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Autor Thema: *** Darf die Frau die Kontrolle haben wann ihr Mann Spritzen darf ***  (Gelesen 18867 mal)

Offline CuckiSklave

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Die Zeit ist gekommen für die Amazonen Herrschaft *so oder ähnlich würde die Polemik lauten

Fakt ist:
Männer sind wie Hunde und würden alles tun um eine Frau zu ficken. Sie betrügen, hintergehen und lügen was das Zeug hält.
Sobald Blut in die Leistenregion verschwindet ist es mit dem Denken vorbei, ein echter Konstruktionsfehler *Danke Gott

Die Frau von heute weiß, dass sie die Macht hat. Sei es eine Angie Merkel, Beate Uhse, die Sixt Gründerin und so weiter. Die Männer hatten ihre chance und diese nicht genutzt. Nun sind wir dran.....

Der Mann hat nicht zu spritzen wenn sie es nicht will
Jede Ehefrau sollte einen Cuckie haben, es vereinfacht das zusammenleben sehr im Alltag - Nimmt den emotionalen Druck geradezu raus
Jede Frau sollte einen Lover / Bull haben der ihr das gibt was sie sich mit ihren Mann nicht verderben möchte.

Der Ehemann / Cuckie:
Ist Partner, vertrauter, geliebter, Seelenverwandter, Vater, Versorger, Held

Der Bull / Lover
Ist nur ein angestellter der mir das gibt was ich will ohne auch nur Ansatzweise mich mit seinem Leben, Probleme oder sonstigem zu beschäftigen.

Ich bin daher für ein Kastensystem in dem es Frauen, Cuckies und Bulls gibt.

Zu deiner Frage:
Ja, Frau bestimmt wie und wann der Mann spritzt. Das war schon immer so und konnte bisher nur mit Gewalt geändert werden.


Gruß
Mona

So ein Kastensystem wäre das Optimale. Dort sollte jeder entsprechend seiner Zugehörigkeit entsprechend und erkennbar gekennzeichnet  werden. Dann wäre die Welt auch ein wenig friedlicher und würde weniger von überschüssigem Testosteron gesteuert.
Das würde auch der Natur des Menschen mehr entsprechen als unser monogam geprägtes Gesellschaftsbild. In der Urzeit gab es ja schließlich auch die starken Jäger, die die besten Chancen für einen gesunden Nachwuchs boten und die Sammler, die zuverlässig die Frauen und deren Kinder versorgen konnten.

Der Vergleich mit den Hunden ist da echt passend. Ein Hund ist dann am glücklichsten und ausgeglichen, wenn er sein Platz im Rudel gefunden hat. Das sieht man auch immer wieder bei Familienhunden, wo dann die Menschen das Rudel sind. Ist es für den Hund eindeutig, dass er ganz unten in der Rangordnung steht, ist dieser entspannt. Er hört, muckt nicht auf, knurrt seine Familie nicht an usw. Auch dort eben eine Sache der Erziehung.
Er hat eben nicht den Druck um seine Position ständig kämpfen zu müssen ( wie du es auch mit dem emotionalen Druck geschrieben hast ) und ist dann auch absolut familientauglich.
Schlecht erzogene Hunde, deren Rang in der Familie/Rudel aber vakant ist, sind ständig unruhig, hören nicht und können sogar gefährlich sein.
Ich bin ja auch der Meinung, dass dem Mann auf dem Standesamt der Keuschheitsgürtel angepasst und der Frau der Schlüssel ausgehändigt werden sollte - und das von amtswegen.
Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:



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