Oh, wie recht er hatte und wie lange musste ich jetzt schon auf diese Wonnen verzichten !Jahre!
Wie ich es denn haben wolle, fragte er mich und ich antwortete, dass ich erst einmal seinen Schwanz sehen wollte, denn wenn der kleiner als sein fantastischer Daumen gewesen wäre, hätte ich diesen Freudenspender wohl vorgezogen. Doch ihr könnt euch meine Überraschung nicht vorstellen, als er mir stolz seinen Lümmel präsentierte. Ich weiß seit Kadir, dass Größe nicht alles ist, aber seiner war riesig im eregierten Zustand und das bei einem Südländer, die eher über kleinere Exemplare verfügen, das aber mit einer Spitzentechnik wettmachen. Voller Vorfreude überlegte ich mir, was ich denn nun alles mit diesem Geschenk der Natur anfangen könnte. „Ist er dir zu groß“ fragte Ömer besorgt, weil er mein Zögern missverstanden hatte. „Oh, nein“ jubelte ich und zog Ömer ganz dicht an mich heran. Heute wollte ich die Richtung vorgeben und drehte ihn mit dem Rücken zu mir, so dass er meine Muschi lecken und mit seinem dicken Daumen verwöhnen konnte. Ich hatte die bessere Aussicht auf seinen knackigen Hintern und nahm gierig sein bestes Stück in den Mund. Als ich merkte, dass er kurz vor dem Höhepunkt war, kniff ich ihn in seine Hoden, erschreckt, hörte er auf zu lecken. „Ich will noch nicht, dass es so schnell zu Ende geht“ sagte ich und legte ihn auf den Rücken, wobei ich seine Brustwarzen leicht schmerzhaft zusammendrückte. Das schien ihm gut zu gefallen, denn prompt stand sein Speer wieder. Langsam ließ ich mich auf ihn herabsinken und nahm in cm für cm in mich auf. Oh, mein Gott, war das ein geiles Gefühl, so eng ausgefüllt zu werden. Nachdem er mich so herrlich gedehnt hatte, fing ich an ihn wild zu reiten. Raus , rein, raus , rein….
Von so einer Riesenlatte fast durchbohrt zu werden, war noch besser, als ich es mit Kadir erlebt hatte. Und ich sah ein, dass das was ich für Verliebtheit gehalten hatte, in Wirklichkeit meine Sehnsucht nach wildem schmutzigen Sex war. Berauscht, etwas Verbotenes zu tun, probierten wir die ganze Nacht die unterschiedlichsten Stellungen aus. Ich, weil ich mein Glück offensichtlich nur außerhalb des Ehebettes finden kann und er, weil er froh war, eine Frau zu finden, die nicht vor Angst erstarrte beim Anblick seines Riesenpimmels.
Selbst am nächsten Abend, als ich eigentlich ganz wund geritten war, konnte ich der Versuchung nicht widerstehen und begab mich wieder in den Hamam.
Doch auch dieser Urlaub, war leider irgendwann vorbei. Doch ich habe Ömer versprochen, sobald wie möglich wieder zu kommen.
Zuhause wieder angekommen, erwartete mein Mats mich wieder in freudiger Erwartung, ich war wohl froh ihn wieder zu sehen, ich wollte aber keinen Sex mit ihm. Zu groß war die Erinnerung an Ömer. Also habe ich meinen Mats, in der nächsten Zeit nur mit der Hand befriedigt.
Doch dann wollte er mehr, könnte ich ja auch verstehen. Als er abends anfing mich zärtlich zu streicheln und ich auch wirklich wuschig wurde, bat ich ihn mich erst zu lecken und dann machen wir mehr……..Er hat mich ausgezeichnet geleckt und sein Penis lag kräftig in meiner Hand, ich merkte er wollte nun mehr. „Komm jetzt mach es mir richtig“, feuerte ich Mats an. Na ja beim einführen musste ich ihn mit der Hand schon immer unterstützen, er ist halt nicht so gut wie meine Lover. Doch dann fing er an mich zärtlich zu ficken.
Das konnte nicht wär sein, er spritzte schon nach dem fünften Stoß ab. „Schatz es tut mir leid“, entschuldigte sich Mats. Doch was kann ich dafür, dachte ich mir. Da sah ich wieder Ömers riesen Pimmel vor meinem geistigen Auge und dann passierte es. „Mats du bist eine Niete im Bett“, rutschte es mir heraus. Danach war Funkstille zwischen uns. „Bin ich das wirklich“, fragte er zaghaft nach. „Ja das bist du wirklich. Ich war kurz davor zu kommen und dann machst du schlapp. Loss leck mich, ich will jetzt auch kommen“. „Ich kann doch nicht mein Sperma auslecken“, regte Mats sich auf. „Doch du kannst“! Danach erlebte ich einen wunderbaren Orgasmus durch meinen Mann.
In den nächsten Wochen wollte er nichts von mir wissen. Ich hab es mir jeden zweiten Tag selber gemacht und dabei an Ömer gedacht. Doch eines Abends habe ich Mats drauf angesprochen, ob er denn gar keinen Sex mehr wollte. Er kam mit der Sprache heraus er wollte doch kein Versager mehr sein. Ach komm schon munterte ich ihn auf, der zweite Teil beim letzten Mal war doch auch schön für mich. Wir können es ja so machen, wenn du mal wieder bis zum Schluss durch halten kannst, dann macht den Rest deine Zunge. Danach hatten wir wieder regelmäßig Sex, doch gekommen bin ich nur durch seine Zunge.
In der Zwischenzeit, konnte ich sogar Mats für einen Familienurlaub in die Türkei begeistern. Ratet mal wohin, richtig, in das Reich von Omer.
Nach dem wir im Hotel angekommen sind dauerte es nicht lange und wer läuft wir über den Weg, Omer! Wie gut das niemand in der Nähe war denn er begrüße mich mit einem leidenschaftlichen Zungenkuss. Der ganze Reisestress war weg, ich strahlte ohne Ende. Ist wohl Mats auch aufgefallen, „na da ist aber eine glücklich in der Türkei zu sein“. Wenn der wüsste. Na ja, Matz sollte nun auf die Kids aufpassen und ich bin los gegangen.
Ich freute mich schon auf den nächsten Ganzkörpermassagetermin, mit Herzklopfen bin ich in die Massagepraxis gegangen, selbstverständlich den spätesten Termin. Damit wir auch wirklich alleine waren.
Ömer strahlte mich an, verschloss hinter mir die Tür, entkleidete mich und öffnete die Flasche mit dem Rosenöl. Er verband mir jedoch zuerst die Augen und legte mich nackt auf den heißen Marmor. Ich spürte seine Nähe mehr, als dass ich sie sehen konnte und wurde ein bisschen nervös. Langsam glitten seine Hände mit dem Öl über meine Brüste, bis sich meine Nippel trotz der feuchten Hitze, keck aufrichteten. Plötzlich unterbrach er den Hautkontakt und ließ einige Tropfen Rosenöl genau in meine Liebesspalte fallen….
Zärtlich begann er es auf meinen Schamlippen zu verteilen, bis er auch mein vernachlässiges Inneres erreicht hatte und gefühlvoll stimulierte. So ganz zur Untätigkeit verdammt zu sein, gefiel mir jedoch nicht und tastete mich blind zu seinem Schwanz vor. Ömer drehte sich so, dass ich ihn besser erreichen konnte, wobei er begann seine Hände durch seine Zunge zu ersetzen.
Um ihn ebenfalls zu verwöhnen glitt meine Zunge zunächst seine Innenseite der Oberschenkel hoch, umkreiste seine Hoden, bis ich endlich mein Leckerli im Mund hatte und ihn so weit brachte, dass er nur noch sein Becken immer weiter vorschieben konnte um seinen Schwanz noch tiefer in meinen Mund zu stecken. Doch ich wollte mehr, endlich richtig gefickt zu werden. Er merkte wohl wie es um mich stand, er dirigierte seinen Prachtpimmel nun in meine Grotte und fing an mich animalisch durch zu ficken. Zwei Mal bin ich gekommen, bevor ich spürte wie er seinen heißen Saft in mich spritze. Oh Gott, jetzt habe ich doch ohne Kondom fremd gefickt. Wir küssten uns leidenschaftlich und ich war erstaunt über mich selber, denn ich wollte sein fettes Glied noch einmal im Mund haben. Mit Sperma Geschmack verschwand danach erst einmal schnell im Hotelzimmer, um meinem Gatten einen dicken Zungenkuss mit Beilage zu verabreichen. Der merkte mal wieder nichts und freute sich bloß, dass ich so gut gelaunt war.
Doch er wurde richtig geil, schmiss mich auf das Bett. Sofort gingen seine Hände unter meinen Rock, zogen meine Bikini unterteil herunter und vergrub seinen Kopf zwischen meine Schenkel. Er leckte mich wie von Sinnen. Ich spürte mit meinen Fuß durch seine Shorts, dass er eine starke Erektion hat. Mich machte die Situation so an, dass mein Ehemann das Sperma von meinen Liebhaber aus meiner Muschi leckt, dass ich mich nicht mehr zurück halten konnte und einen tierischen Orgasmus hatte. Wie gut, dass die Kinder so laut im Nebenzimmer den Fernseher laufen hatten, wer weiß was passiert wäre.
Mats ließ sich nichts anmerken, ich duschte danach normal und wir gingen alle zusammen zum Essen. Es war eine völlig entspannte Atmosphäre beim essen, wir lachten viel und irgendwann wurden die Kinder müde. Matz hat sie ins Bett gebracht und kann mit einem Lächeln zu mir zurück zur Hotelbar. Hat er denn wirklich nichts von Ömers Sperma gemerkt, dachte ich mir.
Er nahm mich nun im Arm und fragte mich leise, „mit wehem hast du vorher geschlafen“? Ich wurde knall rot im Gesicht und fing an zu stottern, „am mit Ömer“.
„Im letzten Urlaub auch schon“, hakte er nach. „Ja“.
„Liebst du ihn“? „Nein ich liebe dich“.
„Wolltest du deshalb deinen Urlaub hier verbringen“? „Ja auch“.
„Warum“? „Willst du das wirklich wissen? „Ja möchte ich“.
Zum Glück kam gerade der Kellner und brachte uns einen weiteren Whisky. Ich nahm einen kräftigen Schuck und fing an zu erzählen.
„Du kannst mich nicht richtig im Bett befriedigen. Außer in der letzten Zeit mit deiner Zunge. Und deshalb hatte ich in der Zeit wo wir zusammen sind nun schon zwei Liebhaber. Kadir und Ömer“. Ich wollte endlich, dass er alles erfährt.
Schweigend tranken wir nun unseren Whisky, als der Kellner uns den nächsten brachte, fragte ich Mats.
„Wustes du das ich etwas mit Ömer hab“?
„Ja, ich habe dich beobachtet. Wie du ihn heute im Gang zum Hallenbad geküsst hast.
„Warum hast du mich beobachtet“.
„Nach deinem letzten Urlaub warst du so komisch und alle haben mich gewarnt dich alleine in die Türkei fahren zu lassen. Da wollte ich es wissen und bin dir nach gelaufen“.
Ich fing an zu stutzen, doch ich fasste allen Mut zusammen und fragte Mats.
„Hat es dich geil gemacht mich zu lecken“? „Ja hat es“.
Ich fing innerlich an zu jubeln und deshalb wollte ich es genau wissen!
„Und Ömers Sperma zu lecken auch“?
„Ja auch“.
Der dritte Whisky stieg mir zu Kopf, deshalb fragte ich weiter.
„Darf ich morgen wieder zu Ömer“.
„Ja, du darfst morgen wieder zu diesen Ömer“.
„Komm mein Schatz, du bist der liebste Ehemann den es gibt. Lass uns aufs Zimmer gehen, ich bin so geil auf dich“.
In den 14 tägigen Urlaub war ich ein Abend nicht bei Ömer, an unseren Hochzeittag.
Aber auch dieser Urlaub ging einmal zu Ende und bevor ich jetzt zuhause Frust schiebe, werde ich mir hier auch ein paar außereheliche Vergnügungen gönnen. Bin mal gespannt, was alles so auf dem Markt ist….
Mehr davon, gibt es sicher schon bald zu berichten…………………….
Wie ich es denn haben wolle, fragte er mich und ich antwortete, dass ich erst einmal seinen Schwanz sehen wollte, denn wenn der kleiner als sein fantastischer Daumen gewesen wäre, hätte ich diesen Freudenspender wohl vorgezogen. Doch ihr könnt euch meine Überraschung nicht vorstellen, als er mir stolz seinen Lümmel präsentierte. Ich weiß seit Kadir, dass Größe nicht alles ist, aber seiner war riesig im eregierten Zustand und das bei einem Südländer, die eher über kleinere Exemplare verfügen, das aber mit einer Spitzentechnik wettmachen. Voller Vorfreude überlegte ich mir, was ich denn nun alles mit diesem Geschenk der Natur anfangen könnte. „Ist er dir zu groß“ fragte Ömer besorgt, weil er mein Zögern missverstanden hatte. „Oh, nein“ jubelte ich und zog Ömer ganz dicht an mich heran. Heute wollte ich die Richtung vorgeben und drehte ihn mit dem Rücken zu mir, so dass er meine Muschi lecken und mit seinem dicken Daumen verwöhnen konnte. Ich hatte die bessere Aussicht auf seinen knackigen Hintern und nahm gierig sein bestes Stück in den Mund. Als ich merkte, dass er kurz vor dem Höhepunkt war, kniff ich ihn in seine Hoden, erschreckt, hörte er auf zu lecken. „Ich will noch nicht, dass es so schnell zu Ende geht“ sagte ich und legte ihn auf den Rücken, wobei ich seine Brustwarzen leicht schmerzhaft zusammendrückte. Das schien ihm gut zu gefallen, denn prompt stand sein Speer wieder. Langsam ließ ich mich auf ihn herabsinken und nahm in cm für cm in mich auf. Oh, mein Gott, war das ein geiles Gefühl, so eng ausgefüllt zu werden. Nachdem er mich so herrlich gedehnt hatte, fing ich an ihn wild zu reiten. Raus , rein, raus , rein….
Von so einer Riesenlatte fast durchbohrt zu werden, war noch besser, als ich es mit Kadir erlebt hatte. Und ich sah ein, dass das was ich für Verliebtheit gehalten hatte, in Wirklichkeit meine Sehnsucht nach wildem schmutzigen Sex war. Berauscht, etwas Verbotenes zu tun, probierten wir die ganze Nacht die unterschiedlichsten Stellungen aus. Ich, weil ich mein Glück offensichtlich nur außerhalb des Ehebettes finden kann und er, weil er froh war, eine Frau zu finden, die nicht vor Angst erstarrte beim Anblick seines Riesenpimmels.
Selbst am nächsten Abend, als ich eigentlich ganz wund geritten war, konnte ich der Versuchung nicht widerstehen und begab mich wieder in den Hamam.
Doch auch dieser Urlaub, war leider irgendwann vorbei. Doch ich habe Ömer versprochen, sobald wie möglich wieder zu kommen.
Zuhause wieder angekommen, erwartete mein Mats mich wieder in freudiger Erwartung, ich war wohl froh ihn wieder zu sehen, ich wollte aber keinen Sex mit ihm. Zu groß war die Erinnerung an Ömer. Also habe ich meinen Mats, in der nächsten Zeit nur mit der Hand befriedigt.
Doch dann wollte er mehr, könnte ich ja auch verstehen. Als er abends anfing mich zärtlich zu streicheln und ich auch wirklich wuschig wurde, bat ich ihn mich erst zu lecken und dann machen wir mehr……..Er hat mich ausgezeichnet geleckt und sein Penis lag kräftig in meiner Hand, ich merkte er wollte nun mehr. „Komm jetzt mach es mir richtig“, feuerte ich Mats an. Na ja beim einführen musste ich ihn mit der Hand schon immer unterstützen, er ist halt nicht so gut wie meine Lover. Doch dann fing er an mich zärtlich zu ficken.
Das konnte nicht wär sein, er spritzte schon nach dem fünften Stoß ab. „Schatz es tut mir leid“, entschuldigte sich Mats. Doch was kann ich dafür, dachte ich mir. Da sah ich wieder Ömers riesen Pimmel vor meinem geistigen Auge und dann passierte es. „Mats du bist eine Niete im Bett“, rutschte es mir heraus. Danach war Funkstille zwischen uns. „Bin ich das wirklich“, fragte er zaghaft nach. „Ja das bist du wirklich. Ich war kurz davor zu kommen und dann machst du schlapp. Loss leck mich, ich will jetzt auch kommen“. „Ich kann doch nicht mein Sperma auslecken“, regte Mats sich auf. „Doch du kannst“! Danach erlebte ich einen wunderbaren Orgasmus durch meinen Mann.
In den nächsten Wochen wollte er nichts von mir wissen. Ich hab es mir jeden zweiten Tag selber gemacht und dabei an Ömer gedacht. Doch eines Abends habe ich Mats drauf angesprochen, ob er denn gar keinen Sex mehr wollte. Er kam mit der Sprache heraus er wollte doch kein Versager mehr sein. Ach komm schon munterte ich ihn auf, der zweite Teil beim letzten Mal war doch auch schön für mich. Wir können es ja so machen, wenn du mal wieder bis zum Schluss durch halten kannst, dann macht den Rest deine Zunge. Danach hatten wir wieder regelmäßig Sex, doch gekommen bin ich nur durch seine Zunge.
In der Zwischenzeit, konnte ich sogar Mats für einen Familienurlaub in die Türkei begeistern. Ratet mal wohin, richtig, in das Reich von Omer.
Nach dem wir im Hotel angekommen sind dauerte es nicht lange und wer läuft wir über den Weg, Omer! Wie gut das niemand in der Nähe war denn er begrüße mich mit einem leidenschaftlichen Zungenkuss. Der ganze Reisestress war weg, ich strahlte ohne Ende. Ist wohl Mats auch aufgefallen, „na da ist aber eine glücklich in der Türkei zu sein“. Wenn der wüsste. Na ja, Matz sollte nun auf die Kids aufpassen und ich bin los gegangen.
Ich freute mich schon auf den nächsten Ganzkörpermassagetermin, mit Herzklopfen bin ich in die Massagepraxis gegangen, selbstverständlich den spätesten Termin. Damit wir auch wirklich alleine waren.
Ömer strahlte mich an, verschloss hinter mir die Tür, entkleidete mich und öffnete die Flasche mit dem Rosenöl. Er verband mir jedoch zuerst die Augen und legte mich nackt auf den heißen Marmor. Ich spürte seine Nähe mehr, als dass ich sie sehen konnte und wurde ein bisschen nervös. Langsam glitten seine Hände mit dem Öl über meine Brüste, bis sich meine Nippel trotz der feuchten Hitze, keck aufrichteten. Plötzlich unterbrach er den Hautkontakt und ließ einige Tropfen Rosenöl genau in meine Liebesspalte fallen….
Zärtlich begann er es auf meinen Schamlippen zu verteilen, bis er auch mein vernachlässiges Inneres erreicht hatte und gefühlvoll stimulierte. So ganz zur Untätigkeit verdammt zu sein, gefiel mir jedoch nicht und tastete mich blind zu seinem Schwanz vor. Ömer drehte sich so, dass ich ihn besser erreichen konnte, wobei er begann seine Hände durch seine Zunge zu ersetzen.
Um ihn ebenfalls zu verwöhnen glitt meine Zunge zunächst seine Innenseite der Oberschenkel hoch, umkreiste seine Hoden, bis ich endlich mein Leckerli im Mund hatte und ihn so weit brachte, dass er nur noch sein Becken immer weiter vorschieben konnte um seinen Schwanz noch tiefer in meinen Mund zu stecken. Doch ich wollte mehr, endlich richtig gefickt zu werden. Er merkte wohl wie es um mich stand, er dirigierte seinen Prachtpimmel nun in meine Grotte und fing an mich animalisch durch zu ficken. Zwei Mal bin ich gekommen, bevor ich spürte wie er seinen heißen Saft in mich spritze. Oh Gott, jetzt habe ich doch ohne Kondom fremd gefickt. Wir küssten uns leidenschaftlich und ich war erstaunt über mich selber, denn ich wollte sein fettes Glied noch einmal im Mund haben. Mit Sperma Geschmack verschwand danach erst einmal schnell im Hotelzimmer, um meinem Gatten einen dicken Zungenkuss mit Beilage zu verabreichen. Der merkte mal wieder nichts und freute sich bloß, dass ich so gut gelaunt war.
Doch er wurde richtig geil, schmiss mich auf das Bett. Sofort gingen seine Hände unter meinen Rock, zogen meine Bikini unterteil herunter und vergrub seinen Kopf zwischen meine Schenkel. Er leckte mich wie von Sinnen. Ich spürte mit meinen Fuß durch seine Shorts, dass er eine starke Erektion hat. Mich machte die Situation so an, dass mein Ehemann das Sperma von meinen Liebhaber aus meiner Muschi leckt, dass ich mich nicht mehr zurück halten konnte und einen tierischen Orgasmus hatte. Wie gut, dass die Kinder so laut im Nebenzimmer den Fernseher laufen hatten, wer weiß was passiert wäre.
Mats ließ sich nichts anmerken, ich duschte danach normal und wir gingen alle zusammen zum Essen. Es war eine völlig entspannte Atmosphäre beim essen, wir lachten viel und irgendwann wurden die Kinder müde. Matz hat sie ins Bett gebracht und kann mit einem Lächeln zu mir zurück zur Hotelbar. Hat er denn wirklich nichts von Ömers Sperma gemerkt, dachte ich mir.
Er nahm mich nun im Arm und fragte mich leise, „mit wehem hast du vorher geschlafen“? Ich wurde knall rot im Gesicht und fing an zu stottern, „am mit Ömer“.
„Im letzten Urlaub auch schon“, hakte er nach. „Ja“.
„Liebst du ihn“? „Nein ich liebe dich“.
„Wolltest du deshalb deinen Urlaub hier verbringen“? „Ja auch“.
„Warum“? „Willst du das wirklich wissen? „Ja möchte ich“.
Zum Glück kam gerade der Kellner und brachte uns einen weiteren Whisky. Ich nahm einen kräftigen Schuck und fing an zu erzählen.
„Du kannst mich nicht richtig im Bett befriedigen. Außer in der letzten Zeit mit deiner Zunge. Und deshalb hatte ich in der Zeit wo wir zusammen sind nun schon zwei Liebhaber. Kadir und Ömer“. Ich wollte endlich, dass er alles erfährt.
Schweigend tranken wir nun unseren Whisky, als der Kellner uns den nächsten brachte, fragte ich Mats.
„Wustes du das ich etwas mit Ömer hab“?
„Ja, ich habe dich beobachtet. Wie du ihn heute im Gang zum Hallenbad geküsst hast.
„Warum hast du mich beobachtet“.
„Nach deinem letzten Urlaub warst du so komisch und alle haben mich gewarnt dich alleine in die Türkei fahren zu lassen. Da wollte ich es wissen und bin dir nach gelaufen“.
Ich fing an zu stutzen, doch ich fasste allen Mut zusammen und fragte Mats.
„Hat es dich geil gemacht mich zu lecken“? „Ja hat es“.
Ich fing innerlich an zu jubeln und deshalb wollte ich es genau wissen!
„Und Ömers Sperma zu lecken auch“?
„Ja auch“.
Der dritte Whisky stieg mir zu Kopf, deshalb fragte ich weiter.
„Darf ich morgen wieder zu Ömer“.
„Ja, du darfst morgen wieder zu diesen Ömer“.
„Komm mein Schatz, du bist der liebste Ehemann den es gibt. Lass uns aufs Zimmer gehen, ich bin so geil auf dich“.
In den 14 tägigen Urlaub war ich ein Abend nicht bei Ömer, an unseren Hochzeittag.
Aber auch dieser Urlaub ging einmal zu Ende und bevor ich jetzt zuhause Frust schiebe, werde ich mir hier auch ein paar außereheliche Vergnügungen gönnen. Bin mal gespannt, was alles so auf dem Markt ist….
Mehr davon, gibt es sicher schon bald zu berichten…………………….