Was Du schilderst, ist aus meiner Wahrnehmung, ein Zeichen von "such-Bedürfnis" und gleichzeitig großer Liebe zu ihr. Diese Liebe fühle ich gelebt im "gierigen Betrachten" von derartigen/themen-entsprechenden Bildern im Internet und gleichzeitig der "emotionellen Selbstgeißelung", indem die Partnerin zum Fremdficken angebettelt wird.
Ich habe mich mit einem sehr guten Freund, der auch so zwischen Cuckold und Wifesharer, zwischen Dom u. Dev hin und her pendelt, selbst eine Frau dazu brachte, ihm gegenüber wie eine Cuckoldress aufzutreten (bis sie sich in einen Lover verliebte und irgendwann letztlich die Ehe zerbrach), dann in einer Folgebeziehung in einer "gewissermaßen Cuckold-Beziehung" lebte, mal darüber unterhalten.
Wir kamen auf folgenden Gedanken:
Zu dem Menschen, den man als Mann über alles liebt, steigt die Liebe mit dem sich steigernden Wissen und auch Gefühl, dass man zurückgewiesen wird. Gleichzeitig verursacht es riesen Schmerzen.
Uns beide hat es an eine ganz lang zurückliegende Lebenszeit erinnert: Die dem Sohn in großer Liebe zugewandte Mutter löst im Sohn selbst eine große Zuwendung gegenüber der Mutter aus. Gleichzeitig ist die Mutter gegenüber dem Sohn auch streng. Vielleicht äußert sich diese Strenge auch in Form von Ohrfeigen oder auch nicht, auf jeden Fall ist da noch der Vater. Ein als um die Liebe der Mutter ebenfalls buhlendes männliches Wesen. Als kleiner Bub ordnet man sich aber letztlich dem "übermächtigen Gegner" (der gegenüber der Penisgröße des Jungen auch besser "gebaut" ist) unter.
Hinzukommt möglicherweise beim Sohn manchmal das Gefühl, "der bessere Vater" zu sein, weil man die Mutter viel mehr (und vielleicht sogar in der eigenen kindlichen Wahrnehmung auch "besser" liebt, der Mutter vielleicht in dieser subjektiven Wahrnehmung auch "verständnisvoller, liebevoller" ist und somit "der bessere Mann" ist). Aber die Mutter ist ja mit dem Vater zusammen. Und auch, wenn beide (Vater und Mutter) mal miteinander streiten, sind beide miteinander auch noch zärtlich. Vielleicht bekommt der Bub sogar mit, dass die beiden miteinander auch Sex haben (vielleicht "recherchiert" der Bub sogar mal im Schlafzimmer der Eltern, ob es da was "geheimes" zu entdecken gibt).
Vielleicht darf sogar der Sohn, der zu diesem Zeitpunkt schon dem Kleinkindalter entwachsen ist, immer wieder mal bei der Mutter im Bett schlafen oder die Mutter schläft bei ihm (wie geschrieben: der Bub ist kein Kleinkind mehr), vielleicht schlief der Bub sogar als Kleinkind lange Zeit zwischen den Eltern im Ehebett, bis er dann mit 3 bis 5 Jahren aus dem elterlichen Schlafzimmer "verbannt" wurde in sein eigenes Zimmer/Bett. Vielleicht waren das sogar Eltern, die dem Kind als auch einander als Paar sehr in Liebe zugetan waren und sie deshalb den Jungen so lange zwischen sich im Bett schlafen lassen.
Wie auch immer: In allen Szenarien ist der Vater die übermächtige männliche Figur, die den Sieg beim Kampf um die Liebe der Mutter davonträgt. Das ist natürlich kein Faktum, sondern spiegelt einzig das Gefühl wider, das der (kleine) Junge hat.
Ihm wurde nie klargemacht, dass die Liebe zwischen Mutter und Vater die eine Liebe ist und die Liebe der Mutter als auch des Vaters zum Kind die andere Liebe ist, nach dem Motto: Bier ist Bier und Schnaps ist Schnaps. Es fühlt sich in der kindlichen Seele unsicher an.
Wifesharing kann man als Mann vielleicht auch betrachten als den geilsten Porno, den es geben kann, weil die eigene Frau die Pornodarstellerin dabei ist. Wenn's auch noch der Frau Spaß macht (oder warum auch immer auch sie es genießt), kann Mann nur sagen: "Super! Geil!"
Cuckolding ist da schon um einiges was anderes: Wenn man als Mann, der Cuckold-Gelüste hat, die Frau, die man liebt, geradezu anbettelt, dass sie einen Liebhaber hat, am besten einen, der durch einen größeren, mächtigeren, ausdauernderen, dickeren Schwanz eindeutig den optischen Eindruck macht, der "bessere Mann" zu sein, dieses Gefühl solange geil ist, solange der Schwanz unbefriedigt ist (also Mann nicht abgespritzt hat), es aber in der Seele weh tut, sobald das Sperma geflossen ist, aber Mann aufgrund der Sehnsucht nach diesem Gefühl, der "unterlegene Mann zu sein" wieder nach Bildern, Geschichten im Internet sucht, um dieses Gefühl, der "unterlegene Mann" zu sein bald wieder aufgebaut werden soll, dann ist das der Ausdruck von Suche nach etwas. Auf eine nahezu "perverse" Art liebt Mann ja dieses Gefühl von Schmerz, aber um dieses Gefühl haben zu können, braucht es Geilheit, weil nach der Geilheit ist es nur mehr Schmerz, aber Schmerz will man ja nicht empfinden, also muss die Geilheit wieder aufgebaut werden.
Diese Suche ist letztlich nichts anderes als die Suche nach bedingungsloser Liebe, die durch die Frau immer und uneingeschränkt auf einen selbst/den Mann konzentriert bleibt. Dieses Prozedere ist der Versuch von Heilung alter seelischer Verletzungen.
Sich als Mann diesen Verletzungen zu stellen, wird heilsam sein. Manchmal ist es schon ausreichend, einen verständnisvollen (und viele Fragen stellenden) und vor allem auch vertrauenswürdigen Freund (oder Freundin) zu haben. Manchmal kann Heilung schrittweise durch das Tippen von Kommentaren wie diesem passieren. Manchmal durch viel "sich gegenüber sich selbst ganz ehrlich erinnern" geschehen.
Ich persönlich liebe es und danke Gott und meiner süssen, geilen Frau dafür, dass ich mit ihr die Bandbreite zwischen Kuschelsex, ich ihr dominant gegenüber (sie gefesselt), sie mir als Cuckoldress dominant gegenüber (sie mich als männliches Fickstück vorführend und ich dann zusehend, wie sie fremdgefickt wird) oder ich sie als Stute Männern zur Verfügung stellend erleben darf. Es war ein langer Weg bis hierher. Dieser Weg hat noch lange kein Ende, sondern wird breiter und vielfältiger in seinen sexuellen und erotischen Varianten/Spielmöglichkeiten/Erlebensmöglichkeiten. Manchmal wird er das von Woche zu Woche, manchmal erst von Jahr zu Jahr.
Ich halte mich zurück mit der Klarstellung, was von den oben angeführten Möglichkeiten aus meinem persönlichen Leben ist. Einiges davon ja, vieles davon nein.
Sei Dir aber eines sicher: Ich kann absolut gut nachfühlen, was Du fühlst. Und das Surfen nach geilen Bildern ist wie eine Sucht. Wie ein Junkie den nächsten Schuss braucht, damit es ihm gut geht, habe ich Zeiten erlebt, da surfte ich täglich Stundenlang im www auf der Suche nach Stories, Bildern, noch mehr nach Videos, kaufte mir einen CB3000, dann einen CB6000, drängte meine Süsse nahezu zum Fremdficken, dieses Drängen löste Streitereien aus.
Bis zur Entwicklung zu heute war es ein langer Weg. Und ich danke Gott, dem Universum, welcher Macht auch immer, die da mithalf, dass ich vieles bekommen habe von meinen Phantasien. Halt anders, als ursprünglich von mir gedacht, gewünscht, erbettelt. Als Spielvariante, die geil macht und geil ist und für meine liebe Frau auch höchst befriedigend in den Momenten, wo es Cuckold-Spiele oder Wifesharing-Spiele sind oder in andere Richtungen geht.
Ich bin dankbar dafür, dass ich mich meinen eigenen Verletzungen der Seele stellen durfte und musste.
Damit schließe ich meine eigene Offenbarung meines Innersten in der Hoffnung, Dir (und anderen, die mitlesen), Möglichkeiten gezeigt zu haben, dieses Thema so zu kanalisieren, dass es Momente der Geilheit bringt, in denen der Schmerz in ein Gefühl des Glücks verwandelt ist.
Denn dass Cuckolding als Lebensstil auch glücklich machen kann, zeigen mehrere Paar hier in diesem Forum, die hier (manchmal mehr, manchmal weniger) intensiv über ihren Entwicklungsweg und ihre Erlebnisse berichten.
An dieser Stelle all diesen Paaren ein großes Danke. Die, die angesprochen sind, wissen (hoffe und denke ich), dass ich sie meine.
Die nochmals an dieser Stelle alles Liebe. Möge Deine Liebe zu Deiner Frau Liebe bleiben, Dein Schmerz in Liebe verwandelt werden, das Bedürfnis nach der Suche nach geilen Cuckold-/Wifesharing-Stories/-Bildern/-Videos (etc.) gewandelt werden in das reale Erleben von Cuckold- und Wifesharing-Szenarien, die Euch beide gemeinsam glücklich machen und Euch als Paar unendlich fest zusammenführen.
Ich habe mich mit einem sehr guten Freund, der auch so zwischen Cuckold und Wifesharer, zwischen Dom u. Dev hin und her pendelt, selbst eine Frau dazu brachte, ihm gegenüber wie eine Cuckoldress aufzutreten (bis sie sich in einen Lover verliebte und irgendwann letztlich die Ehe zerbrach), dann in einer Folgebeziehung in einer "gewissermaßen Cuckold-Beziehung" lebte, mal darüber unterhalten.
Wir kamen auf folgenden Gedanken:
Zu dem Menschen, den man als Mann über alles liebt, steigt die Liebe mit dem sich steigernden Wissen und auch Gefühl, dass man zurückgewiesen wird. Gleichzeitig verursacht es riesen Schmerzen.
Uns beide hat es an eine ganz lang zurückliegende Lebenszeit erinnert: Die dem Sohn in großer Liebe zugewandte Mutter löst im Sohn selbst eine große Zuwendung gegenüber der Mutter aus. Gleichzeitig ist die Mutter gegenüber dem Sohn auch streng. Vielleicht äußert sich diese Strenge auch in Form von Ohrfeigen oder auch nicht, auf jeden Fall ist da noch der Vater. Ein als um die Liebe der Mutter ebenfalls buhlendes männliches Wesen. Als kleiner Bub ordnet man sich aber letztlich dem "übermächtigen Gegner" (der gegenüber der Penisgröße des Jungen auch besser "gebaut" ist) unter.
Hinzukommt möglicherweise beim Sohn manchmal das Gefühl, "der bessere Vater" zu sein, weil man die Mutter viel mehr (und vielleicht sogar in der eigenen kindlichen Wahrnehmung auch "besser" liebt, der Mutter vielleicht in dieser subjektiven Wahrnehmung auch "verständnisvoller, liebevoller" ist und somit "der bessere Mann" ist). Aber die Mutter ist ja mit dem Vater zusammen. Und auch, wenn beide (Vater und Mutter) mal miteinander streiten, sind beide miteinander auch noch zärtlich. Vielleicht bekommt der Bub sogar mit, dass die beiden miteinander auch Sex haben (vielleicht "recherchiert" der Bub sogar mal im Schlafzimmer der Eltern, ob es da was "geheimes" zu entdecken gibt).
Vielleicht darf sogar der Sohn, der zu diesem Zeitpunkt schon dem Kleinkindalter entwachsen ist, immer wieder mal bei der Mutter im Bett schlafen oder die Mutter schläft bei ihm (wie geschrieben: der Bub ist kein Kleinkind mehr), vielleicht schlief der Bub sogar als Kleinkind lange Zeit zwischen den Eltern im Ehebett, bis er dann mit 3 bis 5 Jahren aus dem elterlichen Schlafzimmer "verbannt" wurde in sein eigenes Zimmer/Bett. Vielleicht waren das sogar Eltern, die dem Kind als auch einander als Paar sehr in Liebe zugetan waren und sie deshalb den Jungen so lange zwischen sich im Bett schlafen lassen.
Wie auch immer: In allen Szenarien ist der Vater die übermächtige männliche Figur, die den Sieg beim Kampf um die Liebe der Mutter davonträgt. Das ist natürlich kein Faktum, sondern spiegelt einzig das Gefühl wider, das der (kleine) Junge hat.
Ihm wurde nie klargemacht, dass die Liebe zwischen Mutter und Vater die eine Liebe ist und die Liebe der Mutter als auch des Vaters zum Kind die andere Liebe ist, nach dem Motto: Bier ist Bier und Schnaps ist Schnaps. Es fühlt sich in der kindlichen Seele unsicher an.
Wifesharing kann man als Mann vielleicht auch betrachten als den geilsten Porno, den es geben kann, weil die eigene Frau die Pornodarstellerin dabei ist. Wenn's auch noch der Frau Spaß macht (oder warum auch immer auch sie es genießt), kann Mann nur sagen: "Super! Geil!"
Cuckolding ist da schon um einiges was anderes: Wenn man als Mann, der Cuckold-Gelüste hat, die Frau, die man liebt, geradezu anbettelt, dass sie einen Liebhaber hat, am besten einen, der durch einen größeren, mächtigeren, ausdauernderen, dickeren Schwanz eindeutig den optischen Eindruck macht, der "bessere Mann" zu sein, dieses Gefühl solange geil ist, solange der Schwanz unbefriedigt ist (also Mann nicht abgespritzt hat), es aber in der Seele weh tut, sobald das Sperma geflossen ist, aber Mann aufgrund der Sehnsucht nach diesem Gefühl, der "unterlegene Mann zu sein" wieder nach Bildern, Geschichten im Internet sucht, um dieses Gefühl, der "unterlegene Mann" zu sein bald wieder aufgebaut werden soll, dann ist das der Ausdruck von Suche nach etwas. Auf eine nahezu "perverse" Art liebt Mann ja dieses Gefühl von Schmerz, aber um dieses Gefühl haben zu können, braucht es Geilheit, weil nach der Geilheit ist es nur mehr Schmerz, aber Schmerz will man ja nicht empfinden, also muss die Geilheit wieder aufgebaut werden.
Diese Suche ist letztlich nichts anderes als die Suche nach bedingungsloser Liebe, die durch die Frau immer und uneingeschränkt auf einen selbst/den Mann konzentriert bleibt. Dieses Prozedere ist der Versuch von Heilung alter seelischer Verletzungen.
Sich als Mann diesen Verletzungen zu stellen, wird heilsam sein. Manchmal ist es schon ausreichend, einen verständnisvollen (und viele Fragen stellenden) und vor allem auch vertrauenswürdigen Freund (oder Freundin) zu haben. Manchmal kann Heilung schrittweise durch das Tippen von Kommentaren wie diesem passieren. Manchmal durch viel "sich gegenüber sich selbst ganz ehrlich erinnern" geschehen.
Ich persönlich liebe es und danke Gott und meiner süssen, geilen Frau dafür, dass ich mit ihr die Bandbreite zwischen Kuschelsex, ich ihr dominant gegenüber (sie gefesselt), sie mir als Cuckoldress dominant gegenüber (sie mich als männliches Fickstück vorführend und ich dann zusehend, wie sie fremdgefickt wird) oder ich sie als Stute Männern zur Verfügung stellend erleben darf. Es war ein langer Weg bis hierher. Dieser Weg hat noch lange kein Ende, sondern wird breiter und vielfältiger in seinen sexuellen und erotischen Varianten/Spielmöglichkeiten/Erlebensmöglichkeiten. Manchmal wird er das von Woche zu Woche, manchmal erst von Jahr zu Jahr.
Ich halte mich zurück mit der Klarstellung, was von den oben angeführten Möglichkeiten aus meinem persönlichen Leben ist. Einiges davon ja, vieles davon nein.
Sei Dir aber eines sicher: Ich kann absolut gut nachfühlen, was Du fühlst. Und das Surfen nach geilen Bildern ist wie eine Sucht. Wie ein Junkie den nächsten Schuss braucht, damit es ihm gut geht, habe ich Zeiten erlebt, da surfte ich täglich Stundenlang im www auf der Suche nach Stories, Bildern, noch mehr nach Videos, kaufte mir einen CB3000, dann einen CB6000, drängte meine Süsse nahezu zum Fremdficken, dieses Drängen löste Streitereien aus.
Bis zur Entwicklung zu heute war es ein langer Weg. Und ich danke Gott, dem Universum, welcher Macht auch immer, die da mithalf, dass ich vieles bekommen habe von meinen Phantasien. Halt anders, als ursprünglich von mir gedacht, gewünscht, erbettelt. Als Spielvariante, die geil macht und geil ist und für meine liebe Frau auch höchst befriedigend in den Momenten, wo es Cuckold-Spiele oder Wifesharing-Spiele sind oder in andere Richtungen geht.
Ich bin dankbar dafür, dass ich mich meinen eigenen Verletzungen der Seele stellen durfte und musste.
Damit schließe ich meine eigene Offenbarung meines Innersten in der Hoffnung, Dir (und anderen, die mitlesen), Möglichkeiten gezeigt zu haben, dieses Thema so zu kanalisieren, dass es Momente der Geilheit bringt, in denen der Schmerz in ein Gefühl des Glücks verwandelt ist.
Denn dass Cuckolding als Lebensstil auch glücklich machen kann, zeigen mehrere Paar hier in diesem Forum, die hier (manchmal mehr, manchmal weniger) intensiv über ihren Entwicklungsweg und ihre Erlebnisse berichten.
An dieser Stelle all diesen Paaren ein großes Danke. Die, die angesprochen sind, wissen (hoffe und denke ich), dass ich sie meine.
Die nochmals an dieser Stelle alles Liebe. Möge Deine Liebe zu Deiner Frau Liebe bleiben, Dein Schmerz in Liebe verwandelt werden, das Bedürfnis nach der Suche nach geilen Cuckold-/Wifesharing-Stories/-Bildern/-Videos (etc.) gewandelt werden in das reale Erleben von Cuckold- und Wifesharing-Szenarien, die Euch beide gemeinsam glücklich machen und Euch als Paar unendlich fest zusammenführen.