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Autor Thema: Wie alles bei uns begann................  (Gelesen 13685 mal)

Offline matzcor

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Re: Wie alles bei uns begann................
« am: Mai 18, 2012, 20:34:49 »
…………….es hat doch jetzt wirklich 3 laaange Jahre gedauert wo es sich lohnt mehr zu berichten. Doch nun mehr davon………..

Nach unseren Urlaub wollte Mats es immer wieder hören was ich so mit Kadir und Ömer angestellt und die mit mir, hi hi. Er war richtig darauf versessen davon zu hören und bekam dabei eine starke Erektion. Ist schon eigenartig welche Fassetten es beim Sex gibt. Doch für mich ist dabei nur die süße Erinnerung an meine Lover herausgekommen. Denn je mehr Mats davon hören wollte desto schneller spritzte er leider auch ab. So blieb mir nur, eine lange Zeit mein Vib. Doch auch die Zeit der Erinnerung an meine Lover verblasste zusehends. Der  Sex mit Mats wurde nun auch immer weniger, wenn es dann dazu kam, spiele unsere Fantasie immer wieder einen weiteren fremden Mann mit ein, mit den ich dann den himmlischsten Sex habe. Oft hatte ich auf ein Abenteuer gehofft, doch im Urlaub hat sich einfach nichts ergeben.
Viele (gerade die Männer) werden jetzt sicher denken such dir doch hier Zuhause einen. Es gibt doch genug Foren im Internet.
Doch das wollte ich nicht, dass Internet ist mir zu unpersönlich und hier Zuhause wollte ich auch eigentlich nicht meinen Mann betrügen. Na ja, betrügen ist das ja auch nicht mehr wenn er davon weiß!
Doch dann ist folgendes passiert, wo mit ich nun gar nicht mit gerechnet habe. Wie jeden Donnerstagmorgen bin ich die erste in der Tagesklinik wo ich arbeite. Kurz nach dem ich aufgeschlossen habe, stand auch nun schon der erste Patient vor. Ich war am überlegen, den kennst du doch irgendwo her. Der Name auf seiner Karteikarte sagt mir allerdings gar nichts. Nett angelächelt hat er dich aber dachte ich mir noch so. 
Kurze Zeit später, wurde es richtig voll bei uns.  Die Kolleginnen, Patienten und der Chef trudelten ein und an das süße lächeln von heute Morgen habe ich gar nicht mehr gedacht.
Als ich dann in unseren OP-Raum 2 ging um di OP vor zu bereiten, wurde ich aber schnell wieder an das Lächeln erinnert. Denn er lag nun da, mit herunter gelassener Hose auf den Behandlungstisch und lächelte mich wieder so Zucker süß an. Ich grinste zurück, doch was sah ich da unter seiner Shorts, er bekam einen Steifen.
„Da ist einer aber in froher Erwartung auf die OP“. Oh Gott was habe ich da gerade gesagt! Hilfe ich werde jetzt bestimmt rot im Gesicht.
„Das liegt weniger an der OP“, sagte er charmant.
„So so, wo dran liegt es denn dann“? Na jetzt bin ich aber gespannt was er dazu sagt, dachte ich mir.
„Das kann ich dir nur zu flüstern“.
Oh nein, jetzt saß ich in der Falle. Ich kann doch nicht zu ihn gehen, aber was soll es, er ist nett und sieht sogar gut. Ich ging also näher zu seiner Liege.
„Das ist viel zu weit weg zum flüstern“, meinte er grinsend.
Also trat ich ohne zu überlegen direkt an seine Liege.
„Trau dich, komm herunter dann sage ich es dir“, sprach er sanft und leise zu mir.
Langsam steuerte mein Kopf automatisch herunter, dabei schauten wir uns tief in die Augen. Als sich unsere Münder berührten, fingen wir uns an zu küssen.
Ich weiß nicht wie lange wir uns geküsst haben, doch ich wollte unbedingt mehr.
„Jetzt weiß du wo dran es liegt, dass es so eng in meiner Hose ist“, flüsterte er.
„Dann dürfen wir uns aber nicht weiter küssen“.
„Das willst du doch gar nicht“, erwiderte er. Wie recht er hatte! Denn schon wieder trafen sich unsere Münder und dabei streifte ich sanft mit meiner Hand über seine Schorts. Was ich dort fühlte, machte mich richtig wuschig.
Doch leider ging plötzlich das Telefon, ich war wieder in der Realität! Was habe ich nur gemacht, hektisch rannte ich zum Telefon und musste meinen Chef erklären, dass ich noch nicht die richtige Beruhigungsspritze für die OP gefunden habe. Wenn der wüste………..
Den ganzen Tag konnte ich an nichts anderes mehr denken, als an mein Erlebnis am Morgen. Gegen Mittag verließ die Tagesklinik da ich ja nur halbtags arbeite, schade, ich hätte mich gerne noch einmal verabschiedet.
Die nächsten Tage war ich immer noch im Gedanken bei meinen Erlebnis. Mats fragte mich auch schon warum ich so abwesend wäre. Doch das konnte ich ihn doch nicht erklären.
Am nächsten Donnerstag als ich die Tagesklinik aufschloss, habe ich wirklich nicht damit gerechnet, dass Michael wieder vor mir steht. Wieder lächelte er mich so an. Ich nahm ihn an der Hand mit in den nächsten Raum und wir fingen an uns hemmungslos zu küssen. Nach dieser Küssorgie fragte Michael ob wir uns denn auch mal abends treffen können.
Na, ratet mal was ich geantwortet habe………..
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