinen.
Zu 1.: Wen wirklich Verlustängste quälen, sollte auf Cuckoldspiele besser verzichten.
Zu 2. „Demütigen“ tut einen Cuckold ja wohl vor allem seine sexuelle Unterlegenheit. Wenn er dafür unbedingt einen „Wahnsinns-Neger-Hengstschwanz“ braucht, kann es um die eigene Manneskraft ja wohl doch nicht so schlecht bestellt sein, oder!?
Zu 3.: Wie lange kann man sich schon allein am Farbkontrast aufgeilen?
Nach meiner Überzeugung geht es in Wirklichkeit um etwas ganz Anderes, nämlich um die Freude am TABUBRUCH!
In den USA ist es ein ungeheurer Tabubruch, wenn ein „Neger“, den man bekanntlich ja nicht einmal so nennen darf, seinen Schwanz in eine brave, weiße Ehefrau schiebt. Bei uns in Deutschland würde sich keine Frau, die etwas auf sich hält, „freiwillig“ von einem frauenverachtenden „Türkenlümmel“ ficken lassen.
Wir haben Beides ausprobiert. Der Schwarze war nett, aber langweilig, der Türke übermäßig assimiliert. Da lobe ich mir doch einen richtig schön fiesen deutschen Macho und davon gibt es jede Menge!!! Am geilsten habe ich genau solche Situationen in Erinnerung, in denen ein Typ, den meine Frau eigentlich verabscheut – in ihrem Fall z.B. ein anabolikagemästeter Bodybuilder - sie mit seinem fetten Glied zu multiplen Orgasmen fickte.
Dabei geht es mir aber auch um ein Spiel mit der MACHT! Wenn ich meiner Frau einen Mann zuführe, der normalerweise keine Chance bei ihr hätte und ich somit über ihre Sexualität bestimmen kann, verfüge ich über wesentlich mehr MACHT, als wenn sie nur regelmäßig zum Zwecke des ehelichen Beischlafs gelangweilt die Beine für mich breitmachen würde!
Normalität bedeutet eben über kurz oder lang Langeweile. Weitaus aufregender ist, was normalerweise nicht passieren darf!
- Eine reife Frau mit einem blutjungen Burschen
- Ein junges Mädchen mit einem Lustgreis
- Eine Hübsche mit einem fetten Monster
- Eine Große mit einem Zwerg
- Eine Gebildete mit einem Idioten
- Eine Kultivierte mit einem Primitivling
Die Hautfarbe oder die Herkunft spielen dabei eine untergeordnete Rolle. Schon eher könnte es reizvoll sein, dass eine Frau, die sich von einem "traditionbewussten und ehrbaren" Türken ficken lässt, von dem dafür verachtet wird. Und ihr dämlicher Schlappschwanz natürlich nicht weniger!
Sehr interessant, aber vielleicht doch etwas vordergründig? Worum geht es denn wirklich? Einiges wurde hier bereits angesprochen:
1. Die Gefahr, seine Frau an einen im gesellschaftlichen Ansehen niedriger Stehenden zu verlieren ist gering.
2. Die „Demütigung“ für einen Cuckold ist womöglich umso größer.
3. Der farbliche Kontrast mag interessant erscheinen.
Zu 1.: Wen wirklich Verlustängste quälen, sollte auf Cuckoldspiele besser verzichten.
Zu 2. „Demütigen“ tut einen Cuckold ja wohl vor allem seine sexuelle Unterlegenheit. Wenn er dafür unbedingt einen „Wahnsinns-Neger-Hengstschwanz“ braucht, kann es um die eigene Manneskraft ja wohl doch nicht so schlecht bestellt sein, oder!?
Zu 3.: Wie lange kann man sich schon allein am Farbkontrast aufgeilen?
Nach meiner Überzeugung geht es in Wirklichkeit um etwas ganz Anderes, nämlich um die Freude am TABUBRUCH!
In den USA ist es ein ungeheurer Tabubruch, wenn ein „Neger“, den man bekanntlich ja nicht einmal so nennen darf, seinen Schwanz in eine brave, weiße Ehefrau schiebt. Bei uns in Deutschland würde sich keine Frau, die etwas auf sich hält, „freiwillig“ von einem frauenverachtenden „Türkenlümmel“ ficken lassen.
Wir haben Beides ausprobiert. Der Schwarze war nett, aber langweilig, der Türke übermäßig assimiliert. Da lobe ich mir doch einen richtig schön fiesen deutschen Macho und davon gibt es jede Menge!!! Am geilsten habe ich genau solche Situationen in Erinnerung, in denen ein Typ, den meine Frau eigentlich verabscheut – in ihrem Fall z.B. ein anabolikagemästeter Bodybuilder - sie mit seinem fetten Glied zu multiplen Orgasmen fickte.
Dabei geht es mir aber auch um ein Spiel mit der MACHT! Wenn ich meiner Frau einen Mann zuführe, der normalerweise keine Chance bei ihr hätte und ich somit über ihre Sexualität bestimmen kann, verfüge ich über wesentlich mehr MACHT, als wenn sie nur regelmäßig zum Zwecke des ehelichen Beischlafs gelangweilt die Beine für mich breitmachen würde!
Normalität bedeutet eben über kurz oder lang Langeweile. Weitaus aufregender ist, was normalerweise nicht passieren darf!
- Eine reife Frau mit einem blutjungen Burschen
- Ein junges Mädchen mit einem Lustgreis
- Eine Hübsche mit einem fetten Monster
- Eine Große mit einem Zwerg
- Eine Gebildete mit einem Idioten
- Eine Kultivierte mit einem Primitivling
Die Hautfarbe oder die Herkunft spielen dabei eine untergeordnete Rolle. Schon eher könnte es reizvoll sein, dass eine Frau, die sich von einem "traditionbewussten und ehrbaren" Türken ficken lässt, von dem dafür verachtet wird. Und ihr dämlicher Schlappschwanz natürlich nicht weniger!