ich habe vieles in diesem Thread sehr interessiert gelesen. Vorallem weil ich momentan in einem Wirrwarr von Gefühlen stecke. Vielleicht und das ist meine Hoffnung, dass ich hier etwas Orientierungshilfe finde.
Kurz mal etwas zu uns: Wir sind Mitte 50 und haben, ausschliesslich durch meine Initiative, in unseren 30 Jahren Ehe schon das eine oder andere Sexdate gehabt und auch eine längerfristige Beziehung zu einem Bull war dabei. Allerdings auch schon gut 10 Jahre her. Cuckold war nicht das Thema, eher Wifesharing. Mit viel Überredung habe ich es geschafft, das meine Frau, aber eher selten, zu gemeinsamen Dates outdoor bereit war. Wie man so schön sagt, mir zuliebe. So auch im Frühjahr diesen Jahres mal wieder. Der Mann, mitte 30, groß gewachsen in jeglicher Hinsicht, kannte ich schon einige Zeit aus einem Chat. Von ihm weiss ich, dass es für ihn einen großen Reiz hat, mit einem passenden Ehepaar, sie zu seiner Luststute zu erziehen.
Das Thema Erziehung und das Geheimnis zu dem, wie und was notwendig ist und ob es überhaupt bei meiner Frau machbar ist, hat mich schon immer interessiert.
Das erste Treffen mit ihm war zu einem gemeinsamen Restaurantbesuch, sie wußte das es einen frivolen Charakter haben wird. Sie hat sich, auf meine Bitte im Vorfeld des Treffens hin, von ihm anfassen lassen. Mehr ist aber nicht passiert. Nach diesem Treffen habe ich mit ihr gesprochen und sie hat anders, als sonst bei unseren vergangenen Outdoordates, sich überhaupt nicht negativ geäußert. Es war ihr nicht unangenehm und sie fand ihn sympathisch.
Das hat mich motiviert, nur eine Woche später, ein Date von ihm bei uns zu arrangieren. Dieses zweite Date hatte auch gefühlt für sie, einen anderen Charakter. Sie kam meiner Bitte nach und hat sich dafür sexy gekleidet. Um es abzukürzen, es kam zu mehr. Sie hat sich auf dem Sofa von ihm abgreifen und fingern lassen. Unterbrach dieses jedoch mit dem Argument, das sie es im Moment nicht könnte. Sie hat sich dann aber doch noch überreden lassen ihm einen zu blasen bis er kommt.
In Gesprächen mit ihr danach, war deutlich zu erkennen, dass sie solche Dates nicht mehr möchte. Und ihre Reaktion nichts mit ihm zu tun hat.
Ich habe mich wochenlang mit ihm im Chat ausgetauscht und seine vorgeschlagene neue Strategie hat mich neugierig gemacht.
Einen Neuanfang machen, wo zunächst im Vordergrund steht, ihr Sicherheit zu geben, Sympathie- und Vertrauenspunkte zu sammeln. Ihr das Gefühl geben, alles unter Kontrolle zu haben.
Auf seinen Rat hin, habe ich ihr vermittelt, dass er absolut Verständnis dafür hat und es aber einer weiteren Freundschaft doch nicht im Wege stehen sollte.
Das hat dazu geführt, dass sie nach zig Wochen bereit war, dass wir uns erneut mit ihm treffen, freundschaftlich auf einen Kaffee in einem Cafe. Anders als sonst, habe ich keinerlei Einfluss auf sie genommen, bezüglich Kleidung, oder irgendeine Erwartungshaltung geäußert.
Es war ein dann ein rein freundschaftliches Treffen. Wir haben geplaudert und er hat ganz bewusst keinerlei Andeutungen oder Annäherungsversuche unternommen.
Sie hat sich sichtlich wohl gefühlt und ohne jeglichen Einfluss zum Schluss gesagt, dass man solch ein Treffen durchaus wiederholen könnte.
Das nächste Treffen war nach 2 Wochen wieder bei uns, wieder ohne jegliche Erwartungshaltung von mir an sie.
Ich wußte von ihm, dass es sein Ziel ist, ihr schon zu vermitteln, dass es keine "normale" Freundschaft sein soll. Wir haben wieder viel geplaudert, viel gelacht und er hat eine Situation in meiner kurzen Abwesenheit clever genutzt. Ihre leichte Nachenverspannung hat er zum Anlass genommen, sie dort zu massieren und geschickt sich seitlich ihren Titten zu nähern (sie hatte nur ein Top an und hat es auch nicht ausgezogen). Als grabschen kann man es nicht bezeichnen, er hat ihre Titten erst etwas berührt und dann hinter ihr stehend voll in die Hand genommen und leicht massiert. Dann wieder hinauf zu ihrem Nacken, um das ganze Spiel noch einmal zu wiederholen. Sie hat keinerlei Abwehrreaktion gezeigt, auch nicht, als er ihre Titten durch den Stoff längere Zeit massiert hat und an ihren Nippeln gespielt hat.
Mehr ist nicht passiert, aber er bezeichnet es als weiteren kleinen Schritt.
Das ist der Stand bis heute.
Wie bewertet ihr es aus eurer Erfahrung? Gehen wir es richtig an? Wie seht ihr die Erfolgsaussichten, nach meiner kurzen Schilderung?
Was sollten wir beachten? Wie weit sollte ich dem Bull freie Hand lassen?
Bin neugierig auf eure Anregungen und Meinungen
Kurz mal etwas zu uns: Wir sind Mitte 50 und haben, ausschliesslich durch meine Initiative, in unseren 30 Jahren Ehe schon das eine oder andere Sexdate gehabt und auch eine längerfristige Beziehung zu einem Bull war dabei. Allerdings auch schon gut 10 Jahre her. Cuckold war nicht das Thema, eher Wifesharing. Mit viel Überredung habe ich es geschafft, das meine Frau, aber eher selten, zu gemeinsamen Dates outdoor bereit war. Wie man so schön sagt, mir zuliebe. So auch im Frühjahr diesen Jahres mal wieder. Der Mann, mitte 30, groß gewachsen in jeglicher Hinsicht, kannte ich schon einige Zeit aus einem Chat. Von ihm weiss ich, dass es für ihn einen großen Reiz hat, mit einem passenden Ehepaar, sie zu seiner Luststute zu erziehen.
Das Thema Erziehung und das Geheimnis zu dem, wie und was notwendig ist und ob es überhaupt bei meiner Frau machbar ist, hat mich schon immer interessiert.
Das erste Treffen mit ihm war zu einem gemeinsamen Restaurantbesuch, sie wußte das es einen frivolen Charakter haben wird. Sie hat sich, auf meine Bitte im Vorfeld des Treffens hin, von ihm anfassen lassen. Mehr ist aber nicht passiert. Nach diesem Treffen habe ich mit ihr gesprochen und sie hat anders, als sonst bei unseren vergangenen Outdoordates, sich überhaupt nicht negativ geäußert. Es war ihr nicht unangenehm und sie fand ihn sympathisch.
Das hat mich motiviert, nur eine Woche später, ein Date von ihm bei uns zu arrangieren. Dieses zweite Date hatte auch gefühlt für sie, einen anderen Charakter. Sie kam meiner Bitte nach und hat sich dafür sexy gekleidet. Um es abzukürzen, es kam zu mehr. Sie hat sich auf dem Sofa von ihm abgreifen und fingern lassen. Unterbrach dieses jedoch mit dem Argument, das sie es im Moment nicht könnte. Sie hat sich dann aber doch noch überreden lassen ihm einen zu blasen bis er kommt.
In Gesprächen mit ihr danach, war deutlich zu erkennen, dass sie solche Dates nicht mehr möchte. Und ihre Reaktion nichts mit ihm zu tun hat.
Ich habe mich wochenlang mit ihm im Chat ausgetauscht und seine vorgeschlagene neue Strategie hat mich neugierig gemacht.
Einen Neuanfang machen, wo zunächst im Vordergrund steht, ihr Sicherheit zu geben, Sympathie- und Vertrauenspunkte zu sammeln. Ihr das Gefühl geben, alles unter Kontrolle zu haben.
Auf seinen Rat hin, habe ich ihr vermittelt, dass er absolut Verständnis dafür hat und es aber einer weiteren Freundschaft doch nicht im Wege stehen sollte.
Das hat dazu geführt, dass sie nach zig Wochen bereit war, dass wir uns erneut mit ihm treffen, freundschaftlich auf einen Kaffee in einem Cafe. Anders als sonst, habe ich keinerlei Einfluss auf sie genommen, bezüglich Kleidung, oder irgendeine Erwartungshaltung geäußert.
Es war ein dann ein rein freundschaftliches Treffen. Wir haben geplaudert und er hat ganz bewusst keinerlei Andeutungen oder Annäherungsversuche unternommen.
Sie hat sich sichtlich wohl gefühlt und ohne jeglichen Einfluss zum Schluss gesagt, dass man solch ein Treffen durchaus wiederholen könnte.
Das nächste Treffen war nach 2 Wochen wieder bei uns, wieder ohne jegliche Erwartungshaltung von mir an sie.
Ich wußte von ihm, dass es sein Ziel ist, ihr schon zu vermitteln, dass es keine "normale" Freundschaft sein soll. Wir haben wieder viel geplaudert, viel gelacht und er hat eine Situation in meiner kurzen Abwesenheit clever genutzt. Ihre leichte Nachenverspannung hat er zum Anlass genommen, sie dort zu massieren und geschickt sich seitlich ihren Titten zu nähern (sie hatte nur ein Top an und hat es auch nicht ausgezogen). Als grabschen kann man es nicht bezeichnen, er hat ihre Titten erst etwas berührt und dann hinter ihr stehend voll in die Hand genommen und leicht massiert. Dann wieder hinauf zu ihrem Nacken, um das ganze Spiel noch einmal zu wiederholen. Sie hat keinerlei Abwehrreaktion gezeigt, auch nicht, als er ihre Titten durch den Stoff längere Zeit massiert hat und an ihren Nippeln gespielt hat.
Mehr ist nicht passiert, aber er bezeichnet es als weiteren kleinen Schritt.
Das ist der Stand bis heute.
Wie bewertet ihr es aus eurer Erfahrung? Gehen wir es richtig an? Wie seht ihr die Erfolgsaussichten, nach meiner kurzen Schilderung?
Was sollten wir beachten? Wie weit sollte ich dem Bull freie Hand lassen?
Bin neugierig auf eure Anregungen und Meinungen