[x]


Einloggen mit Benutzername, Passwort und Sitzungslänge

 
 

Neuigkeiten:

Autor Thema: teil 3  (Gelesen 5402 mal)

Offline oma hilde

  • Eingeschränkter Member
  • Rotarsch
  • *
  • Danke
  • -von Ihnen: 0
  • -an Sie: 32
  • Beiträge: 9
  • Beliebtheit: 0
  • Neu und keinen Plan
    • Profil anzeigen
teil 3
« am: Oktober 26, 2012, 14:15:40 »
Ich weis das viellen mein geschichte wie mein weg war nicht so besondern gefallen haben aber ichhabe das so niedergeschrieben wie es war . vielleich intresiert es doch noch jemanden wie es weiter ging.
Das we war nun rum und wir waren nun wieder daheim. und ich saß mit meinen mann am abendbrottisch und assen ales er das thema dort arbeiten nochmal auf griff.
er sagte: meinste wir machen das richtige so? und ich antw. naja ist aber besser als garkeinen job zuhaben und irgendwie kriegen wir das dort schon hin. die nächsten tage vergingen mit der vorbereitung unseres umzugs und die behörtenweg . kündigung der wohnung usw.
am donnerstag rief dann heinz an und frage wie weit wir schon sind, ich sagte ihn das so weit alles verpackt ist und nur noch der rest meiner sachen einpacken muss.dann sagte er gut mache alles fertig denn ich holle dich heute abend ab . den morgen früh kommen meine leute und helfen deinen mann mit denn umzug. ist alles schon geplant. ich möchte nicht das meine mitarbeiter dich dann dort sehen. du weist ja warum.
so fing ich an denn rest zu packen und meinen mann ging es so garnicht gut das ich schon wegfahre ,er hatte gehoft ich bleibe dan noch da. eine stunde später stan heinz vor der tür per brachte die kartons und meine koffer usw runter verpackte es ins auto.
so fuhren wir dann los.
gegen 19uhr waren wir dann bei heinz. und zwei leute hatten schon gewarte sie brachte meine koffen und denn rest ins haus und hoch in das zimmer was ich nun bewohnen sollte.
und ich packte dann so weit es ging schon die ersten sachen aus..  etwas später stand dann heinz in meinen zimmer und brachte mir so was zuessen und wir liebten uns dann und irgendwann schlief ich dann ein.
als ich aufwachte war ich ganz arleine heinz war schon auf
ich duschte zog mich an und ging in die küche und wollte mir kaffee machen .als die köchin kam und sagte ich werde doch oben erwartet schon ich ging danhoch und ins speise zimmer da saß hildegard und heinz schon und tranken kaffee
nach guten morgen wies er mir denn paltz zu und zwar neben ihn und wir tranken kaffee.
als wir fertig waren meinte er so dann zeige ich dir mal dein arbeitszimmer wo du dann arbeietst. und hildegard folgte uns.
er klärte mir die aufgaben was ich jeden morgen zu machen habe aber dann meinte er das erklärt dir alles hildegard noch mal sie ist ja ehe dann meistensdabei.
und er ging dann. hildegard zeigte mir dann alles und so verging fast der erste arbeitstag dann auch recht schnell. das einzige was doch nicht so gut war diese vitamin trinks die ich so alle volle stunden trinken musste.
sie meint du sollst doch gesund bleiben.
und grinste dann immerso verging dann die erste woche und in der ganzen woche habe ich nicht einmal meinen manngesehen. ob er nur paar hunder meter weiter von mir weg wohnte.
aber ich war ständing in arbeit und beobachtung. so das ich auch garnicht daran denken konnte.
dann erfuhr ich das meine mann auftrag hatte mit einen lkw ladung nach budabest zu bringen und so die nächsten zwei wochen nicht da ist.
mitler weilen hatte ich mich mit hildegard recht gut angefreunde wir waren nicht wie rewalien sondern mehr wie geschwister geworden.
Ohne das ich das selber merkte veränderte ich mich schrittweise.
zb . eines tages meinte sie du sei mir nicht böse aber du gehst immer als hättest du aktberg in denn händen . und nicht wie es gehört wie dame zugehen.
pas auf ich zeige dir das mal, sie gab mir so kammerra in die hand und sie lief dann hin und her setzte sich und zeigte mir wie so dame wie sie das macht
und ich sollte das so auch üben so zugehen. und das sie so eine aufgabe war tat ich es jeden tag übte ich mich so zubewegen wie sie oder meine worte so zu formulieren wie sie es
durch das ständige üben finge ich an mich genauso so zuwegen wie sie und auch so zu sprechen und ob wohl ich das so nicht wollte sogar mache gesichtausdrücke von ihr zu übernehmen . es wurden dann ganz normal das ich so ging wie sie.
die guten vitamiensäfte die ich ja so ständig trinken musste liesen ihre wirkung nicht aus

Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:



InkMX Desing by Valkno - InkscapeMX.com Specials thanks to zutzu