Vorbemerkung: dies ist mein Erstlingswerk. Ich bin für jede Kritik und Anregung offen und dankbar, soweit diese sachlich ist.
Rechtschreib- und Grammatikfehler sind bewusst eingearbeitet und sollen die Aufmerksamkeit des geneigten Lesers steigern
Der Auslöser
Er musste irgendwann eine Entscheidung für sich treffen. Viel zu lange schon war er sich unsicher, in welche Richtung es gehen sollte und was er wollte. In seinen Fantasien war alles immer ganz einfach. Aber in die Realität umsetzen, dazu brauchte er erst einmal die Entscheidung für sich und dann sicherlich auch viel Mut. Ohne zu wissen wohin die Reise geht, welche Wege sie nehmen wird und wo und wie sie endet.
Christian (39 Jahre, selbstständig) fand die Vorstellung über die Jahre immer reizvoller, seine Frau mit anderen zu Teilen, also Ehefrauensplitting zu betreiben. Wobei es in seinen Fantasien für ihn immer wichtig war, die Kontrolle zu haben und zu entscheiden wann wie und mit wem seine Sabine was haben sollte und durfte. Tja, seine Sabine (35 Jahre, arbeitet mit in Christian‘s Firma) ahnte natürlich nichts von seinen geheimsten Wünschen. Sie war das, wo von die meisten Männer träumen. Eine attraktive Frau, die es immer verstand, sich schick und elegant zu kleiden und somit die Blicke und Aufmerksamkeit auf sich zog. Ideal für seine Wünsche.
Ihr fantastisches Outfit war sicherlich auch der Auslöser für Christian während einer Sommerparty im Jahre 2009. Sie waren bei engen Geschäftsfreunden, fast schon Freunden, eingeladen. Es sollte ein lockerer lustiger Abend werden, so sagte es die Einladung. Der Wetterbericht für diesen Juli Abend war mit trockenem warmem Wetter prächtig. Dementsprechend wählten Sabine und Christian die Kleidung. Sportlich elegant, er Hemd, helle Stoffhose, leichtes Sakko. Sabine wählte zu ihrer weißen Spitzenunterwäsche und den hautfarbenen halterlosen Strümpfen ein geblümtes kurzes, aber eben nicht zu kurzes Sommerkleid, mit einem Dekolleté, das den Blick auf den gewählten BH ansatzweise zuließ.
Sabine hatte geduscht und war mit dem Anziehen fertig war, als Christian nochmal ins Schlafzimmer kam. Sabine sah hinreißend aus. Ihre 1,72 m, ihre schlanke Taille, ihre blonden mittellangen Haare und ihren kleinen aber festen Brüste, Christian war nach 12 gemeinsamen Jahren, davon 8 Ehejahren, immer noch verrückt nach seiner Frau. Er nahm Sabine in den Arm, küsste sie und erkundete mit seinen Händen ihren Körper. Aber Sabine lächelte nur und wies ihn ab. Christian wollte am liebsten seine Sabine gleich jetzt und hier noch verführen, aber sie meinte, es sei zu spät dafür und hinterher wäre auch noch Zeit.
Also ging es zum Auto. Die Fahrt dauerte gute 20 Minuten und Christian konnte seine Finger nicht bei sich lassen. Sabine in dem kurzen Sommerkleid, schöne lange Beine, aber sie ließ ihn nicht, wehrte seinen Versuch sie zu streicheln und unter ihr Kleid mit der Hand zu fahren immer wieder ab. Christian hätte platzen können. Aber was sollte er machen, er musste seinen Blutdruck vor der Ankunft wieder auf normal bringen.
Nach sie gegen 19:30 Uhr angekommen waren, wurden beide von den Gastgebern, Peter und Stefanie, herzlich begrüßt. Peter machte Sabine wegen ihres Aussehens ein Kompliment. Viele der Gäste kannten sie, andere wurden ihnen vorgestellt. Es entwickelte sich ein unterhaltsamer lustiger Abend, mit vielen Gesprächen, Tanz und viel Gelächter. Anfänglich waren Christian und Sabine zusammen und führten hier und da Smalltalks. Aber dann kam die Gastgeberin und entführte Sabine und zwei weitere Damen zu einer Frauenrunde. Den Herren war dies gar nicht so unrecht, so konnte man(n) sich den wirklich wichtigen Themen widmen, dem Geschäft, Fußball und natürlich Frauen. Wobei letzteres im Vordergrund stand. Auch kein Wunder bei diesem warmen Sommerabend, waren fast alle Frauen äußerst attraktiv gekleidet. Die 4 Herren kannten sich schon länger, Peter, Christian, Thomas und Michael. So führten die 4 öfters zwanglose Gespräche über die holde Weiblichkeit im allgemeinen und natürlich auch über die eigenen Damen im besonderen.
Irgendwann meinte Thomas, „Weißt Du Christian, wenn ich nicht mit Claudia verheiratet wäre, Deine Sabine würde ich auch nicht von der Bettkannte stoßen!“. In einem Anflug von Wahnsinn, oder weil in Christian die unerfüllte Anfahrt wieder ins Gedächtnis schoss und sicherlich auch weil der Alkohol nach nun mehr guten 3 Stunden sein übriges tat, sagte er: „Nachdem heute deine Claudia leider nicht da ist, liegt es nur an Dir. Aber ich glaube nicht, dass Sabine an einem 45 jährigen alten Mann interessiert ist, mein guter alter Freund.“. Wobei er „alter Freund“ sehr betonte und verschmitzt lächelte.
Es trat ein Moment des Schweigens ein, das von Michael, durchbrochen wurde, in dem er nur trocken sagte: „Na dann los, Thomas, bei so einem Angebot würde ich nicht zweimal überlegen.“ Thomas drehte sich um und war weg. Jetzt kam doch etwas Unsicherheit in Christian hoch und er versuchte Thomas mit den Augen zu folgen, was bei gut 200 Gästen im Garten und Haus gar nicht so einfach war. Gleichzeitig hielt er Ausschau nach seiner Sabine. Nach Sekunden wurde aus Unsicherheit etwas Panik und er wollte „mal nachschauen“ gehen. Aber Peter und Michael hielten ihn davon ab und Peter meinte: „Hey Alter. Das ist doch sehr reizvoll, zu sehen ob die eigene Gattin bereit wäre, naja, du weißt schon. Und außerdem solltest du doch Vertrauen zu deiner Sabine haben! Also komm, lass uns noch ein Bierchen holen und so in einer halben Stunde schaust Du dann mal nach dem Rechten.“
Gesagt getan. Aus dem einen Bierchen wurden 2 und Christian, Peter und Michael hatten natürlich nur ein Thema. Dabei merkte Christian, dass die Vorstellung, seine eigene Frau hat etwas mit einem Anderen und lässt sich vielleicht sogar befingern und geht vielleicht sogar noch weiter, das all diese Vorstellungen einen großen Reiz auf ihn ausübten. Genau wie in seinen Fantasien. Eine rege Diskussion entwickelte sich und alle drei steigerten sich immer mehr in das Thema, nach außen hin spaßhaft gemeint, schien der Gedanke des Ehefrauensplittings aber nicht nur Christian zu gefallen. Auch für Peter und Michael war es eine sehr interessante Spielart, zumindest gedanklich. Mehrfach wollte Christian Thomas bzw. Sabine suchen, aber immer hielten ihn Peter und Michael davon ab und fern vom restlichen Partygeschehen. Peter und Michael waren sich einig, Thomas sollte Zeit und Ruhe haben, um Sabine den Hof zumachen und vielleicht mehr.
Peter ging immer mal wieder zu anderen Gästen, musste es er ja als Gastgeber. Während dessen ließ er seinen Blick durch die Menge streifen, ob er Sabine und Thomas sehen würde. Und tatsächlich. Beide standen etwas abseits der Bar und unterhielten sich angeregt. Peter sah, dass Thomas immer wieder Sabine seinen Arm um die Schulter oder Hüfte legte und sie etwas an sich heranzog. Sabine werte sich auch nicht richtig dagegen. Mehr konnte Peter aber nicht erkennen, ohne dass seine Beobachtungen aufgefallen wären.
Als er zu Christian und Michael zurückkehrte, berichtete er von seinen Beobachtungen. Das heizte vor allem Christian noch mehr an und er wollte sich nun selbst ein Bild machen. Zwischen Bangen und Hoffen suchte er seine Sabine und Thomas. Es war unterdessen kurz vor eins und die Party war immer noch voll im Gange. Kaum ein Gast war gegangen, es wurde getanzt und man konnte sehen, dass sehr viele Gäste zwar nicht betrunken aber doch ganz gut unterwegs waren. Es war also allgemein eine ausgelassene Stimmung. Christian brauchte doch einige Minuten um Sabine und Thomas zu finden. Sie standen immer noch abseits des Geschehens, jetzt aber anscheinend mehr abseits als vorher. Die beiden hatten einen Platz seitlich neben dem Haus hinter einem mannshohen Busch gefunden. Nicht einsehbar für den Rest der Partygäste. Christian hatte Sabines Lachen gehört sonst hätte er die beiden wohl nie entdeckt. Er schlich sich um ein paar andere Büsche herum und konnte ihr Treiben von der anderen Seite mit einer 2 Meter hohen Hecke im Rücken und hinter einem dicken Baumstamm in Ruhe beobachten.
Sabine lehnte mit dem Rücken zur Hauswand und hatte ihr rechtes Bein angezogen, den Fuß an der Hauswand abgestützt und ihre Beine leicht gespreizt. Links vor ihr stand Thomas. Sehr nah, vielleicht zu nah für Christian, oder doch nicht. Christian erkannte das Thomas seinen linken Arm um Sabines Schulten gelegt hatte und die rechte Hand in ihrer Taille verweilte. Beide flüsterten mehr als sie mit einander sprachen, so konnte Christian fast nichts verstehen. Nur zwischendurch einen spitzen Lacher von Sabine. Thomas machte dann immer sofort „pssst“. Für Christian ein eindeutiges Zeichen, dass Thomas nicht gestört werden wollte oder wollte das ihr Versteck auffliegt. Langsam wanderte jetzt Thomas rechte Hand in Richtung Po von Sabine, die den ersten Versuch noch abwehrte, aber in Wirklichkeit nicht, den zweiten Versuch aber nur noch mit einem Kichern begleitete. Thomas hatte ein Zwischenziel erreicht. Er hielt die wunderschöne Frau seines Geschäftsfreundes im Arm und hatte jetzt alle Möglichkeiten. Er zog Sabine näher an sich heran und küsste sie. Sabine wehrte sich schon nicht mehr.
Als Christian das sah, ließ es auf der einen Seite seinen Blutdruck sofort anschwellen, auf der anderen Seite versetzte es doch einen Stich in sein Herz. Seine Sabine ließ sich von einem anderen Mann küssen. Wie weit würde sie noch gehen? Kaum hatte Christian seine Gedanken sortiert, bewegte Thomas seine Hand in Richtung des abgewickelten Beines von Sabine. Er küsste sie weiter und schob gleichzeitig seine rechte Hand an der Innenseite ihres Schenkels in Richtung ihrer Lustgrotte. Sabine spreizte ihre Beine weiter auseinander. Thomas war am Ziel. Er machte Sabine gerade zu seinem Seitensprung oder was immer noch daraus werden sollte. Sein Schwanz pochte.
Christian hatte sich unterdessen näher ans geschehen heran geschlichen, er kauerte hinter einem Busch und in Hörweite. Er konnte jetzt das Flüstern der beiden hören.
„Sabine, du bist ja ganz feucht. Schämst Du Dich nicht, die Finger von einem fremden Mann in deiner Scheide?“. Dabei streichelte er weiter über ihren Kitzler und er merkte wie sie immer geiler wurde.
Mit unterbrochener Stimme antwortete Sabine: „Ja, .... schon ein wenig, .... vor allem, weil .... ich Christian noch nie .... betrogen habe, aber dieser Abend, .... Du, .... Deine Komplimente, .... Deine Berührungen, .... der Alkohol, .... die warme Sommernachtsluft, .... alles ist so wunderbar.“.
„Ja das ist es. Und du bist eine wundervolle Frau. Gib dich hin. Genieße den Augenblick.“ Raunte Thomas ihr ins Ohr.
Er trieb Sabine weiter in Richtung Höhepunkt. Er streichelte ihren Kitzler, glitt in ihre nasse Fotze und rieb wieder ihren Kitzler. Sie war außer sich. Sie verstand sich selbst nicht. Öfter hätte sie die Gelegenheit gehabt fremd zu gehen. Aber sie liebte Ihren Christian. Und jetzt das hier. Sie war innerlich wild, aufgewühlt, geil, ja geil war sie, richtig geil. Sie wollte es sich erst nicht eingestehen, alles verschwamm um sie rum. Und morgen? Egal, es würde irgendwie schon in Ordnung gehen.
Thomas befriedigte Sabine immer noch. Dann nahm er seine Finger plötzlich aus ihrer Grotte, was sie mit „Bitte mach weiter.“ quittierte. Aber er führte seine feuchten Finger zu Ihren Mund und sagte: „Mach deinen Mund auf und leck erst mal schön meine Finger ab, du böses Mädchen. Nicht das ich mir meine Sachen verschmiere.“
Das heizte sie noch mehr an. Sie hatte noch nie ihren eignen Saft geschmeckt. Es schmeckte herb. Ein wenig nach Urin. Sie fand das etwas pervers, aber sie gab sich nur ihrer Geilheit hin. „So ist es brav, meine Kleine. Schön alle Finger sauber lecken, so wie es ein kleine Ehefrau für ihren Lover macht. Und jetzt und holst Du meine Prachtstück aus meiner Hose raus und blas ihn mir.“
Doch das wollte sie nicht. Bei aller Erregung, das ging ihr zu weit. „Oh nein, bitte nicht, soweit will ich nicht gehen.“ Das fand Thomas natürlich nicht gut. Er küsste sie wieder tief und innig und gleichzeitig fing er an ihre süßen kleinen Brüste zu kneten. Vielleicht hier und da zu fest, den es war immer wieder ein fast schmerzhaftes stöhnen von Sabine zu hören. Dann widmete sich Thomas wieder Sabines feuchter Grotte. Christian konnte sehen wie Thomas mit seinen Fingern in Sabine eindrang, erst mit zwei dann mit drei Fingern. Sabine stöhnte. Thomas machte es ihr hart aber anscheinend gut. Dann wieder die Hand an ihren Brüsten. Die abwechselnde harte Behandlung ihrer Brüste und das ficken mit mehreren Fingern in ihre Grotte, machten Sabine immer wilder. „Oh ja. Mach‘ weiter. Das ist so wunderbar. Ich bin so geil. Hör nicht auf.“.
Thomas verlangsamte sein Spiel. „Ich will aber auch meinen Spaß!“ hörte Christian ihn sagen, während er Sabine weiter mit der Hand in ihrer Fotze befriedigte. „Nein, bitte nicht. Ich liebe Christian!“ „Deshalb steht Du auch hier mit mir, oder?“ „Das ist nur heute Nacht, Thomas. Nur jetzt und hier.“ Alle Worte waren innerlicher begleitet von unendlicher Geilheit bei Sabine. Auch wenn Thomas sie langsamer befriedigte, jetzt war er wieder an ihren Brüsten, und wieder durchzuckte ein Schmerz ihren Körper. „Genau deswegen möchte ich auch meinen Spaß, meine kleine Sabine.“ Thomas drückte sie jetzt sanft, aber bestimmt, an ihren Schultern auf Ihre Knie. Sie wehrte sich, entwickelte Gegendruck. Aber Thomas drückte fester und bestimmter, er zwang sie auf die Knie. Dann hatte Sabine wohl ihre eigenen Worte von eben im Kopf „nur heute Nacht“ und so gab sie Thomas nach. Es ist ja „nur hier und jetzt“, dachte sie. Sabine kniete sich vor Thomas hin, öffnete seine Hose und holte seinen Ständer raus. Sie nahm seinen besten Freund in die Hand und fing an ihn langsam zu wixen. Mit der einen Hand packte Thomas Sabine an den Haaren, mit der anderen nahm er seine Ständer in die Hand. Jetzt übte er wieder Druck fast schon Zwang auf sie aus. Er zog ihren Kopf an den Haaren nach hinten und gleichzeitig führte er seinen Schwanz zu ihrem Mund und sagte: „Komm meine Kleine, mach schön dein Blasemund auf.“ Sabine wehrte sich noch etwas pro forma, gab dem Zwang von Thomas aber nach, sie hatte längst aufgegeben, sie spürte nur noch ihre Geilheit. Es erregte sie sehr hier jetzt so zu knien und Thomas einen zu blasen.
Christian beobachtete die Situation und obwohl er von seiner Sabine tief enttäuscht war, so überwog doch ebenfalls seine Geilheit und es war so wie er es immer wollte: ein Anderer benutzte seine Frau und er schaute zu. Dieser war unterdessen kurz davon abzuspritzen. Thomas packte Sabine mit beiden Händen an den Haaren, so dass sie nicht mehr aus konnte und fickte sie tief in ihren Mund. Für Sabine war dies unangenehm und sie musste würgen. Dann ließ Thomas mit einer Hand los und nahm seinen besten Freund in die Hand. Er wixte ihn und hielt Sabine gleichzeitig an den Haaren fest. Sie konnte ihren Kopf nicht wegdrehen. Nach ein paar Sekunden kam er und ergoss sich in Sabines Mund. Die wollte jetzt wieder ihren Kopf zurückziehen, doch Thomas hielt sie weiter an den Haaren fest. Thomas entlud sich in Sabines Mund. Da sie anscheinend nicht schlucken wollte, ran einiges Sperma aus ihrem Mund und tropfte auf ihr Dekolleté und ein wenig auf Ihr Kleid. Als sie dies bemerkte und dem festen Griff von Thomas immer noch nicht entkam, schluckte sie das restliche Sperma runter. Dies alles beobachtete Christian aus seinem Versteckt. Er hatte natürlich schon längst einen Ständer, diesen ausgepackt und wixte sich seinen Druck aus dem Leib.
Als Thomas fertig war, gab er Sabine ein Taschentuch, damit sie die Spermareste aus ihrem Gesicht und vom Dekolleté entfernen konnte. Er zog sich wieder an. Sabine kniete immer noch vor ihm. Von oben konnte er beobachten wie sie sich säuberte. „Das nächste Mal solltest Du besser schlucken. Ich würde gerne dabei sein wenn Du die Flecken auf Deinem Kleid Christian erklärst.“ Sabine schaute nach oben. „Es wird kein nächstes Mal geben. Wie ich sagte, ich liebe Christian und sicherlich wird mir das alles morgen unendlich Leid tun, obwohl ich es genossen habe. Und die Flecken kommen von der cremigen Nachspeise, die Du sicherlich auch auf dem Buffet gesehen hast!“. Thomas grinste. Er dachte, ‚So so, Du hast es genossen. Das sind ja schöne Aussichten.‘. Er half ihr auf, sie wischte sich noch die Knie ab und dann schlichen beide zurück ins Partygeschehen.
Es war fast eine Stunde vergangen, also kurz vor 2 Uhr, und es waren immer noch viele viele Gäste da, so dass sie sich wieder unter die Menge mischen konnten. Thomas war sehr zufrieden mit dem Abend und wollte noch in Ruhe ein Bierchen trinken, wie er sagte. Beide verabschiedeten sich. Thomas gab Sabine einen Handkuss und flüsterte ihr zum Abschluss zu: „Ich hoffe sehr das es ein nächstes Mal gibt, du bist eine sehr schöne, erotische und hingebungsvolle Frau. Es wäre schade, wenn Du Dich nur auf einen Mann konzentrieren würdest.“. Mit diesen Worten trennten sich ihre Wege.
Sabine hielt nach Christian Ausschau. Dieser hatte alles bis zum Schluss aus sicherer Entfernung beobachtet. Anschließend schlich es sich in einem großen Bogen Richtung Sabine. Er tat so als ob er Sabine plötzlich entdeckte und empfing sie freudig: „Wo warst Du so lange, 2 Stunden? Nach unserer Männerrunde habe ich Dich ewig gesucht.“ Auch Sabine spielte die Überraschte und freute sich: „Liebling, ja endlich. Nach unserem Frauengespräch hatte mich Thomas abgefangen und wir hatten eine nette Unterhaltung über Gott und die Welt. Wir sind dabei ein wenig auf und ab gegangen und haben uns dann irgendwann im hintersten Eck des Gartens wieder gefunden. Jetzt war ich noch auf der Toilette mich zu recht zu machen.“.
Christian machte einem auf skeptisch und wollte Sabine etwas aus der Reserve locken. „Du warst mit einem fremden Mann wo? Hoffentlich habt ihr da nicht Dinge gemacht die brave Ehefrauen nicht tun?“
„Aber Schatz, was denkst Du? Es war ein sehr lustige Gespräch.“
Sabine blieb ruhig und wiegelte ab, also setzte Christian noch einen drauf. „Naja, ich will Dir mal glauben. Aber diesen Burschen traue ich nicht. Mit einer so hübschen Ehefrau im hintersten Eck. Da hätte ja sonst was zwischen Euch passieren können. Ich hoffe er ist dir nicht an die Wäsche gegangen oder gar darunter.“
In Sabine gehrte das schlechte Gewissen und sie versuchte ihre Zweisamkeit mit Thomas ins Lächerliche zu ziehen. „Ja sicherlich, glaubst Du wir haben rumgeknutscht, er hat mich befummelt und ich habe ihm anschließend einen geblasen?“
‚Wenn Du wüstest, meine kleine Eheschlampe‘ dachte Christian. Er war jetzt in Fahrt und wollte sehen, wie weit er sie reizen kann. „Ja genau. Daher auch die Spermaspuren auf deinem Kleid.“ Bam, das saß aber richtig. Sabine wurde rot vom aller Feinsten. Jetzt machte sie auf sauer und eingeschnappt.
„Mach dich nicht lächerlich. Das sind Flecken von der Nachspeise. Oder glaubst Du wirklich ich bin so leicht zu haben? Irgendeiner kommt daher, spricht mich an, verwickelt mich in ein Gespräch, macht mir Komplimente und ich falle vor ihm auf die Knie.“.
Am liebsten hätte Christian gesagt ‚Ja genau das glaube ich.‘, aber das verkniff er sich natürlich. Stattdessen ging er in den Friede-Modus zurück und sagte: „Ich wollte damit nur sagen, dass du eine sehr schöne Frau bist, die sicherlich einen gewissen Reiz auf die Männer ausübt. Da wäre es nicht verwunderlich, wenn es jemand probiert bei dir zu landen. Und jetzt lass uns noch kurz an die Bar gehen. Da sind bestimmt noch die anderen.“
ENDE
Fortsetzung bei gefallen.
Rechtschreib- und Grammatikfehler sind bewusst eingearbeitet und sollen die Aufmerksamkeit des geneigten Lesers steigern
Der Auslöser
Er musste irgendwann eine Entscheidung für sich treffen. Viel zu lange schon war er sich unsicher, in welche Richtung es gehen sollte und was er wollte. In seinen Fantasien war alles immer ganz einfach. Aber in die Realität umsetzen, dazu brauchte er erst einmal die Entscheidung für sich und dann sicherlich auch viel Mut. Ohne zu wissen wohin die Reise geht, welche Wege sie nehmen wird und wo und wie sie endet.
Christian (39 Jahre, selbstständig) fand die Vorstellung über die Jahre immer reizvoller, seine Frau mit anderen zu Teilen, also Ehefrauensplitting zu betreiben. Wobei es in seinen Fantasien für ihn immer wichtig war, die Kontrolle zu haben und zu entscheiden wann wie und mit wem seine Sabine was haben sollte und durfte. Tja, seine Sabine (35 Jahre, arbeitet mit in Christian‘s Firma) ahnte natürlich nichts von seinen geheimsten Wünschen. Sie war das, wo von die meisten Männer träumen. Eine attraktive Frau, die es immer verstand, sich schick und elegant zu kleiden und somit die Blicke und Aufmerksamkeit auf sich zog. Ideal für seine Wünsche.
Ihr fantastisches Outfit war sicherlich auch der Auslöser für Christian während einer Sommerparty im Jahre 2009. Sie waren bei engen Geschäftsfreunden, fast schon Freunden, eingeladen. Es sollte ein lockerer lustiger Abend werden, so sagte es die Einladung. Der Wetterbericht für diesen Juli Abend war mit trockenem warmem Wetter prächtig. Dementsprechend wählten Sabine und Christian die Kleidung. Sportlich elegant, er Hemd, helle Stoffhose, leichtes Sakko. Sabine wählte zu ihrer weißen Spitzenunterwäsche und den hautfarbenen halterlosen Strümpfen ein geblümtes kurzes, aber eben nicht zu kurzes Sommerkleid, mit einem Dekolleté, das den Blick auf den gewählten BH ansatzweise zuließ.
Sabine hatte geduscht und war mit dem Anziehen fertig war, als Christian nochmal ins Schlafzimmer kam. Sabine sah hinreißend aus. Ihre 1,72 m, ihre schlanke Taille, ihre blonden mittellangen Haare und ihren kleinen aber festen Brüste, Christian war nach 12 gemeinsamen Jahren, davon 8 Ehejahren, immer noch verrückt nach seiner Frau. Er nahm Sabine in den Arm, küsste sie und erkundete mit seinen Händen ihren Körper. Aber Sabine lächelte nur und wies ihn ab. Christian wollte am liebsten seine Sabine gleich jetzt und hier noch verführen, aber sie meinte, es sei zu spät dafür und hinterher wäre auch noch Zeit.
Also ging es zum Auto. Die Fahrt dauerte gute 20 Minuten und Christian konnte seine Finger nicht bei sich lassen. Sabine in dem kurzen Sommerkleid, schöne lange Beine, aber sie ließ ihn nicht, wehrte seinen Versuch sie zu streicheln und unter ihr Kleid mit der Hand zu fahren immer wieder ab. Christian hätte platzen können. Aber was sollte er machen, er musste seinen Blutdruck vor der Ankunft wieder auf normal bringen.
Nach sie gegen 19:30 Uhr angekommen waren, wurden beide von den Gastgebern, Peter und Stefanie, herzlich begrüßt. Peter machte Sabine wegen ihres Aussehens ein Kompliment. Viele der Gäste kannten sie, andere wurden ihnen vorgestellt. Es entwickelte sich ein unterhaltsamer lustiger Abend, mit vielen Gesprächen, Tanz und viel Gelächter. Anfänglich waren Christian und Sabine zusammen und führten hier und da Smalltalks. Aber dann kam die Gastgeberin und entführte Sabine und zwei weitere Damen zu einer Frauenrunde. Den Herren war dies gar nicht so unrecht, so konnte man(n) sich den wirklich wichtigen Themen widmen, dem Geschäft, Fußball und natürlich Frauen. Wobei letzteres im Vordergrund stand. Auch kein Wunder bei diesem warmen Sommerabend, waren fast alle Frauen äußerst attraktiv gekleidet. Die 4 Herren kannten sich schon länger, Peter, Christian, Thomas und Michael. So führten die 4 öfters zwanglose Gespräche über die holde Weiblichkeit im allgemeinen und natürlich auch über die eigenen Damen im besonderen.
Irgendwann meinte Thomas, „Weißt Du Christian, wenn ich nicht mit Claudia verheiratet wäre, Deine Sabine würde ich auch nicht von der Bettkannte stoßen!“. In einem Anflug von Wahnsinn, oder weil in Christian die unerfüllte Anfahrt wieder ins Gedächtnis schoss und sicherlich auch weil der Alkohol nach nun mehr guten 3 Stunden sein übriges tat, sagte er: „Nachdem heute deine Claudia leider nicht da ist, liegt es nur an Dir. Aber ich glaube nicht, dass Sabine an einem 45 jährigen alten Mann interessiert ist, mein guter alter Freund.“. Wobei er „alter Freund“ sehr betonte und verschmitzt lächelte.
Es trat ein Moment des Schweigens ein, das von Michael, durchbrochen wurde, in dem er nur trocken sagte: „Na dann los, Thomas, bei so einem Angebot würde ich nicht zweimal überlegen.“ Thomas drehte sich um und war weg. Jetzt kam doch etwas Unsicherheit in Christian hoch und er versuchte Thomas mit den Augen zu folgen, was bei gut 200 Gästen im Garten und Haus gar nicht so einfach war. Gleichzeitig hielt er Ausschau nach seiner Sabine. Nach Sekunden wurde aus Unsicherheit etwas Panik und er wollte „mal nachschauen“ gehen. Aber Peter und Michael hielten ihn davon ab und Peter meinte: „Hey Alter. Das ist doch sehr reizvoll, zu sehen ob die eigene Gattin bereit wäre, naja, du weißt schon. Und außerdem solltest du doch Vertrauen zu deiner Sabine haben! Also komm, lass uns noch ein Bierchen holen und so in einer halben Stunde schaust Du dann mal nach dem Rechten.“
Gesagt getan. Aus dem einen Bierchen wurden 2 und Christian, Peter und Michael hatten natürlich nur ein Thema. Dabei merkte Christian, dass die Vorstellung, seine eigene Frau hat etwas mit einem Anderen und lässt sich vielleicht sogar befingern und geht vielleicht sogar noch weiter, das all diese Vorstellungen einen großen Reiz auf ihn ausübten. Genau wie in seinen Fantasien. Eine rege Diskussion entwickelte sich und alle drei steigerten sich immer mehr in das Thema, nach außen hin spaßhaft gemeint, schien der Gedanke des Ehefrauensplittings aber nicht nur Christian zu gefallen. Auch für Peter und Michael war es eine sehr interessante Spielart, zumindest gedanklich. Mehrfach wollte Christian Thomas bzw. Sabine suchen, aber immer hielten ihn Peter und Michael davon ab und fern vom restlichen Partygeschehen. Peter und Michael waren sich einig, Thomas sollte Zeit und Ruhe haben, um Sabine den Hof zumachen und vielleicht mehr.
Peter ging immer mal wieder zu anderen Gästen, musste es er ja als Gastgeber. Während dessen ließ er seinen Blick durch die Menge streifen, ob er Sabine und Thomas sehen würde. Und tatsächlich. Beide standen etwas abseits der Bar und unterhielten sich angeregt. Peter sah, dass Thomas immer wieder Sabine seinen Arm um die Schulter oder Hüfte legte und sie etwas an sich heranzog. Sabine werte sich auch nicht richtig dagegen. Mehr konnte Peter aber nicht erkennen, ohne dass seine Beobachtungen aufgefallen wären.
Als er zu Christian und Michael zurückkehrte, berichtete er von seinen Beobachtungen. Das heizte vor allem Christian noch mehr an und er wollte sich nun selbst ein Bild machen. Zwischen Bangen und Hoffen suchte er seine Sabine und Thomas. Es war unterdessen kurz vor eins und die Party war immer noch voll im Gange. Kaum ein Gast war gegangen, es wurde getanzt und man konnte sehen, dass sehr viele Gäste zwar nicht betrunken aber doch ganz gut unterwegs waren. Es war also allgemein eine ausgelassene Stimmung. Christian brauchte doch einige Minuten um Sabine und Thomas zu finden. Sie standen immer noch abseits des Geschehens, jetzt aber anscheinend mehr abseits als vorher. Die beiden hatten einen Platz seitlich neben dem Haus hinter einem mannshohen Busch gefunden. Nicht einsehbar für den Rest der Partygäste. Christian hatte Sabines Lachen gehört sonst hätte er die beiden wohl nie entdeckt. Er schlich sich um ein paar andere Büsche herum und konnte ihr Treiben von der anderen Seite mit einer 2 Meter hohen Hecke im Rücken und hinter einem dicken Baumstamm in Ruhe beobachten.
Sabine lehnte mit dem Rücken zur Hauswand und hatte ihr rechtes Bein angezogen, den Fuß an der Hauswand abgestützt und ihre Beine leicht gespreizt. Links vor ihr stand Thomas. Sehr nah, vielleicht zu nah für Christian, oder doch nicht. Christian erkannte das Thomas seinen linken Arm um Sabines Schulten gelegt hatte und die rechte Hand in ihrer Taille verweilte. Beide flüsterten mehr als sie mit einander sprachen, so konnte Christian fast nichts verstehen. Nur zwischendurch einen spitzen Lacher von Sabine. Thomas machte dann immer sofort „pssst“. Für Christian ein eindeutiges Zeichen, dass Thomas nicht gestört werden wollte oder wollte das ihr Versteck auffliegt. Langsam wanderte jetzt Thomas rechte Hand in Richtung Po von Sabine, die den ersten Versuch noch abwehrte, aber in Wirklichkeit nicht, den zweiten Versuch aber nur noch mit einem Kichern begleitete. Thomas hatte ein Zwischenziel erreicht. Er hielt die wunderschöne Frau seines Geschäftsfreundes im Arm und hatte jetzt alle Möglichkeiten. Er zog Sabine näher an sich heran und küsste sie. Sabine wehrte sich schon nicht mehr.
Als Christian das sah, ließ es auf der einen Seite seinen Blutdruck sofort anschwellen, auf der anderen Seite versetzte es doch einen Stich in sein Herz. Seine Sabine ließ sich von einem anderen Mann küssen. Wie weit würde sie noch gehen? Kaum hatte Christian seine Gedanken sortiert, bewegte Thomas seine Hand in Richtung des abgewickelten Beines von Sabine. Er küsste sie weiter und schob gleichzeitig seine rechte Hand an der Innenseite ihres Schenkels in Richtung ihrer Lustgrotte. Sabine spreizte ihre Beine weiter auseinander. Thomas war am Ziel. Er machte Sabine gerade zu seinem Seitensprung oder was immer noch daraus werden sollte. Sein Schwanz pochte.
Christian hatte sich unterdessen näher ans geschehen heran geschlichen, er kauerte hinter einem Busch und in Hörweite. Er konnte jetzt das Flüstern der beiden hören.
„Sabine, du bist ja ganz feucht. Schämst Du Dich nicht, die Finger von einem fremden Mann in deiner Scheide?“. Dabei streichelte er weiter über ihren Kitzler und er merkte wie sie immer geiler wurde.
Mit unterbrochener Stimme antwortete Sabine: „Ja, .... schon ein wenig, .... vor allem, weil .... ich Christian noch nie .... betrogen habe, aber dieser Abend, .... Du, .... Deine Komplimente, .... Deine Berührungen, .... der Alkohol, .... die warme Sommernachtsluft, .... alles ist so wunderbar.“.
„Ja das ist es. Und du bist eine wundervolle Frau. Gib dich hin. Genieße den Augenblick.“ Raunte Thomas ihr ins Ohr.
Er trieb Sabine weiter in Richtung Höhepunkt. Er streichelte ihren Kitzler, glitt in ihre nasse Fotze und rieb wieder ihren Kitzler. Sie war außer sich. Sie verstand sich selbst nicht. Öfter hätte sie die Gelegenheit gehabt fremd zu gehen. Aber sie liebte Ihren Christian. Und jetzt das hier. Sie war innerlich wild, aufgewühlt, geil, ja geil war sie, richtig geil. Sie wollte es sich erst nicht eingestehen, alles verschwamm um sie rum. Und morgen? Egal, es würde irgendwie schon in Ordnung gehen.
Thomas befriedigte Sabine immer noch. Dann nahm er seine Finger plötzlich aus ihrer Grotte, was sie mit „Bitte mach weiter.“ quittierte. Aber er führte seine feuchten Finger zu Ihren Mund und sagte: „Mach deinen Mund auf und leck erst mal schön meine Finger ab, du böses Mädchen. Nicht das ich mir meine Sachen verschmiere.“
Das heizte sie noch mehr an. Sie hatte noch nie ihren eignen Saft geschmeckt. Es schmeckte herb. Ein wenig nach Urin. Sie fand das etwas pervers, aber sie gab sich nur ihrer Geilheit hin. „So ist es brav, meine Kleine. Schön alle Finger sauber lecken, so wie es ein kleine Ehefrau für ihren Lover macht. Und jetzt und holst Du meine Prachtstück aus meiner Hose raus und blas ihn mir.“
Doch das wollte sie nicht. Bei aller Erregung, das ging ihr zu weit. „Oh nein, bitte nicht, soweit will ich nicht gehen.“ Das fand Thomas natürlich nicht gut. Er küsste sie wieder tief und innig und gleichzeitig fing er an ihre süßen kleinen Brüste zu kneten. Vielleicht hier und da zu fest, den es war immer wieder ein fast schmerzhaftes stöhnen von Sabine zu hören. Dann widmete sich Thomas wieder Sabines feuchter Grotte. Christian konnte sehen wie Thomas mit seinen Fingern in Sabine eindrang, erst mit zwei dann mit drei Fingern. Sabine stöhnte. Thomas machte es ihr hart aber anscheinend gut. Dann wieder die Hand an ihren Brüsten. Die abwechselnde harte Behandlung ihrer Brüste und das ficken mit mehreren Fingern in ihre Grotte, machten Sabine immer wilder. „Oh ja. Mach‘ weiter. Das ist so wunderbar. Ich bin so geil. Hör nicht auf.“.
Thomas verlangsamte sein Spiel. „Ich will aber auch meinen Spaß!“ hörte Christian ihn sagen, während er Sabine weiter mit der Hand in ihrer Fotze befriedigte. „Nein, bitte nicht. Ich liebe Christian!“ „Deshalb steht Du auch hier mit mir, oder?“ „Das ist nur heute Nacht, Thomas. Nur jetzt und hier.“ Alle Worte waren innerlicher begleitet von unendlicher Geilheit bei Sabine. Auch wenn Thomas sie langsamer befriedigte, jetzt war er wieder an ihren Brüsten, und wieder durchzuckte ein Schmerz ihren Körper. „Genau deswegen möchte ich auch meinen Spaß, meine kleine Sabine.“ Thomas drückte sie jetzt sanft, aber bestimmt, an ihren Schultern auf Ihre Knie. Sie wehrte sich, entwickelte Gegendruck. Aber Thomas drückte fester und bestimmter, er zwang sie auf die Knie. Dann hatte Sabine wohl ihre eigenen Worte von eben im Kopf „nur heute Nacht“ und so gab sie Thomas nach. Es ist ja „nur hier und jetzt“, dachte sie. Sabine kniete sich vor Thomas hin, öffnete seine Hose und holte seinen Ständer raus. Sie nahm seinen besten Freund in die Hand und fing an ihn langsam zu wixen. Mit der einen Hand packte Thomas Sabine an den Haaren, mit der anderen nahm er seine Ständer in die Hand. Jetzt übte er wieder Druck fast schon Zwang auf sie aus. Er zog ihren Kopf an den Haaren nach hinten und gleichzeitig führte er seinen Schwanz zu ihrem Mund und sagte: „Komm meine Kleine, mach schön dein Blasemund auf.“ Sabine wehrte sich noch etwas pro forma, gab dem Zwang von Thomas aber nach, sie hatte längst aufgegeben, sie spürte nur noch ihre Geilheit. Es erregte sie sehr hier jetzt so zu knien und Thomas einen zu blasen.
Christian beobachtete die Situation und obwohl er von seiner Sabine tief enttäuscht war, so überwog doch ebenfalls seine Geilheit und es war so wie er es immer wollte: ein Anderer benutzte seine Frau und er schaute zu. Dieser war unterdessen kurz davon abzuspritzen. Thomas packte Sabine mit beiden Händen an den Haaren, so dass sie nicht mehr aus konnte und fickte sie tief in ihren Mund. Für Sabine war dies unangenehm und sie musste würgen. Dann ließ Thomas mit einer Hand los und nahm seinen besten Freund in die Hand. Er wixte ihn und hielt Sabine gleichzeitig an den Haaren fest. Sie konnte ihren Kopf nicht wegdrehen. Nach ein paar Sekunden kam er und ergoss sich in Sabines Mund. Die wollte jetzt wieder ihren Kopf zurückziehen, doch Thomas hielt sie weiter an den Haaren fest. Thomas entlud sich in Sabines Mund. Da sie anscheinend nicht schlucken wollte, ran einiges Sperma aus ihrem Mund und tropfte auf ihr Dekolleté und ein wenig auf Ihr Kleid. Als sie dies bemerkte und dem festen Griff von Thomas immer noch nicht entkam, schluckte sie das restliche Sperma runter. Dies alles beobachtete Christian aus seinem Versteckt. Er hatte natürlich schon längst einen Ständer, diesen ausgepackt und wixte sich seinen Druck aus dem Leib.
Als Thomas fertig war, gab er Sabine ein Taschentuch, damit sie die Spermareste aus ihrem Gesicht und vom Dekolleté entfernen konnte. Er zog sich wieder an. Sabine kniete immer noch vor ihm. Von oben konnte er beobachten wie sie sich säuberte. „Das nächste Mal solltest Du besser schlucken. Ich würde gerne dabei sein wenn Du die Flecken auf Deinem Kleid Christian erklärst.“ Sabine schaute nach oben. „Es wird kein nächstes Mal geben. Wie ich sagte, ich liebe Christian und sicherlich wird mir das alles morgen unendlich Leid tun, obwohl ich es genossen habe. Und die Flecken kommen von der cremigen Nachspeise, die Du sicherlich auch auf dem Buffet gesehen hast!“. Thomas grinste. Er dachte, ‚So so, Du hast es genossen. Das sind ja schöne Aussichten.‘. Er half ihr auf, sie wischte sich noch die Knie ab und dann schlichen beide zurück ins Partygeschehen.
Es war fast eine Stunde vergangen, also kurz vor 2 Uhr, und es waren immer noch viele viele Gäste da, so dass sie sich wieder unter die Menge mischen konnten. Thomas war sehr zufrieden mit dem Abend und wollte noch in Ruhe ein Bierchen trinken, wie er sagte. Beide verabschiedeten sich. Thomas gab Sabine einen Handkuss und flüsterte ihr zum Abschluss zu: „Ich hoffe sehr das es ein nächstes Mal gibt, du bist eine sehr schöne, erotische und hingebungsvolle Frau. Es wäre schade, wenn Du Dich nur auf einen Mann konzentrieren würdest.“. Mit diesen Worten trennten sich ihre Wege.
Sabine hielt nach Christian Ausschau. Dieser hatte alles bis zum Schluss aus sicherer Entfernung beobachtet. Anschließend schlich es sich in einem großen Bogen Richtung Sabine. Er tat so als ob er Sabine plötzlich entdeckte und empfing sie freudig: „Wo warst Du so lange, 2 Stunden? Nach unserer Männerrunde habe ich Dich ewig gesucht.“ Auch Sabine spielte die Überraschte und freute sich: „Liebling, ja endlich. Nach unserem Frauengespräch hatte mich Thomas abgefangen und wir hatten eine nette Unterhaltung über Gott und die Welt. Wir sind dabei ein wenig auf und ab gegangen und haben uns dann irgendwann im hintersten Eck des Gartens wieder gefunden. Jetzt war ich noch auf der Toilette mich zu recht zu machen.“.
Christian machte einem auf skeptisch und wollte Sabine etwas aus der Reserve locken. „Du warst mit einem fremden Mann wo? Hoffentlich habt ihr da nicht Dinge gemacht die brave Ehefrauen nicht tun?“
„Aber Schatz, was denkst Du? Es war ein sehr lustige Gespräch.“
Sabine blieb ruhig und wiegelte ab, also setzte Christian noch einen drauf. „Naja, ich will Dir mal glauben. Aber diesen Burschen traue ich nicht. Mit einer so hübschen Ehefrau im hintersten Eck. Da hätte ja sonst was zwischen Euch passieren können. Ich hoffe er ist dir nicht an die Wäsche gegangen oder gar darunter.“
In Sabine gehrte das schlechte Gewissen und sie versuchte ihre Zweisamkeit mit Thomas ins Lächerliche zu ziehen. „Ja sicherlich, glaubst Du wir haben rumgeknutscht, er hat mich befummelt und ich habe ihm anschließend einen geblasen?“
‚Wenn Du wüstest, meine kleine Eheschlampe‘ dachte Christian. Er war jetzt in Fahrt und wollte sehen, wie weit er sie reizen kann. „Ja genau. Daher auch die Spermaspuren auf deinem Kleid.“ Bam, das saß aber richtig. Sabine wurde rot vom aller Feinsten. Jetzt machte sie auf sauer und eingeschnappt.
„Mach dich nicht lächerlich. Das sind Flecken von der Nachspeise. Oder glaubst Du wirklich ich bin so leicht zu haben? Irgendeiner kommt daher, spricht mich an, verwickelt mich in ein Gespräch, macht mir Komplimente und ich falle vor ihm auf die Knie.“.
Am liebsten hätte Christian gesagt ‚Ja genau das glaube ich.‘, aber das verkniff er sich natürlich. Stattdessen ging er in den Friede-Modus zurück und sagte: „Ich wollte damit nur sagen, dass du eine sehr schöne Frau bist, die sicherlich einen gewissen Reiz auf die Männer ausübt. Da wäre es nicht verwunderlich, wenn es jemand probiert bei dir zu landen. Und jetzt lass uns noch kurz an die Bar gehen. Da sind bestimmt noch die anderen.“
ENDE
Fortsetzung bei gefallen.