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Autor Thema: Wie alles bei uns begann................  (Gelesen 13683 mal)

Offline matzcor

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Wie alles bei uns begann................
« am: Mai 05, 2012, 21:41:04 »
Hallo,
da meine Frau heute zum ersten Mal (nicht im Urlaub) ein Date hat mit ihren Liebhaber, habe ich mich zum ablenken hin gesetzt und den vor verfassten Text meiner Frau weiter geschrieben.

Sind da noch ein paar frustrierte Hausfrauen, die einen Weg zum Glück gefunden haben????
Mein Name ist CC und ich möchte Euch meine Geschichte erzählen.
Alles begann vor 20 Jahren, als ich meinen damaligen Freund verlassen hatte, da ich das Gefühl hatte, dass er mich gar nicht richtig zu schätzen wusste.
Da er schon in der Lehre war, hatte er mehr Geld  zur Verfügung, als ich als Schülerin. So kam es, dass er alleine in die Disco ging und ich am Wochenende in die Röhre gucken musste. Ihr könnt Euch sicher vorstellen, dass ich das nicht lange mitgemacht habe. Eigentlich aus Rache fuhr ich mit meiner Freundin auf eine Karnevalsparty um mal wieder richtig abzutanzen. Dort spielten sie genau meine Musik, es gab leckere Cocktails und ich lernte jede Menge neue Leute kennen. Ganz besonders hatte es mir ein großer blonder Hüne angetan, der mich an den Gitarristen von den Toten Hosen erinnerte. Da wir beide immer zu der gleichen Musik tanzten, kamen wir ins Gespräch und ich merkte sofort, dass wir auf der gleichen Wellenlinie lagen. Ein paar Stunden später gingen wir auf Tuchfühlung und seine Zunge erforschte gierig meinen Mund.  Das ging mir durch und durch und meine Muschi wurde ganz feucht. Da er noch bei seinen Eltern wohnte, konnte ich leider nicht mit zu ihm nach Hause, außerdem wollte meine Freundin dann fahren.

So verabredeten wir uns für das nächste Wochenende in unserer Lieblingsdisco.
Nur kamen wir an dem Abend gar nicht da rein, weil wir beide so scharf aufeinander waren, dass wir wild im Auto gefummelt haben, bis die Scheiben beschlugen.

Ich sah ein, dass ich mit meinem Freund jetzt offiziell Schluss machen müsste, da ich endlich das Gefühl hatte, als Frau begehrenswert zu sein. Und dieses Gefühl gab mir nur Mats. Er trug mich auf Händen, lud mich ein, kaufte mir schicke Klamotten und verwöhnte mich total. Ich war im 7. Himmel.

Wir suchten uns eine eigene Wohnung und waren uns selbst genug. Der Sex war o.k. und Mats kümmerte sich rührend um mich. Wenn ich Kopfschmerzen hatte, stand er sogar nachts auf, um mir meine Tabletten zu holen. Er war so lieb und fürsorglich ganz anders als mein Exfreund.

Doch dann zogen die Wolken auf, denn Mats wollte im Beruf weiterkommen und meldete sich zur Technikerschule an, wobei ich ihn auch unterstützt habe.
Unangenehmer Nebeneffekt war nur, dass er durch die Doppelbelastung von Schule und Beruf immer weniger Lust auf Sex hatte und auch schon so manches Mal nicht seinen Mann stehen konnte. Ich dachte mir, wenn er mal abschalten könnte, würde es wieder klappen und buchte 3 Wochen Urlaub in der Türkei. Als ich ihn damit überraschte, sagte er mir doch glatt, dass er nur 2 Wochen Zeit hätte, weil er noch für die Prüfung lernen müsste. Ich fragte ihn, ob ich ihm denn nun dabei zugucken sollte. Es kam zum Krach und ich buchte seinen Hinflug um. Ich wollte mir die 3 Wochen jedoch nicht entgehen lassen und flog allein.

Traumhaftes Wetter, super Hotel, leckeres Essen, einfach perfekt. Schnell lernte ich ein nettes Ehepaar kennen mit denen ich in die Strandbar ging. Dort gesellte sich ein netter Türke zu uns, der schon lange mit dem Ehepaar befreundet war.
Er hieß Kadir und war sehr charmant. Nach dem das ältere Ehepaar sich verabschiedet hatte, blieb ich noch bei Kadir sitzen und wir unterhielten uns über Gott und die Welt.

Für den nächsten Abend verabredeten wir uns in einer kleinen Open Air Disco, wo sie gute Tanzmusik spielten.
Wir tanzten jedoch erst um Mitternacht als der DJ Schmuserock spielte. Zu Wind of Change zog Kadir mich auf die Tanzfläche und zog mich eng an sich. Da ich mich an diesem Abend besonders schick fertig gemacht hatte und ein luftiges Sommerkleid trug , konnte ich deutlich seinen erhitzten Körper an meinem spüren. Je länger wir tanzten, um so mehr konnte ich seinen harten Schwanz an meiner Muschi spüren. Zu später Stunde brachte er mich auf dem Moped zu meinem Hotel und wünschte mir eine gute Nacht.
Von wegen, ich war so scharf, dass ich die ganze Nacht nicht schlafen konnte.

Am nächsten Abend gingen wir wieder in diese Disco und es ging von vorne los. Doch diesmal presste auch ich meinen heißen Unterleib an seine Erektion, so dass auch er merkte, wie es um mich stand. Er flüsterte mir ins Ohr, dass ich ihn wahnsinnig machen würde. Mir ging es doch genauso, so ausgehungert, wie ich die letzten Monate war. Als die Disco schloss, gingen wir am Meer zurück. Ich sagte ihm, dass ich ihn leider nicht mit in mein Hotelzimmer nehmen könnte, da die sehr genau hingucken, wer Hotelgast ist und wer nicht. Wir beide wollten die Nacht jedoch zusammen verbringen und wir gingen in das Büro über der Ausflugsgesellschaft, für die er arbeitete. Im Laternenlicht  des Bazars sahen wir uns in die Augen und er streifte langsam die Spagettiträger meines Kleides über meine Schultern. Während er zarte Küsse auf meinem Hals und Brustansatz verteilte, glitten seine Hände in meine Haare und lösten die Nadeln aus meiner Hochsteckfrisur, bis meine langen Locken über meinen Rücken fielen. Wie im Rausch zog ich seinen Kopf zu mir hin und ließ meine Zunge gierig in seinen Mund tauchen. Völlig außer Atem hatten wir nur ein Ziel: endlich die nackte Haut des anderen zu spüren. Langsam glitten wir zu Boden und ließen uns auf dem weichen Teppich nieder. Eng umschlungen wanderte seine Hand endlich zum Zentrum meiner Hitze. Als er merkte, dass ich schon für ihn bereit war, glitt er mit seinem Daumen in mich hinein und massierte meine Liebesperle, bis ich vor Wonne nur noch aufschluchzen konnte. Völlig von Sinnen konnte ich nur daliegen und genießen. Um mich noch willenloser zu machen, ersetzte er seinen Daumen durch seine Zunge, die flink immer wieder in mich rein und wieder raus huschte. Da war es um mich geschehen und ich bettelte um Erlösung. Schnell streifte er sich ein Kondom über und stieß tief in mich hinein, wobei ich sofort zum Orgasmus kam. Kadir schien jedoch über eine sehr gute Selbstbeherrschung zu verfügen, denn er stieß immer und immer wieder und dabei immer tiefer in mich hinein. Bis er laut über mir aufstöhnte und erschöpft auf mir zu liegen kam, hatte ich schon 3 weitere fantastische Orgasmen hinter mir. Wow, dachte ich mir. So was hast du noch nicht erlebt. Aber es sollte noch besser kommen. Nachdem er mich fragte, ob es für mich auch so einzigartig gewesen sei und wir einen Schluck Wasser getrunken hatten, lagen wir uns in den Armen und begannen gegenseitig unsere Körper abermals, aber diesmal langsam zu erforschen. Mutig geworden, machte ich mich diesmal mit meiner Zunge auf den Weg, ihm die höchsten Wonnen zu bereiten. Das hatte ich nie zuvor getan, doch ich wollte ihn für die Freuden entlohnen, die er mir ja auch so zahlreich bereitet hatte. Langsam glitt mein Kopf zu seiner Brust, wo ich seine Brustwarzen mit den Zähnen anknabberte und mit der Zunge umspielte.
Schon wollte er mich auf den Rücken drehen, doch ich hielt ihn unter mir fest und drückte seine Hände auf den Boden, während mein Kopf und meine Zunge unaufhörlich ihren Weg nach unten suchten. Unruhig wälzte er sich hin und her und ich genoss die Macht, ihn so erregen zu können. Zuerst umspielte ich mit meiner Zunge seine Hoden und wanderte dann langsam seinen harten Schaft hinauf. Langsam erreichte ich die weiche Spitze seines beschnittenen Schwanzes . Da hielt er es nicht mehr aus und drückte mir den Kopf fest zwischen seine Beine und ich ließ seinen Schwanz tief in meine Mundhöhle gleiten und begann an ihm zu saugen.
Nun war es an ihm, völlig die Kontrolle zu verlieren. Oh, wie mich das beglückte, einen Mann so weit bringen zu können.  Ekstatisch stieß er mir entgegen, bis er sich mit einem lauten Schrei  in meinem Mund verströmte.  Fürsorglich reichte er mir die Wasserflasche, damit ich den salzigen Geschmack wegspülen konnte. Dann zog er mich in seine Arme und wir schliefen völlig erschöpft ein.

Am frühen Morgen weckte er mich und brachte mich zu meinem Hotel, damit ich ein bisschen Schlaf nachholen konnte. Mittags klingelte bei mir im Zimmer das Telefon. Es war Kadir und er sagte mir, dass er sich bei der Arbeit krankgemeldet hatte und ob ich mit ihm den Nachmittag verbringen wolle. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Schnell zog ich meinen Bikini und ein Kleid an und machte mich für ihn schön. Mit offenen Haaren gefiel ich ihm am besten und so ließ ich es locker über meine Schultern fallen. Freudig erwartete ich ihn etwas abseits von meinem Hotel. Da kam er auch schon mit dem Moped um die Ecke. Er fragte mich, ob ich seekrank würde und ich antwortete, dass ich es liebe auf dem Wasser zu sein. Das war gut, denn er hatte sich von einem befreundeten Fischer ein kleines Boot geliehen, mit dem wir die Küste entlangfuhren, bis wir in eine einsame Bucht kamen. Nachdem wir den Anker geworfen hatten, brachten wir die Handtücher und den Picknickkorb an den Strand und aßen zu Mittag. Die Sonne brannte nur so vom Himmel und uns wurde heiß, so dass wir uns erst einmal im Wasser abkühlen mussten.

Doch selbst dort wurden wir nicht richtig abgekühlt, denn seine Hände glitten über meinen Körper, bis er das Bikini-Oberteil gelöst hatte und meine Brüste verwöhnte. Vor Lust konnte ich mich kaum auf den Beinen halten und er zog mich in seine starken Arme. Ich umschlang seine Hüfte mit meinen Beinen und rieb mich an ihm, bis er mich erlöste und mit seiner Hand unter das Höschen glitt. Zielstrebig streichelte er meine Muschi. Wäre in dem Moment nicht ein anderes Boot an uns vorbei gefahren, hätten wir es sofort getan, doch so trug er mich in den Schatten der Kiefern, breitete die Handtücher unter mir aus und brachte zu Ende, was er begonnen hatte. Völlig ermattet und befriedigt schliefen wir eine Weile.

Darauf folgten Nächte der Lust, die ich nie für möglich gehalten hatte. Einmal mieteten wir uns ein Zimmer, wobei es uns egal war, dass der Vermieter uns schon so wissend ansah. Nur leider hatte ich völlig verdrängt, dass Mats ja am Samstag landen würde.


Wenn es euch gefällt dann schreibe ich gerne weiter, bis dann...........
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